460 Seiten pralle Erotik von lustvollen reifen Frauen. Nick Perado

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blickte ihn grinsend an und bedeutete mit einer Kopfbewegung, dass er zu dir kommen solle. Vorsichtig und leise schlich Peter zu ihr hin. Er wollte nicht, dass Ramona ihn zu früh entdeckte. Dazu brauchte er sich jedoch keine Sorgen zu machen. Ramona war in den Armen von Franzi eingeschlafen und atmete gleichmäßig und ruhig, sorglos angeschmiegt an Franzis schöne straffe Brüste.

      Franzi bemühte sich, möglichst leise Peters Hose zu öffnen, sein weißes Hemd herauszuziehen, die Knöpfe aufzumachen, ohne Ramona im Schlaf zu stören. Wenige Augenblicke später stand Peter mit heruntergelassener Hose und geöffnetem Hemd vor ihr. Sein riesiger Schwanz bildete eine große Beule in seiner Unterhose, deren dünner Stoff dem dicken Riemen nicht viel entgegenzusetzen hatte.

      Franzi griff nach dem Rand der Unterhose, zog sie herab und befreite das harte Geschlecht. Umständlich bemühte sich Peter, seine Schuhe auszuziehen und die Hose abzustreifen, die er kurze Zeit später auf dem Terrassenboden einfach zu Seite kickte. Dann stand er mit aufgerichtetem Glied vor Franzi und wurde von ihr ergriffen.

      Franzi zog ihn an Schwanz und Eiern zu sich heran. Zärtlich streichelte sie ihm seine großen Glocken. Mit der anderen Hand massierte sie seinen Schafft. Peter verdrehte die Augen, blickte gen Himmel. Franzi liebte diesen Blick. Sie wusste, wenn sie das sah, hatte sie Peter in ihrer Hand.

      Sie zog noch ein wenig mehr an seinem Schwanz. Peter rückte ein paar winzige Schritte vorwärts. Bis sein steifes Glied auf Höhe von Franzis Mund schwankte. Franzi griff mit beiden Händen gierig nach seinem Schwanz, zog die Vorhaut zurück und stülpte ihren Mund lasziv über seine Eichel. Peter stöhnte auf. Er mochte es, von Franzi geblasen zu werden. Sie fand immer das richtige Maß. Auch brachte sie es fertig, ihn so vorsichtig zu behandeln, dass er nicht zu früh abspritzte.

      Dennoch fuhr die Lust tief in Peters Genitalien. Ganz leicht begann er die Hüften zu bewegen. Nun fickte er Franzi in den Mund. Noch immer vorsichtig, um Ramona nicht zu wecken. Aber die Lust kam mehr und mehr über ihn. Er konnte sein Stöhnen nicht länger unterdrücken. Die zarten Hände von Franzi an Schafft und Eiern trugen ihres dazu bei. Durch Peters Hüftbewegungen begann sich die Hollywoodschaukel wieder in Bewegung zu setzen. Die Metallfedern knarrten leicht. Die Konstruktion schaukelte hin und her.

      Plötzlich schlug Ramona ihre Augen auf. Denen sie nicht zu trauen glaubte. Über ihr ragte ein mächtiger Schwanz vom Körper eines Mannes ab und endete zwischen Franzis zarten Lippen. Ramona musste sich erst einmal orientieren. Dann erkannte sie ihren alten Schulkameraden Peter wieder. Auch Peter und Franzi sahen, dass Ramona erwachte. Franzi hielt inne, Peter zu blasen. Und Peter grinste frech in Ramonas Gesicht.

      „Ich finde, du solltest deine alte Schulfreundin mal so richtig durchficken. Zur Begrüßung, versteht sich.“

      Franzi fackelte nicht lange, richtete sich in der Hollywoodschaukel auf – und damit auch Ramona. Sie hielt Ramona weiter in ihren Armen, setzte sich jedoch so auf, dass sie sich seitlich drehen konnte. Damit schob sie Ramona in die Höhe, die nun auf der Kante der Schaukel saß. Ihre Beine hingen über die Schaukel hinaus. Sie konnte sie auf den Fußboden stellen. Mit dem Rücken lehnte Ramona an Franzis Brüsten.

      Franzi griff zwischen Ramonas Beine, drückte sie auseinander, leckte mit ihrer Zunge an Ramonas Ohrläppchen.

      „Peter hat so eine geile Nudel. Halt richtig hin. Dann wird er es dir besorgen, dass dir hören und sehen vergeht. Das verspreche ich dir.“

      Franzi schien in sexuellen Dingen wohl ganz frei und ungezwungen zu sein. Sie hielt Ramona so fest, dass sie mit einer Hand zwischen ihren Beinen blieb, um sie weit genug für Peter zu öffnen. Mit der anderen Hand fasste sie an Ramonas Brüste.

      Peter konnte nicht glauben, was er von seiner Freundin zu hören bekam. Er ergriff die Gelegenheit jedoch sofort beim Schopf und kniete sich vor die Hollywoodschaukel, so, dass sich sein Schwanz sofort in Höhe von Ramonas Möse befand. Noch immer klebte der Lustschleim vom Spiel der beiden Frauen an den Schamlippen. Ihre Spalte war feucht, war gut geschmiert. Es bedurfte keines besonderen Kraftaufwandes, um das Glied bis zu seiner Wurzel in Ramona zu versenken.

      Peter drückte das riesige Teil soweit in Ramonas Möse, dass er mit seinem Schambein ihren Kitzler berührte. Ramona stöhnte auf. Das große Glied füllte sie vollständig aus. Das war ganz große Klasse. Ein sensationelles Gefühl. Während dessen spielte Franzi mit Ramonas Brüsten und mit ihren harten Nippeln. Als Peter nun begannen, Ramona zu stoßen, hielt diese ihm ihre Möse so gut sie konnte entgegen.

      Sie wollte von Peter gefickt werden. Schon seit so vielen Jahren.

      „Oh Gott, ein Traum wird wahr. Wie oft habe ich mir das gewünscht.“

      „Meine Liebe, das ist mein Peter. Aber für diesen Fick leihe ich ihn dir gerne mal aus. Der Mann ist sensationell. Und sein Schwanz ebenfalls.“

      Peter zog sein großes Teil so weit aus Ramona heraus, bis sie seine Eichel sehen konnte. Dann trieb er seinen Riemen wieder langsam in sie hinein. Unendlich langsam. Und unendlich geil. Ramona stöhnte, stieß spitze Schreie aus, griff sich ebenfalls mit einer Hand an ihre Brust.

      Franzi, die bisher daran gespielt hatte, ließ ihre Hand zur Ramonas Schoß wandern. Mit den Fingernägeln streichelte sie ganz leicht das nasse Glied, wenn es in Ramona hinein fuhr oder wenn Peter es aus Ramona heraus zog. Gleichzeitig bearbeitete sie vorsichtig und zart Ramonas Knospe. Ramona atmete nur noch unregelmäßig. Sie stöhnte. Ihr Körper begann sich zu biegen.

      Nachdem Franzi immer schneller an ihrer Klit spielte, trieb Ramona einem weiteren Orgasmus an diesem Nachmittag entgegen. Franzi merkte, dass es auch bei Peter nicht mehr lange dauern würde. Sie sah ihren Freund liebevoll an. Deutete ihm damit an, dass sie gerne seine Sahne haben wollte.

      Peter stieß nur noch wenige Male kräftig in Ramona hinein. Ramona kam. Mit einem unterdrückten Schrei. Sie wand sich, ihre Beine begannen zu flattern. Sie krallte mit ihren Fingernägeln hart in ihre Schenkel. Franzi massierte weiterhin schnell mit ihren Fingern über Ramonas Klitoris.

      Peter, der noch nicht kommen wollte, rührte sich nicht mehr, ließ seinen Schwanz einfach in Ramona stecken, bis deren Orgasmus seinen Höhepunkt überschritten hatte. Dann zog er das steife Glied schnell aus Ramonas Lustgrotte heraus. Mit einem schmatzenden Geräusch stand seine Eichel wieder stramm im Freien. Franzi griff gierig danach. Sie setzte sich auf und zog ihn wieder zu sich heran. Peter erhob sich von den Knien, stellte sich zu Franzi und gab sich ihrem Treiben hin.

      Franzi wichste Peters Schwanz ein paar wenige Male. Hart. Schnell. Mit viel Druck. Dann merkte sie, wie sich Peters Erlösung anbahnte. Sein Unterleib verkrampfte. Die Eichel wuchs noch einmal kräftig an, als Franzi ihre Lippen darüber stülpte und ein wenig hinein biss. Dann schoss ein heißer Strahl seines Samens in ihren Rachen.

      Für den zweiten Strahl entließ Franzi den harten großen Schwanz aus ihrem Mund, wichste ihn einmal kräftig und zielte mit dem großen Penis nach Ramonas Brüsten. Franzi kannte ihren Peter. Sie wusste, dass der zweite Strahl in aller Regel weiter ging als sein erster. Deshalb war sie sich auch sicher in ihrem Tun.

      Peter spritzte ab. Seine Sahne verfehlte nicht ihr Ziel. Sie landete mit einer großen Schliere auf den beiden großen Brüsten von Ramona. Franzi quiekte als sie das sah, begann sofort mit ihren Fingern seinen Samen aufzunehmen und auf Ramonas Brüsten zu verteilen. Sie rieb Ramonas harte Brustwarzen damit ein und verteilte den Rest auf Ramonas Dekolleté.

      Ramona beobachtete gierig das Treiben. Sie musste nochmals zwischen ihre Beine fassen, zwei Finger über ihre Klitoris gleiten lassen, immer schneller, bis sie mit der flachen Hand hart darauf einschlug. Plötzlich löste sich ein großer Strahl ihrer Lustflüssigkeit und verteilte sich auf der Terrasse sowie auf einigen Kleidungsstücken, die Peter zuvor nachlässig weggekickt hatte. Dann fiel sie müde und völlig erledigt zurück in Franzis Arme.

      Peters Schwanz war geschrumpft. Aber immer noch ziemlich beachtlich hing er von seinem Körper ab.

      „Nun, dann werde ich uns mal einen Kaffee kochen“, sagte Peter spitzbübisch und verschwand im Haus.

      


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