460 Seiten pralle Erotik von lustvollen reifen Frauen. Nick Perado
grinste bei dem Gedanken, ein Einbrecher zu sein, und schritt vorsichtig an der Seitenwand des Hauses entlang. Wieder hörte Ramona ein seltsames Knarren. Sie konnte jedoch nicht zuordnen, ob es von der Terrasse oder aus einem der Zimmer im Haus kam. Vorsichtig ging sie weiter und gelangte auf die weitläufige Terrasse. Sie blickte sich vorsichtig um – und glaubte zu träumen.
Die Blonde in der Hollywoodschaukel
In der Hollywoodschaukel, die sich ganz leicht hin und her bewegte und von deren Federn das Knarren ausging, lag eine wunderschöne Frau. Nackt. Mit geschlossenen Augen. Sie hielt einen riesigen schwarzen Dildo in der Hand, den sie sich langsam einführte und wieder heraus zog. Sie lag quer in der Hollywood Schaukel. Deshalb konnte sie Ramona von der Straße aus nicht sehen. Ein Bein hatte sie ausgestreckt. Das andere stark angewinkelt, so dass sie freien und ungehinderten Zugang zu ihrer Muschi hatte. Sie stöhnte leise. Jedes Mal, wenn sie sich den vibrierenden Dildo hinein schob, blies sie scharf durch die Zähne. Wenn sie ihn wieder herausholte, stöhnte sie ein wenig. Ihre maisblonden Haare hatte sie zu einem Nest hochfrisiert. Dieses befand sich in Auflösung. Einige der langen Haare klebten schon auf ihrem Gesicht. Sie schien zu schwitzen. Aus Lust. Ihre Unterwäsche lag auf dem Boden verstreut. Ihre großen Brüste wippten im Gleichklang mit der Hollywoodschaukel.
Mein Gott, was für ein geiler Anblick, dachte sich Ramona und blieb fasziniert an der Ecke des Hauses stehen. Sie beobachtete die Frau in ihrer Lust über mehrere Meter hinweg. Es war aber nahe genug, um zu sehen, wie feucht und mit Lustschleim beschmiert der schwarze Dildo war, den sich die Frau in ihre Möse steckte.
In gleich bleibendem Rhythmus stieß die Frau den Dildo in sich hinein. Dabei krallte sie sich in eine Brust und zwirbelte ihre Brustwarze.
Was für ein Anblick!
Ramona legte Sekt und Album auf dem Boden ab. Ihre Hand wanderte unbewusst zwischen ihre Beine. Mit der anderen hielt sie sich an der Dachrinne an der Hausecke fest. Sie musste tief durchatmen. Der Anblick hatte sie so scharf gemacht, dass sie drohte überzufließen. Ihr Lustschleim lief bereits an einem ihrer Schenkel herab.
Die Frau auf der Hollywoodschaukel drückte nun den Dildo soweit sie konnte in sich hinein. Als er bis zum Anschlag in ihr steckte hielt sie ihn mit einer Hand fest. Mit der anderen fing sie an, ihren Kitzler zu massieren. Erst ganz langsam, im selben Rhythmus, in dem sie sich mit dem schwarzen Riesenvibrator gefickt hatte, dann schneller werdend. Sie stöhnte etwas lauter.
Die Hollywoodschaukel schaukelte jetzt stärker. Ramona schaute mit wachsender Begeisterung zu.
Inzwischen hatte sie auch schon zwei Finger in sich hinein gesteckt. Sie fingerte ihre Möse und begann ebenfalls zu stöhnen. Wie in Trance öffnete die Frau auf der Hollywoodschaukel ihre Augen und blickte Ramona direkt ins Gesicht. Sie öffnete leicht ihre Lippen.
„Komm her!“, forderte sie Ramona auf. Ramona nahm ihre Finger aus ihrer Möse und schritt zu der Frau in der Hollywoodschaukel hinüber. Diese zog den Dildo aus ihrem Lustloch, setzte sich auf, drehte sich Ramona zu, zog ihre Beine an, legte sich so in die Hollywood Schaukel hinein, dass sie mit beiden Armen unter ihre Kniekehlen greifen konnte. Damit lag ihr Schoß weit geöffnet vor Ramona.
Ramona ging langsam in die Hocke. Sie blickte auf den geil geöffneten, lustschleimverschmierten Spalt, legte ihren Mund ganz auf die zarte Öffnung und begann mit ihrem Zungenspiel. Sie strich durch die Schamlippen, ließ ihre Zunge spielerisch über den Kitzler gleiten, biss ein wenig in ihn hinein, packte mit beiden Händen die Arschbacken der blonden Frau und drückte nun ihre Zunge, soweit sie konnte, in deren Möse.
„Oh Gott, das machst du gut. Mich hat noch keine Frau mit ihrer Zunge gefickt. Mach weiter so. Ich bitte dich darum.“
Die blonde Frau hatte vorsichtig, leise, beinahe zärtlich gesprochen. Ihre Erwartungen an Ramona waren hoch. So weit sie konnte spreizte sie ihre angezogenen Beine auseinander, um Ramona den bestmöglichen Zugang zu ihrer Fotze anzubieten. Ramona leckte, sie stieß mit ihrer Zunge in die Tiefe, biss in den kleinen, neugierig hervorlugenden Kitzler. Das Geschlecht der Blonden war klein. Es war sicherlich auch eng. Wahrscheinlich hatte die Frau noch nie entbunden. Sowohl die Haut auf ihrem Bauch als auch an den Schenkeln war makellos. Lecker.
Ramona setzte ihr geiles Spiel mit Begeisterung fort. Da sie selbst schon fürchterlich geil geworden war, griff sie nach dem schwarzen Dildo. Sie fand den Schalter, legte ihn um, und schob ihn mit einer Hand, während sie mit der anderen immer noch die Arschbacke der Blonden knetete, an ihrem Slip vorbei in sich hinein. Der Dildo war noch von den Säften der Blonden getränkt. So hatte Ramona keinerlei Schwierigkeiten, das riesige Teil tief in sich hinein zu stecken.
Sie stöhnte. Steckte den Dildo noch etwas tiefer in sich. Versuchte, den schwarzen Riesen so unter sich zu bekommen, dass sie sich einfach darauf setzen konnte. Erst als der vibrierende Dildo weit genug in ihr drin steckte konnte sie sich wieder auf die Fotze der blonden Frau konzentrieren.
Die Frau war gelenkig, heiß, geil. Sie stieß Ramona hart mit dem Becken entgegen. Soweit sie es in ihrer Position eben konnte. Ansonsten ließ sie sich von Ramona die Möse lecken ohne ihre Gespielin dabei zu führen. Sie nahm jede Bewegung, jeden Zungenschlag dankbar entgegen. Atmete immer lauter, immer tiefer, immer schneller. Sie unterdrückte ein Schreien, wahrscheinlich um nicht die Nachbarn auf sich aufmerksam zu machen.
Ramona schaute sich vorsichtig um. Überall standen die hohen Nadelbäume an der Grundstücksgrenze. Hier konnte wirklich niemand hereinschauen.
Ramona erhöhte den Druck mit ihrer Zunge, ließ sie nun auch schneller über den Kitzler der Blonden flattern, nahm einen Finger und steckte ihn zusätzlich in die Möse der Frau hinein. Ein kleiner spitzer Schrei zeigte Ramona, dass sie richtig handelte. Die Blonde war so geil, dass sie allmählich zu zittern begann. Ihre Bauchdecke vibrierte, ihre Schenkel zuckten wild. Es konnte wohl nicht mehr lange dauern …
Ramona steckte einen zweiten und einen dritten Finger in die triefende Fotze der Blonden. Diese kam ihr mit ihrem Becken entgegen. Dann ging ein heftiges Zittern durch ihren Körper. Mehrere kurze spitze Schreie drangen aus dem Rachen der Blonden. Sie kam. Ramona ließ ihren Mund auf dem Geschlecht liegen. Sie spielte weiter mit der Zunge an dem süßen kleinen Kitzler, ließ auch ihre Finger spielend in der engen Muschi der Blonden.
Erst mitten im Orgasmus zog sie ihre Finger aus der Möse der Frau heraus. Da passierte es. Ein harter Strahl durchsichtiger Lustflüssigkeit schoss aus ihrer Möse und füllte Ramonas Rachen. Ramona verschluckte sich an der leicht salzig schmeckenden Lustflüssigkeit. Sie musste husten. Das hatte sie nicht erwartet. Die Blonde, die ihre Beine noch fester an den Körper heran zog, stöhnte, wand sich, schlug mit ihrem Becken um sich, ließ jedoch ihre angezogenen Beine nicht los.
Es dauerte lange, bis der kräftige Orgasmus der Frau in der Hollywoodschaukel abgeklungen war. Ihre Schenkel zitterten noch immer, als sie sich langsam entspannt. Während Ihres Kommens hatte sie sich in den Haaren von Ramona verkrallt. Langsam ließen ihre Hände los. Sie richtete ihr Gesicht auf, schaute Ramona tief in die Augen. Ein zärtlicher Blick. Dann ein zärtlicher Kuss. Lange, mit einem intensiven Spiel der beiden Zungen. Sie berührten sich nur vorsichtig. Nicht wild., Liebevoll, zärtlich, so als hätten sie nie etwas anderes getan.
In Ramona steckte noch immer der Dildo. Er vibrierte schon die ganze Zeit und brachte sie ebenfalls an den Rand ihres Stehvermögens. Erst allmählich begriff die blonde Frau, was in Ramona summte. Sie fasste mit beiden Händen nach Ramonas Wangen.
Franzi
„Komm, leg dich zu mir!“
Dabei zog sie Ramona zu sich heran und deutete ihr an, dass sie sich neben sie auf die Hollywoodschaukel legen solle. Breitbeinig erhob sich Ramona, versuchte dabei, den vibrierenden großen schwarzen Schwanz nicht zu verlieren. Der sollte in ihr drin bleiben, so lange, bis es ihr kam.
„Ich bin die Franzi. Peters Freundin. Ich weiß wer du bist. Peter hat mir von dir erzählt.“
Noch bevor Ramona etwas erwidern konnte legte Franzi