460 Seiten pralle Erotik von lustvollen reifen Frauen. Nick Perado
zog Kleidung und Schuhe aus und versuchte dabei, den Dildo in sich zu behalten. Der verrichtete weiterhin leise summend sein köstliches Werk.
Als Ramona endlich neben Franzi auf der Hollywoodschaukel lag rückte Franzi dicht an die Lehne der Schaukel heran, so dass Ramona genügend Platz fand. Sie bugsierte so lange an Ramona herum, bis diese auf dem Rücken liegend in den Armen von Franzi versank. Franzi lag jetzt seitlich ausgestreckt an der Rückenlehne der Schaukel und stelle ein Bein zwischen Ramonas Schenkel. Mit der Ferse drückte sie Ramonas Beine auseinander, so dass sie bequem an Ramonas Geschlecht greifen konnte.
“Lass den Dildo los. Lass dich gehen. Lass mich machen.“
Franzi deutete Ramona an, dass sie die Hände von dem vibrierenden Kunststoffschwanz nehmen solle. Ramona gehorchte, spreizte ihre Beine weiter auf, schloss die Augen und gab sich damit dem Liebesspiel in den Armen von Franzi hin.
Franzi legte ihren Zeigefinger auf Ramonas Kitzler. Mit zarten kleinen leichten Bewegungen begann sie den Kitzler zu massieren.
“Wow, du hast ja ein geiles Ding. So einen großen hatte ich noch nie in der Hand.“
Ramona war überrascht von Franzis Worten. Sie hatte schon mal grundsätzlich nicht daran gedacht, bei ihrem Schulfreund auf eine lesbische Frau anzutreffen. Und schon gar nicht, dass diese sich so intensiv mit ihr beschäftigen würde.
Ramona spürte, wie Franzi Ihren Zeigefinger an ihren Schamlippen entlang führte. Der vibrierende Dildo brachte ihre Muschi zum Überlaufen. Franzi holte sich offenbar das Gleitmittel zum Spiel auf ihrer Scham direkt aus ihrem Innersten. Gleich darauf begann sie mit etwas mehr Druck auf Ramonas Kitzler zu massieren. Mein Gott, was für ein geiles Gefühl! Wellen der Lust zogen durch Ramonas Unterleib. Ihre Bauchdecke zuckte. Ihre Brustwarzen hatten sich längst groß und hart aufgestellt. Mit der linken Hand griff Ramona in ihre linke Brust, zwirbelte an ihrer Warze, drehte sie, zog daran, brachte sich süße Schmerzen bei.
Ganz allmählich rutschte der vibrierende Dildo aus Ramonas Möse. Franzi versuchte gar nicht erst, ihn weiterhin dort zu halten. Plötzlich rutschte er ganz heraus. Franzi schaltete ihn aus und legte ihn zur Seite. Danach begann sie, Ramona mit drei ihrer schmalen langen feingliedrigen Finger zu ficken. Tief steckte sie die Finger in Ramona hinein.
Sofort fand sie Ramonas empfindlichste Stelle. Ramona zuckte, hob ihr Becken an, stöhnte, als Franzi mit ihren Fingern diese Stelle berührte. Vorsichtig, zärtlich, liebevoll drückte Franzi ihre Finger in Ramonas Lustgrotte hinein. An der tiefsten Stelle angelangt massierte sie mit ihrem Daumen für Bruchteile einer Sekunde Ramonas Kitzler. Dann zog sie ihre Finger wieder langsam heraus, berührte mit den Fingernägeln sacht Ramonas empfindlichste Stelle, um sofort dasselbe zu wiederholen. Ramona lag mit geschlossenen Augen auf dem Rücken. Langsam öffnete sie ihre Beine mehr und mehr, stellte ihre linkes Bein auf den Boden, damit sie sich noch weiter für Franzis Finger öffnen konnte.
Franzi benutze nun auch noch den kleinen Finger, um in Ramona einzudringen. Sie merkte, wie wenig Widerstand ihr Ramonas Eingang entgegenbrachte. Im Gegenteil. Ramonas Möse öffnete sich mehr und mehr. Sie wurde zu einer gierigen Fotze, die sich schreiend nach Franzis Fingern sehnte, die sie zu verschlingen drohte. Ramona lag schwer atmend auf dem Rücken und begann ihr Becken anzuheben, wenn Franzi in sie eindrang.
Plötzlich merkte sie, wie Franzi ihren Daumen von ihrem Kitzler nahm und versuchte, mit der ganzen Hand in sie hinein zu fahren. Sie war nass. Die Säfte liefen aus ihr heraus. Ihre komplette Mitte war von ihren Mösensäften eingeölt. Vorsichtig, beinahe zärtlich, führte Franzi in einer leicht drehenden, fast bohrenden Bewegung ihre komplette Hand in Ramona ein. Sie besaß besonders lange schlanke Finger, eine schlanke Hand. Deshalb passte sie so wunderbar in Ramonas Möse.
Als die Knöchel von Franzis Hand den Eingang zu ihrem Paradies passierten stöhnte Ramona laut auf. Nun steckte Franzi mit ihrer gesamten Hand in Ramona.
„Oh Gott, wie geil ist das. Wie geil ist das.“
„Schön, dass es dir gefällt. Ich hab so etwas noch nie gemacht. Aber mich macht das auch total an.“
Franzi begann nun vorsichtig Ramona mit ihrer Hand zu ficken. Sie stieß sie in Ramonas tiefste Mitte hinein, drehte sie in ihrem Inneren. Vor allem die Drehbewegung katapultierte Ramona jedes Mal in den siebten Himmel. Ramona japste. Sie hob ihr Becken an. Sie versuchte ihre Beine noch weiter zu spreizen. Ihr linkes Bein streckt sie weit ab. Ihr rechtes Bein zog sie eng zu sich heran. Als sie auch noch ihr linkes Bein, das sie bislang auf den Boden gestellt hatte, auf ihren Körper zog lag sie weit geöffnet auf der Hollywoodschaukel. Hätte Franzi nicht ihre gesamte Hand auch dazu genutzt, um Ramona auf der Liege zu halten, sie wäre einfach heruntergefallen, so erregt war sie.
„Halte still, Kleines, sonst fällst du noch von der Schaukel“, ermahnte Franzi.
„Es geht nicht. Du bist so eine geile Sau. Du hast mich so fest im Griff. Bitte fick mich mit deiner Hand. Fick mich, dass mir hören und sehen vergeht.“
Franzi war überrascht von Ramonas heftiger Reaktion und ließ sich nicht zweimal bitten. Sie drückte ihre Hand wieder und wieder in Ramona hinein, formte sie in Ramonas Muschi zu einer Faust und begann sie hart mit ihrer Faust zu ficken. Schnell, so als befände sie sich mitten in einem Boxkampf, stieß sie ihre Faust in Ramonas nasse Mitte.
Es spratzte. Kleine Tröpfchen von Ramonas Lustschleim verteilten sich rings um die Schaukel. Jedes Mal wenn Ramonas Gespielin in sie eindrang fielen ein paar Tropfen ab, liefen zwischen ihre Pobacken. Wenn Franzi ihren Arm heraus zog förderte sie Ramonas Lustschleim ans Tageslicht. Auf der Hollywoodschaukel bildete sich allmählich unter Ramona ein großer dunkler Fleck.
„Oh Franzi, du geile Sau. Was machst du nur mit mir. Fick mich bitte noch härter“, bat Ramona.
Sie wunderte sich über ihre eigenen Worte. Aber genau so fühlte sie sich. Und nun konnte sie nachvollziehen, was in ihrer Freundin Jana vorging, wenn die sie bat, härter genommen zu werden.
Franzi ließ sich nicht beirren. Sie behielt ihren Rhythmus bei, drehte jedoch während ihrer Stöße jedes Mal ein wenig ihre Faust in Ramonas Lustgrotte. Das verursachte zusätzliche Lustgefühle. Ramona schrie plötzlich auf. Sie hielt es nicht mehr aus. Sie kam. Sie zuckte, ihr Körper verkrampfte sich. Ihre Möse begann ein Eigenleben, die Muskeln ihres Unterleibes zogen sich um Franzis Faust zusammen.
Franzi blickte lüstern auf ihre Gespielin, sah voll Geilheit, wie diese ihr ihren Unterleib entgegen schleuderte. Und hielt einfach nur still ihre Faust in Ramonas Möse. Ramona hatte sich in Franzis Hand verkrallt. Die Muskulatur ihres Unterleibes krampfte, sie umschloss Franzis Hand, ließ sie los, schloss sie wieder ein.
Franzi senkte ihren Mund auf Ramonas Stirn, die ihren Kopf noch immer in Franzis Arme gebettet hatte. Sie beobachtete, wie Ramonas Orgasmus allmählich abklang. Sie öffnete ihre Faust, drehte ihre Finger noch zwei dreimal in Franzis Unterleib. Die dabei übererregt zuckte und ihre Beine zusammen schlug.
Franzi wollte ihre neue Gespielin nicht absichtlich übererregen. Deshalb zog sie langsam und vorsichtig ihre Hand aus Ramona heraus. Kaum gelangte die mit Ramonas Lustschleim bedeckte Hand ins Freie, krabbelte Franzi mit spinnengleichen Fingerbewegungen von Ramonas Kitzler langsam über deren Bauchdecke und über eine Brust hinweg zu Ramona Mund. Dort versenkte sie Zeigefinger und Mittelfinger zwischen Ramonas schönen weißen Zähnen und ließ Ramona ihre eigenen Säfte auflecken.
Genüsslich leckte Ramona die beiden Finger ab, kaute ein wenig an Ihnen, ließ ihre Zunge darüber spielen.
Ramona schloss ihre Augen, fiel beinahe in Schlaf, so viel Kraft hatte sie die Aktion mit Franzi gekostet. Dabei fühlte sie sich geborgen in den Armen von Franzi. Der gut riechende Frauenkörper strahlte sanfte Ruhe aus. Ramona döste mit geschlossenen Augen, spürte kaum, wie Franzis Hände über ihren Körper hinweg geglitten und sie sanft streichelten.
Trio mit Peter
Beide Frauen hatten nicht bemerkt, dass Peter längst zu Hause angekommen war. Erst durch das Terrassenfenster beobachtend, dann ganz