DIE DUNKLE FLOTTE. Len Kasten

DIE DUNKLE FLOTTE - Len Kasten


Скачать книгу
er der deutschen Bevölkerung erzählte, sie wäre überlegen, und die anderen Rassen wären tierisch und bestialisch. Dadurch gelang es ihm, sie davon zu überzeugen, in Russland einzumarschieren und Zivilisten abzuschlachten.

      So geschah es also, dass die Archonten imstande waren, die Generation des deutschen Volkes – und ebenso der Japaner – im frühen zwanzigsten Jahrhundert auf ein Jahrhundert des Krieges und der Aggression vorzubereiten. Durch Entführungen und Hybridisierung wurden die deutschen und japanischen Kinder genetisch derart transformiert, dass sie einen höheren Anteil an reptiloidem Blut besaßen, womöglich sogar bis zu fünfzig Prozent. Wahrscheinlich programmierten die Archonten daraufhin die Männer dieser Kategorie, die die Fußsoldaten bilden sollten, mit einer niederen Intelligenz und Emotionalität, so dass es für sie einfacher wurde, Brutalität und Kaltblütigkeit gegenüber denjenigen anzuwenden, die sie für minderwertig hielten. Ebenso wurde ihnen eine innerliche Misogynie einprogrammiert – eine Verachtung der Frauen und sämtlicher weiblicher Werte. Die Frauen wiederum wurden entsprechend programmiert, diese Haltungen bei ihren Führern und ihren männlichen Partnern zu unterstützen.

      Wie in Kapitel 3 behandelt, hatten die Archonten selbst überhaupt keine Gewissensbisse dabei, menschliche Wesen mit Unheil zu überschütten und sie für Schreckenstaten zu missbrauchen. Die protomenschlichen Hybriden waren also darauf vorbereitet, Unheil und Grausamkeit über die menschliche Rasse zu bringen, und sie taten dies auch – sowohl gegenüber militärischen als auch gegenüber zivilen Zielen – ohne jede Unterscheidung, wie wir in Kapitel 5 darlegen werden.

      Manipulation der astralen Traumlandschaft

      Die vielleicht tiefgreifendste Methode, Individuen so zu programmieren, dass sie bestimmte mentale und emotionale Eigenschaften annehmen, ist die Besetzung des Astralkörpers der Zielpersonen, während diese schlafen. Wenn diese Menschen durch genetische Selektion, Entführung und Hybridisierung erst einmal auf astralen Einfluss vorbereitet sind, dann sind sie zur nächtlichen Behandlung gekennzeichnet. Der erfahrenste und wichtigste Gelehrte auf diesem Gebiet ist bislang James Bartley.

      Bartley ist ein Militärhistoriker und langjähriger Erforscher des Okkulten, der sich auf reptiloiden Einfluss spezialisiert hat. Er sagt dazu in seinen eigenen Worten:

      »Mein Name ist James Bartley, und ich bin ein Kollege von Eve Lorgen. Ich bin ein Entführungsopfer. Ich bin ein Experte für Militärgeschichte und habe die okkulte Beziehung zum UFO-Phänomen untersucht. Wir Menschen leben in einem Bereich, der wesentlich eine Einflusssphäre der Reptiloiden darstellt. Die symbolische Welt der reptiloiden Herrschaft umgibt uns überall. Die Verehrung des Phallus und die Marginalisierung des weiblichen Prinzips haben die menschliche Rasse zu dem herabsinken lassen, was sie heute ist, nämlich eine trampelnde Herde verwirrter Schafe

      In seinem Online-Artikel »Astral Dreamscape Manipulation« (»Manipulation der astralen Traumlandschaft«, nicht auf Deutsch erschienen, als PDF downloadbar) schreibt Bartley:

      »Die Manipulation der astralen Traumlandschaft ist eine sehr tiefgehende Form der Verhaltensveränderung, die die meisten Entführten zum einen oder anderen Zeitpunkt erleben. Unglücklicherweise ist den meisten Entführungsopfern die Tatsache nicht bekannt, dass es sich dabei um einen Aspekt der Verhaltensmodifikation handelt, der von den Reptiloiden bei einer bestimmten Kategorie von Entführten routinemäßig praktiziert wird.«

      Weiterhin erklärt er dazu:

      »Die Reptiloiden behaupten die taktische ›Spitzenposition‹ in der astralen Traumlandschaft vermöge der Tatsache, dass die meisten Menschen keine luziden Träumer und die Reptiloiden in der astralen Traumwelt ›zu Hause‹ sind. Abgesehen davon, dass sie paraphysische Wesenheiten und Hypnotiseure par excellence sind, können die Reptiloiden das Erleben der Traumlandschaft prägen und beeinflussen, um ihre schäbigen und hinterhältigen Ziele zu verfolgen. Darüber hinaus sind sie ganz ausgezeichnet in der Lage, die vergleichsweise geringe Luzidität und Bewusstheit, die Menschen in der Traumlandschaft erfahren, noch weiter zu vermindern. Sie sind auf engste Weise mit der Art und Weise vertraut, wie der menschliche Geist funktioniert, und wissen insbesondere, wie man eine bestimmte Bilderwelt erzeugt oder die Stimmung eines ›Traumes‹ hervorbringt.«

      Die meisten Menschen sind – ungeachtet der Frage, wie geübt ihre psychischen und/oder paranormalen Fähigkeiten sein mögen – den mentalen Kräften dieser reptiloiden »psychischen Soldaten« in keiner Weise gewachsen. Selbst erfahrene menschliche Astralreisende oder Fernwahrnehmende können den Lug und Trug der reptiloiden Techniken nicht erfassen und entlarven. Bartley sagt in dieser Hinsicht:

      »Die Reptiloiden und ihre Günstlinge sind Meister darin, Illusionen zu erschaffen, sich mit Masken zu vermummen und das Bewusstsein menschlicher Wesen innerhalb oder außerhalb der astralen Traumlandschaft zu trüben. Im Traumreich können die Reptiloiden das Angstlevel des Entführten erhöhen oder geistige Trägheit so einfach hervorrufen, als würden sie am Frequenzknopf eines Radiogerätes drehen.«

      Die Förderung von Gewalt

      Die Fähigkeit der Reptiloiden, Bilder-Blendwerke in den Köpfen schlafender Menschen zu evozieren, kann angewandt werden, um die Empfindsamkeit in extremen und furchtbaren Kriegsszenarien herabzusetzen. Bartley sagt dazu:

      »Entführte können dazu gebracht werden, etwas zu essen, was in der astralen Traumlandschaft wie rohes Fleisch, blutige ›Pfannkuchen‹ oder sogar wie menschliche Körperteile, zum Beispiel Hände, aussieht. Von manchen Entführten ist bekannt, dass sie über Wochen oder Monate an extremer Übelkeit gelitten haben, nachdem sie dieser Art von Manipulation unterworfen wurden. Ich kann nicht genug hervorheben, wie wichtig es ist, in der astralen Traumlandschaft niemals etwas zu essen oder zu trinken.«

      Man muss sich dessen nur bewusst sein oder genug Kontrolle darüber haben. Dann kann man dem Rat auch erfolgreich nachkommen. Indem die Reptiloiden diese Techniken nutzen, sind sie in der Lage, gewöhnliche friedliebende Menschen in rasende Massenmörder zu verwandeln und für Kriege regelrecht abzurichten.

      Bartley führt dazu aus:

      »Gewalttätige und soziopathische Verhaltensweisen können auch durch die Manipulation der astralen Traumlandschaft hervorgerufen werden. Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen können in diesen Traumwelten bluttriefende Bilder gezeigt oder sie können auch dazu genötigt werden, an Gewaltszenarien teilzunehmen, in denen der Entführte veranlasst wird, entweder zuzusehen oder auch an fürchterlichen Gewaltakten teilzunehmen … Was Gewalt als konditionierte Reaktion betrifft, kenne ich persönlich einen erwachsenen Mann, der dazu gebracht wurde, in der astralen Traumlandschaft seine Frau und seine Kinder wieder und wieder zu töten. Die Morde wurden stets auf blutrünstige und grausame Weise verübt. Auch seine wachen Stunden bewirkten keine Entlastung, da ›Stimmen in seinem Kopf‹ ihn drängten, gemäß der ›Fantasien‹, die ihn heimsuchten, zu handeln und seine gesamte Familie zu ermorden. Er sagte mir, dass er verstünde, wie jemand zum Töten gebracht werden könnte, wenn er eine Zeitlang einer solchen Art von Behandlung unterzogen würde.

      Gewalttätige Tendenzen bei Männern können auch durch eine andere Weise der Manipulation begünstigt werden. Es ist besonders nützlich, wenn der Mann der Partner eines weiblichen Entführungsopfers ist, das die Reptiloiden in einem Zustand physischer und sexueller Erniedrigung halten wollen. Die Reptiloiden werden Tarzan als ihren Stellvertreter nutzen. Häufig wird Tarzan, wenn er selbst bedient oder mit erotisch abartigem Bildmaterial überschüttet wird, anfangen, perverse sexuelle Begierden zu entwickeln, darunter auch Fantasien, seine unglückliche Freundin oder Ehefrau zu fesseln und zu bestrafen. Obszönität, sexuelle Perversion und der Zwang, andere zu kontrollieren, sind Kennzeichen des reptiloiden Einflusses auf menschliche Wesen.«

      Der Liebesbiss

      Gewalttätige Neigungen können bei männlichen Entführten auch durch den »außerirdischen Liebesbiss« hervorgerufen werden. Barbara Bartholic und Eve Lorgen haben tiefgehende Untersuchungen dieser


Скачать книгу