460 Seiten pralle Erotik von lustvollen reifen Frauen. Nick Perado
heißer Dreier
von
Nick Perado
Karneval
Karneval. Gleich wird Karsten Melanie bei der tausendfach geübten Hebefigur wieder zwischen die Beine fassen. Er wird sie mit einem Ruck nach oben stemmen, Melanie sitzt dann auf seiner Schulter.
Ihre warme Pussy ist immer ganz genau zu spüren. Beim Umgreifen versucht Karsten regelmäßig den Nylonstoff der Strumpfhose in Melanies Loch zu drücken. Melanie trägt nie einen Slip unter der Strumpfhose. Für sie ist es ein besonderer Kick, wenn sie die Beine nach oben wirft, so dass die Leute im Publikum vielleicht einen Blick erhaschen könnten.
Sie stellt sich dann vor, dass durch ihre Geilheit, welche ihr immer eine nasse Hose beschert, vielleicht ein nasser Fleck an der Strumpfhose entstanden sein könnte. Wenn sie bei Ihrem Tanz die Beine weit spreizt, dann müsste doch jeder sehen, wie geil sie ist … Obwohl, die Stumpfhose ist sehr dick, stramm und glänzend.
Karsten liebt die Passage, in der er Melanie, welche anfangs mit ihrer Pussy auf seiner Schulter sitzt, ein Bein nach vorn abgespreizt. Das andere Bein führt er hinter seinem Hals vorbei, so dass seine Partnerin anschließend fest auf seinen Schultern sitzt. Dabei greift er fest an Melanies prächtigen Po. Der Daumen drückt den Stoff der Strumpfhose in ihr Loch, mit der linken Hand fasst er ihr linkes Bein und zieht, reibt, wirft sich Melanie nach vorne über seine Brust. Dabei kann er genau ihren Duft riechen.
Geiler Sex bei Melanie
Melanies Duft klebt noch überall an ihm. Erst letzte Nacht hatten die beiden sagenhaft geilen Sex. Melanie ist schon etwas besonderes, sie ist allzeit bereit, immer willig, immer geil.
Gestern nach der Karnevalsveranstaltung war Karsten mit zu Melanie nach hause gegangen.
Kaum im Schlafzimmer angekommen küssten sie sich, Melanies Nippel richteten sich auf, Karstens Riemen wurde groß und steif. Er zog Melanie die dicke Strumpfhose aus, beugte sich über sie und leckte Melanies glatte, glänzende Fotze. Ganz langsam, mit vollem Genuss, leckte er sie. Melanie schmeckte vorzüglich.
Ihre inneren Schamlippen öffneten sich von selbst und er konnte nun ihren Kitzler lecken. Der führte ein Eigenleben. Einmal in Fahrt gebracht kam die Klit aus ihrem kleinen Häuschen zwischen Melanies Schamlippen heraus. Sie richtete sich, wie ein kleines Glied, so weit auf, dass sie ein Stück weit zwischen den Schamlippen hervor schaute. Wenn Karsten merkte, dass dies passierte, dann konnte er Melanie mit nur wenigen Zungenschlägen zu einem ersten Orgasmus und auch immer zum Abspritzen bringen. Karsten brauchte sich kaum bemühen. Melanie war geil. Sehr geil. Sie kam, kaum dass er ihre Klit mit der Zunge berührt hatte. Und sie spritzte ihm ihren köstlichen Saft direkt in den Mund. Mmmmhh, das schmeckte.
Melanie wollte mehr. Viel mehr. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander und präsentierte Karsten ihr weit geöffnetes nasses Loch. Seine Zunge steckte er nochmals tief in diese herrliche Frucht. Er fickte sie nun ausführlich mit seiner Zunge. Der Daumen seiner linken Hand verschwand in Melanies Rosette, die durch ihre aus ihrer Fotze laufenden Säfte bereits bestens geschmiert war.
Sie stöhnte leise, ihre Augen waren geschlossen. Karsten war auf dem richtigen Weg. Er nahm noch zwei Finger seiner rechten Hand und steckte sie in Melanies Grotte. Melanie besaß schöne große äußere Schamlippen. Dahinter versteckten sich wesentlich kleinere innere Lippen. Ihre Pussy öffnete sich immer bereitwillig, wenn sie geil und feucht wurde. Allerdings verfügte Melanie über starke Beckenmuskeln, mit denen sie Karstens Schwanz richtig geil melken konnte, wenn es darauf ankam. Das führte auch dazu, dass Karsten stets das Gefühl hatte, Melanies Möse wäre ziemlich eng. Ließ seine Geliebte ihre Muskulatur aber einfach locker, dann konnte sie ihre Fotze bestens dehnen. Am Eingang wie auch innen.
„Versuch mal die ganze Hand rein zu stecken.“ sagte Melanie.
Karsten steckte erst drei, dann vier Finger in Melanie. Er massierte ihre nasse Fotze, massierte ihre Klit, und versuchte sie dabei etwas zu weiten. Bald konnte er den Daumen mit reinstecken. Der Daumen der linken Hand steckte immer noch in Melanies Arsch. Karsten drehte seine rechte Hand in Melanie hin und her, es wollte irgendwie nicht weiter gehen. Also ließ er kurz von ihr ab und holte das Melkfett unter dem Bett hervor. Er griff tief in den Topf, rieb das Fett auf Melanies Möse. Er verteilte das Fett auf dem Eingang zur lüsternen Grotte und schob seine eingefetteten und gut gleitfähigen Finger nach. Er massierte und rieb an und in ihrer Möse. Melanie stöhnte, sie zog ihre Beine nun noch zusätzlich bis an ihre Brüste heran, um Karsten ihre weit geöffnete Höhle zu präsentieren.
Vier Finger und der Daumen steckten nun in Melanie. Karsten erhöhte den Druck, er stieß etwas härter zu. Umso stärker er zustieß umso mehr stöhnte Melanie. Dann war er endlich ganz drin, seine gesamte Faust steckte in Melanie. Was für ein Gefühl. Er öffnete seine Hand in ihrer Muschi, weitete sie, spielte mit seinen Fingern an den lustempfindlichen Wänden dieser wundervollen feuchten warmen Möse.
Seine Hand verschwand jetzt bis zum Handgelenk in Melanie. Was für ein Anblick! Melanie schwebte. Sie schrie. Ein Orgasmus jagte den nächsten. Oh wie gerne wollte Karsten seinen Schwanz jetzt in Melanies Arsch stecken. Aber das ging so nicht. Er steckte drei Finger in ihren Arsch. Karsten fickte Melanie jetzt mit beiden Händen. Er drehte seine Faust in ihrer Lustgrotte ein paar Mal hin und her und verpasste ihr noch härtere Stöße.
Melanies Gesicht verzog sich, sie schrie. Ein weiterer Orgasmus brach über Melanie herein. Nun hielt er es aber auch nicht mehr aus und zog seine Hand aus Melanie heraus. Geschickt platzierte er sich über Melanies drallem Körper, stützte sich mit den Armen ab und brachte seinen großen harten Schwanz in Stellung. Dann trieb er seinen Prügel tief in Melanies Fotze. Sie nahm ihn dankbar auf. Stöhnte, ließ ihre Scheidenmuskeln spielen, klemmte seinen Schaft in ihrem Inneren fest. Von der geweiteten Lusthöhle war keine Rede mehr. Er spürte, dass es ihm gleich kommen würde. Er stieß ein paar Mal hart zu. Zog seinen Schwanz ganz aus ihrer Möse heraus, bis die Eichel an den Schamlippen auftauchte. Und drückte den prallen Ständer wieder in sie hinein. Melanie wurde beinahe ohnmächtig vor Lust. Sie warf ihren Körper hin und her, stets darauf bedacht, den kräftigen Schwanz in sich zu behalten. Wenn Karsten Melanie beim vollständigen Eindringen an ihrem Schamhügel und an ihrer Klit berührte zog sich jedes mal ein kleiner Orgasmus durch ihren Unterleib. Im Sekundentakt. Melanie schrie und stöhnte, laut und unverhohlen, spritzte Fontänen ihres Lustsaftes unkontrolliert in die Gegend. Das brachte Karsten an den Rand seines Stehvermögens. Zu geil war der Anblick seiner Freundin.
Karsten griff nach Melanies hin und her schwingenden großen Brüsten, packte sie mit vollen Händen, stützte sich auf ihnen grob ab. Melanie mochte das. Dann kam er. Sein Saft spritzte druckvoll in Melanie hinein.
Später lagen beide ermattet nebeneinander im Bett und lächelten sich an.
„Was für ein geiler Fick“, sagte Melanie, „das habe ich mir schon immer gewünscht, deine Faust in mir.“
Karsten blickte zu Melanie und fragte zwinkernd: „Und was wünschst du dir noch? Was sollen wir noch ausprobieren?“
Sie lächelte Karsten lasziv an und dachte an all die schönen Dinge, welche noch auszuprobieren wären.
„Ich möchte mal von fünf oder zehn Männern gevögelt werden! Und ein Sandwich habe ich auch noch nie getestet!“
Einmal hatte Karsten Melanie in den Arsch gefickt und ihr gleichzeitig einen Vibrator in die nasse Fotze geschoben. Das war schon ziemlich geil. Aber zwei Männer wären natürlich noch besser, dachte Melanie. Sie schaute Karsten weiter lasziv an und wartete auf seine Reaktion.
„Was hältst du von meinem Freund Ralf als zweitem Mann?“
Melanie war ganz geplättet von dieser spontanen Zusage, sie konnte ja nicht wissen, dass Karsten und Ralf es schon öfters einer Frau gemeinsam besorgt hatten.
Gleich am nächsten Abend sollte es geschehen, nach der Karnevalsveranstaltung.
Melanie