2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex. Fabienne Dubois
öffnete seine Hose und zog sie von seinen Lenden. Danach auch die Unterhose, die sie, ebenso wie bei Gabrielas das Höschen, erstaunt zur Kenntnis nahm. Bald stand Sebastians Riemen hart und steif in die Luft. Julia saß stöhnend daneben, fingerte längst in ihrer Grotte.
Pipa kümmerte sich rührend um Sebastians Schaft und um seine Eichel. Ganz vorsichtig zog sie mit ihren feingliedrigen Fingern die Vorhaut zurück. Schaute sich die große Eichel an. Bewunderte mit glänzenden Augen die Größe und die Form. Mit der geschlossenen Handfläche rieb sie über die Eichel hinweg, zupfte an der glänzenden Haut am Rande der Eichel.
Sie fasste die noch am Boden liegenden Blätter ins Auge, rollte sie zusammen und bildete in der schon demonstrierten Weise ein wenig von der grünen Creme. Sie strich diese vorsichtig auf die Eichel und auf den Schamhügel. Zum Schluss rieb sie die Haut um Sebastians Hoden damit ein. Auf die Eiern selbst rieb sie nur noch ein paar Reste der Creme.
Pipa hatte diesen Vorgang kaum abgeschlossen, da konnten die beiden bislang unbeteiligten, Julia und der Professor, beobachten, wie sich schlagartig Sebastians Hoden zunächst zusammen zogen und dann entspannt und groß und lang wurden. Die Eichel begann unter der grünen Masse dunkelrot zu glänzen und schien noch ein wenig größer zu werden.
Bislang hatte Sebastian alles beinahe tonlos über sich ergehen lassen. Jetzt aber stöhnte er laut auf. Immer wieder zog er die Luft scharf durch die Zähne ein, pustete danach seinen Atem stoßweise aus. Bis es über ihn kam.
Er schrie auf: „Oh Gott, oh Gott, mir kommt es!“
In jenem Augenblick schoss auch schon eine Fontäne seines Samens aus ihm heraus und klatschte mitten in Pipas Gesicht. Pipa klatschte und johlte, lachte, verteilte den Samen in ihrem Gesicht, auf ihren Brüsten, rieb damit ihre Brustwarzen ein, behandelte die Samenschlieren wie wertvolle Körperlotion.
Pipa griff nach Sebastians Hoden, drückte sie mit einer Hand zusammen, so als würde sie die beiden Eier ausquetschen. Und wieder schoss eine Ladung Samen aus seinem dunkelrot glänzenden Schwanzende. Diesmal zielte Pipa auf Julia. Der Strahl traf Julias Brüste. Pipa deutete ihr an, sie solle den Samen einreiben so wie sie es auch bei sich gemacht hatte. Julia gehorchte.
Pipa holte noch zweimal bedeutende Samenmengen aus Sebastians steifem Glied indem sie seine Eier hart quetschte. Dann ließ sie seine Hoden in ihrem Mund verschwinden, knetete sie mit er Zunge, leckte anschließend vorsichtig über seinen Schaft hinweg. Zärtlich. Blieb mit der Zunge auf seiner Eichel, leckte ihm die grüne Masse von seinem harten Glied und ließ ihn dann mit einem zärtlichen Kuss auf dem Boden zurück.
Und jetzt auch der Professor, dann Julia …
Längst hatte Pipa gesehen, dass sich auch beim Professor Notstand einstellte.
Nun, nachdem sie sich mit der Zivilisationskleidung auskannte, lag der Professor in null Komma nichts unbekleidet im Gras, eine steife Latte in den Himmel reckend. Der Professor erhielt eine entsprechende Behandlung wie Sebastian. Mit demselben Ergebnis. Auch er schoss seinen Samen in gewaltigen Schüben heraus, dieses Mal auf die Brüste der am Boden liegenden Gabriela. Die stöhnte auf, als sie von den warmen Ladungen getroffen wurde. Sie drücke mit dem Mittelfinger gegen ihre Klitoris und spritzte sofort einen Strahl ihres Ejakulats aus sich heraus.
Julia hielt es nicht mehr aus. Sie musste heftig an sich spielen. Wurde jedoch sofort von Pipa ins Gras gelegt, als diese mit dem Professor fertig war. Auch Julia spritzte nach wenigen Minuten ab. Und konnte sich ebenfalls fortan nur mit einem einzigen Finger auf dem Kitzler von Orgasmus zu Orgasmus drücken, nachdem Pipa die grüne Paste auf ihrer Klit verteilt hatte.
TomTom kommt zurück
In dem Augenblick kam TomTom zurück. Er hatte in große Blätter eingewickelt viele unterschiedliche Früchte und auch einige Wurzeln dabei. Als er bemerkte, was seine Pipa unter den vier Wissenschaftlern angerichtet hatte, wurde er sofort heiß. Er warf sich auf seine zierliche Frau und machte sich über sie her.
Er nahm sie von hinten, bestieg sie und fickte sie mit schnellen tiefen Stößen. Pipa stachelte ihn zusätzlich an, wollte genommen werden. TomTom folgte ihrer Bitte und nahm sie nun von vorn. Beide waren alsbald in einem Liebeskrampf eng umschlungen, feuerten sich gegenseitig an, warfen ihre Lenden gegeneinander.
TomToms Schwanz flutschte nass und triefend aus seiner Partnerin. Pipa wies unmissverständlich darauf hin, dass sie erfolgreich gefickt worden war und dass es nun Zeit zum Abendessen wäre.
Damit war die Orgie plötzlich beendet. Obwohl jeder, der von der grünen Paste etwas abbekommen hatte, ständig an sich herum fummelte. Sebastian und der Professor mussten ununterbrochen ihre Schwänze reiben. Gabriela und Julia hatten immer noch dick geschwollene Kitzler, die ständig nach Berührungen schrien.
Die Früchte schmeckten gar köstlich. Die Wurzeln waren weniger schmackhaft. Aber TomTom zeigte ständig auf sein Geschlechtsteil und verdeutlichte dadurch, dass das Essen der Wurzeln für die Liebe unumgänglich wäre. Also gab sich die kleine Gruppe diesem Hinweis hin und verspeiste auch das Wurzelwerk.
Nach dem Abendessen ließ sich der Professor von Pipa die von ihr gesammelten Blätter zeigen. Er bestimmte die Pflanze anhand eines Buches. Allerdings kam die besondere Wirkung erst dann zustande, wenn man nicht nur die Blätter sondern darüber hinaus auch ein Gras mit zerrieb. Das Gras wiederum fand sich nicht im Bestimmungsbuch des Professors wieder. Scheinbar hatten sie in ihrem kleinen Tal eine besondere pharmazeutische Entdeckung gemacht. Der Tempel, den sie ausgruben, mochte in Fachkreisen ja eine archäologische Sensation darstellen. Die viel wichtigere Entdeckung war jedoch die grüne Paste.
Es schien nicht mal auf die Mengen von Blättern und Gras und auf deren Verhältnis zueinander anzukommen. Wichtig war lediglich, dass die beiden Pflanzenarten zerrieben und miteinander vermengt wurden.
In der Nacht mussten sich die Studenten und der Professor ständig selbst befriedigen. Die Wirkung der Paste hielt an. Nebenan vögelten die beiden Indios die halbe Nacht hindurch.
Gefangen im Tal – verschollen für die Außenwelt
Als am Morgen die Vögel mit ihrem Gezwitscher begannen, wurde auch die Gruppe allmählich wach. Nun musste man sich darum kümmern, wie man aus dem Tal heraus kam. Die Hoffnungen der vier Wissenschaftler gründeten sich zunächst auf die Ortskenntnisse der Indios. Die deuteten aber an, dass sie keine Ahnung hatten, wie man aus dem Tal heraus kommen könne. Ebenso war allen klar, dass sie nicht in der Lage waren die steilen Hänge des Tales zu erklettern.
Die einzige Lösung, neben der Hoffnung, dass man sie suchen würde, war es abzuwarten bis der Schlamm getrocknet war, um sodann den Talverschluss, den die Schlammlawine bildete, zu überklettern. Dieses Ergebnis, das die Wissenschaftler in ihrer Runde ausdiskutierten, versuchten sie mit Händen und Füßen den beiden Indios zu erklären. Die kapierten sofort was gehauen und gestochen war.
Nun fragte man sich, was man mit der zur Verfügung stehenden Zeit anstellen könnte. Weitere Ausgrabungen musste man wohl aufgrund der nahezu vollständigen Verschüttung des Tempels durch die Schlammlawine vergessen. Und bis der Schlamm trocknete, konnte man hier gar nichts ausrichten.
Der Professor beschloss, dass er seine Lehrtätigkeit an TomTom abgeben würde. Der solle mit ihnen durch den Dschungel gehen und erklären, was man essen könne. TomTom übernahm diese Funktion sofort mit großer Freude. Die Wissenschaftler lernten schnell, dass der Dschungel einen gedeckten Tisch für sie bereithielt. Überall gab es in reichlichen Mengen gar köstliche Früchte oder Gemüsesorten. TomTom zeigte ihnen auch, welche Larven und Ameisen man verspeisen konnte. Doch das war nicht so sehr nach dem Geschmack des Professors und seiner kleinen Studentengruppe. Man begnügte sich lieber mit rein vegetarischer Ernährung solange die so reichlich vorhanden und auch so schmackhaft war.
TomTom und Pipa brachten den Wissenschaftlern anschaulich bei, dass man nach jeder Mahlzeit miteinander fickte und sich dann zur Ruhe legte. Ganz besonders nach dem Frühstück, nach dem Mittagessen und nach dem Abendessen.