2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex. Fabienne Dubois

2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex - Fabienne Dubois


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Evelyn kam alsbald wieder

       Endlich – Evelyn kam zu mir

       Natursektspiele

       Ein „galaktisches“ Erlebnis

       Conny

       Silvio

       Andy ärgert sich und lernt

       Erst mal innig lieben

       Die Liebesschaukel

       Der Marathon

       Ein ganz heißer Spanien-Urlaub

       Meine ständig überkochende Libido und der Urlaub

       Einchecken und abfliegen

       Erst mal auf dem Balkon Druck abbauen

       Mir ist jetzt nach zwei Männern

       Gleichgesinnte

       Die Erlösung am Morgen

       In der kleinen Bar

       Der Park

       Party bei Miguel

       Elena * Die heiße Frau vom Land

       Das Dorf-Bistro

       Lass uns gehen

       Elenas Vorlieben

       Elena ist bereit

       Lass mich bloß in Ruhe – oder auch nicht

       Ein rasches Wiedersehen

       Liebeskugeln

       Am See

       Nachbarlicher Partnertausch

      Prolog - Squirt, der nasse Abgang von Frauen

      Ein faszinierendes Thema in der Sexualität stellt der nasse Abgang unter Frauen dar. Der Orgasmus, bei dem die Frau abspritzt, beschäftigt Männer und Frauen landauf und landab.

      Nachfolgend habe ich 80 Geschichten auf über 2060 herkömmlichen Buchseiten zusammen getragen, die von feuchter Liebe und nassem Sex erzählen.

      Ich hoffe, dass ich hiermit das Phänomen von vielen Seiten beleuchten kann, dass die Geschichten die Fantasie meiner Leserschaft anregen – vieles ist sehr detailreich beschrieben - und dass ich auch ein wenig Licht ins Dunkel dieses außergewöhnlichen Vorganges bringen kann.

      Ich wünsche meinen Leserinnen und Lesern viel Spaß

      Eure

       Fabienne Dubois

       Fabienne Dubois

      Tamara

       *

       Eine Erotische Urgewalt

      Eine erotische Geschichte

      Manuels Gespielin lag vor ihm auf einem schaukelnden Brett. Inmitten eines SM-Kellers. Sie stöhnte, schrie, gab unartikulierte Laute von sich. Seit über einer Stunde penetrierte er sie nun schon. Im Minutentakt kam sie. Schoss Fontänen ihrer Lustflüssigkeit heraus. Es plätscherte. Der Fußboden war längst zu einer großen Pfütze mutiert in der er ständig den Halt verlor.

      Carina verdrehte die Augen, schoss ab, blickte ihn danach erst liebevoll – sie konnte ihn so wunderbar liebevoll anschauen – dann lustverkrampft an. Er nahm seinen Schwanz aus ihrer Muschi heraus, griff fest um den Schaft und schlug damit auf Carinas dick und rot geschwollene Möse ein.

      Wieder schoss ein Schwall Ejakulat hervor, traf ihn auf der Brust und klatschte sodann zu Boden.

      Anschließend steckte er seinen Schwanz in ihr gieriges Loch, versenkte ihn bis zum Anschlag und fickte sie mit mächtigen Stößen weiter. Dabei hielt er sich an den Ketten fest, an denen die Schaukel aufgehängt war. Das hatte den Vorteil, dass er sie so gegen seinen Körper ziehen und sie richtig hart nehmen konnte.

      Carina war längst nicht mehr Herr über sich selbst. Sie war nur noch Lust. Unbändige Lust. Die nach mehr und mehr und mehr schrie.

      Am Ende des Tages hatten sie von acht gemeinsamen Stunden mindestens vier nur mit Ficken und Fingern verbracht. Der finstere Raum, in dem sich Kreuze, Folterinstrumente, übergroße Dildos, ein Gynstuhl und viele weitere SM-taugliche Instrumente befanden, war eingenässt. Bis in die letzte Ecke hatte Carina ihren Saft verteilt.

      Die Ergebnisse waren eine durch und durch befriedigte Muschi, eine Eichel mit Abschürfungen, zwei Liebende, die es sich bis ins letzte Jota besorgt hatten.

      Wie sich beide eingestanden hatten sie miteinander galaktischen Sex, Sex von einem anderen Stern. Sex, den man nur haben konnte, wenn man sich bereits viele Male geliebt hatte und die Partner genau voneinander wussten, was der jeweils andere liebte, wollte, was ihm Lust bereitete. Das war eine Basis auf der man Großes aufbauen konnte.

      Carina plante eine Reise zusammen mit ihrem Sohn. Auf einem Schiff. Am Abend zuvor sahen sich die beiden nochmals.

      Eigentlich wollten sie sich am Morgen bereits treffen. Wieder in dem SM-Keller, wieder mit dem Ziel, sich den Verstand aus dem Kopf zu vögeln. Manuel war extra mitten in der Nacht losgefahren. Zu spät bemerkte er, dass er kein Bargeld zum Bezahlen der Tagesmiete für den SM-Keller eingesteckt hatte. Die Nachricht an Carina


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