.
hielt es Stefanie nicht mehr aus. Sie flüsterte John zu, dass er sie lecken solle. Das ließ der sich natürlich nicht zweimal sagen, ging vor ihr auf die Knie und spreizte ihre Schenkel weit auseinander. Was er da sah, ließ ihn vor Erregung erzittern. Ihre rasierte Fotze gab zwei wohlgeformte Schamlippen frei, die ihren geschwollenen Kitzler umrahmten. John kannte natürlich die Muschi seiner Frau ganz genau. Noch selten hatte sich aber der bei ihr stark ausgeprägte Kitzler so weit aus seinem versteck heraus gewagt.
John leckte und küsste zunächst die Innenseiten ihrer makellosen Oberschenkel. Dort war es immer warm und die Haut so fein und glatt, dass er schon zu seinen besten Zeiten stundenlang nur dort lecken und herumspielen konnte. Anschließend arbeitete er sich langsam zu ihren Schamlippen hin.
Er fickte sie ausgiebig mit der Zunge, ehe er ihren Kitzler berührte. Der lugte nun schon so weit aus seinem Versteck hervor, dass John hinein beißen musste. Das quittierte Stefanie mit einem lauten Schrei, der ihr die Aufmerksamkeit sämtlicher Leute in der Bar bescherte.
Stefanie war nun vor Geilheit kaum noch zu bremsen. Der Anblick der fickenden Leute um sie herum, der Gedanke, dass sie selbst auch beim Sex beobachtet wurden und das Gefühl, das John ihr gerade mit seiner Zunge gab, ließen ihr kaum noch eine Wahl. Sie spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ihr Orgasmus über sie kommen würde. Und genau so war es auch.
Sie neigte zum Abspritzen, wenn sie besonders geil war. In einem Schwall ergoss sich ihr weibliches Ejakulat über John, der es liebte, wenn seine Frau ihn so voll spritzte. Er nahm ihren Saft gierig auf und schluckte ihn.
Bei Kurt und Clarissa war es genau anders herum. Sie bearbeitete seinen Schwanz immer wilder mit den Händen, der Zunge und den Lippen, so dass er es kaum noch aushielt und ihr am Ende mit einem lauten Stöhnen seine Ficksahne in den Mund spritzte.
Stefanie und Kurt wechselten die Seiten. Stefanie verwöhnte nun ihren Mann mit dem Mund, während Kurt seine Frau mit einem Dildo und seiner Zunge aufgeilte. John stöhnte laut, als er spürte, was Stefanie mit ihm machte.
Sie massierte intensiv seine Eier und ließ immer wieder ihre Fingernägel zart und sacht darüber gleiten. Das machte ihn besonders an. Stefanie wusste das. Während sie ihn immer heißer machte, konnte er gleich nebenan zusehen, wie Kurt abwechselnd mit dem Dildo und seiner Zunge in Clarissas Fotze eindrang.
John konnte sich nicht daran erinnern, jemals so scharf gewesen zu sein, wie in diesem Augenblick. Das ganze Treiben um sie herum geilte ihn noch mehr auf. In der Luft lag pure Erotik, die für ihn zum Greifen nahe war.
Er konnte es nicht mehr aushalten, denn Stefanie schaffte es, ihn innerhalb kurzer Zeit so willenlos zu machen, dass er jetzt abspritzte. Sein Samen jagte aus seiner Eichel und klatschte auf Stefanies Körper. Die ließ es sich auf ihre geilen Titten spritzen. Anschließend rieb sie sich die Fotze, als sie spürte, dass Johns Ficksahne an ihrem Körper herunter rann, um sich schließlich mit ihrem Fotzensaft zu vermischen.
Sie nahm mit dem Finger etwas von dieser Flüssigkeit auf, leckte kurz darüber und hielt den samenverklebten Finger ihrem Mann hin. John nahm den Finger nur zu gerne in seinen Mund, um ihn gierig abzulutschen. Nun war Stefanie fällig. Er wollte sie nur noch ficken.
Von vorne, von hinten, in den Arsch und in allen anderen Stellungen, die sie liebten. Auch Kurt und Clarissa, die den Schwanz ihres Partners längst wieder einsatzfähig geblasen hatte, fickten mittlerweile hemmungslos miteinander. Dieses Gefühl, das sich nun in John und Stefanie breit machte, hatte großes Suchtpotenzial.
Vögeln vor allen Leuten
Stefanie setzte sich auf die Rückenlehne einer Couch, die einladend an einer Wand stand. Sie stütze sich mit den Händen an der Wand ab, spreizte die Beine und gab John mit den Augen zu verstehen, dass er sie endlich nehmen solle.
Er stellte sich auf die Sitzfläche der Couch, packte sie mit einem festen Griff links und rechts an der Taille und drang in sie ein. Ganz langsam und intensiv, damit sie sich gegenseitig so intensiv wie nur möglich spüren konnten. Stefanie stöhnte laut auf, denn es war für sie immer wieder ein geiles Gefühl, wenn John sie auf diese Art durchfickte.
Seine Bewegungen und Stöße wurden immer schneller. Zwischendurch berührte er sie an den Titten, streichelte sie, leckte über ihre Nippel oder drillte sie zwischen Zeigefingern und Daumen. Stefanie liebte es, wenn sie dabei zusehen konnte, wie sein Rohr in ihrer Fotze verschwand. Das genoss sie ganz besonders. Am geilsten war es, wenn sie beobachten konnte, wie sein mit Ader durchzogener strammer Schaft aus ihrer Möse heraus kam, bis der Rand der Eichel zu sehen war um dann wieder langsam in ihr zu verschwinden. Der Anblick und auch das Gefühl, das die dicke blutrote Eichel in ihr erzeugte brachte sie in der Vergangenheit schon oft zum Orgasmus.
Es gelang ihnen gemeinsam zum Höhepunkt zu kommen. Nochmal ergossen sie sich beide, er schoss seinen Saft in sie hinein, während ihrer aus ihr heraus spritzte. War das ein geiles Erlebnis. Stefanie zitterte am ganzen Körper und hörte nicht mehr auf zu schreien und zu wimmern. Sämtliche Leute im Raum blickten zu ihr und bewunderten das gewaltige Naturereignis ihres nassen Orgasmus
Um wieder von dem Übermaß an Lustgefühlen herunter zu kommen konnten, leckte John Stefanies vollgespritzte Fotze genüsslich sauber. Als Stefanie endlich wieder regelmäßig atmete schnappte sich John seine Partnerin und ging mit ihr eine Zigarette rauchen. John musste neue Kraft sammeln, denn er wollte diesen Abend noch lange nicht beenden.
Nach dem Rauchen stärkten sie sich ein wenig am Buffet, das die Gastgeber für sie aufgebaut hatten, um anschließend in den Poolbereich des Swingerclubs zu gehen. Auch Kurt und Clarissa kamen mit. Mittlerweile waren alle vier nackt. Sie setzten sich zusammen auf die Liegewiese und sprachen ein wenig miteinander.
Am Pool
Insgeheim sah sich Stefanie Clarissas Figur genauer an. Sie musste zugeben, dass auch Clarissa sehr gut gebaut und eine überaus hübsche Frau war. Doch das waren nur ein paar kurze Gedanken, denn Johns Schwanz wurde bereits wieder spürbar größer. Das lag nicht zuletzt daran, dass er direkt hinter ihr saß und ihre Titten massierte während er seinen Körper an den ihren presste. Sie konnte seine harte Latte in ihrem Rücken spüren.
Sie legte kurz den Kopf in den Nacken und flüsterte John zu, er solle sie von hinten nehmen, weil das jetzt genau das war, was sie brauchte. Einen harten Fick, bei dem John das Tempo bestimmen sollte.
Kaum hatte sie es ausgesprochen, kniete sich John hinter Stephanie und half ihr, sich ebenfalls auf die Knie zu begeben. Stefanie stützte sich auf ihren Armen ab und schob ihm auffordernd ihren prallen Arsch entgegen. Sofort spürte sie, dass er von hinten in ihr kleines, enges Fotzenloch eindrang. Er hielt ihre Titten und ihre Taille abwechselnd fest, damit er so tief wie möglich in ihre auslaufende Fotze eindringen konnte.
Das machte er mit kurzen und kräftigen Stößen. Dabei bewegte er sein Becken rhythmisch. Stefanie war schon wieder so geil, dass sie bereits ahnte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis sie wieder abspritzte.
Da Kurt und Clarissa direkt vor ihr lagen und in langsamem Rhythmus miteinander fickten, hatte sie keine mehr Gelegenheit, die beiden rechtzeitig zu warnen, als sich ihr geiles Nass über die beiden ergoss.
Kurt und Clarissa fanden ihre Flüssigkeit offensichtlich geil, denn sie wälzten sich darin wie Tiere und fickten immer heftiger miteinander.
Dieser Abend war für John und Stefanie so geil, dass sie nach einer kleinen Pause bereits wieder miteinander fickten und erst nach Hause fuhren, als der Morgen graute.
Da das Erlebnis aber in den Köpfen der beiden noch sehr präsent war, sprachen John und Stefanie mehrfach über das, was geschehen war. Beide waren der Meinung, dass die Idee, in den Swingerclub zu gehen, genau richtig war, um ihrem Liebesleben einen neuen Kick zu verleihen.
Während sie erzählten, merkte John, dass erneut eine gewisse Geilheit in ihm aufstieg. Er sah Stefanie an. Sie hatte sich nackt ausgezogen, lag auf dem Bett und duftete immer noch leicht nach der Creme, mit der er sie sich nach dem