Der Erotikkracher. Fabienne Dubois

Der Erotikkracher - Fabienne Dubois


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hinweg.

      “Ich hab mir früher immer eine Muschipumpe angesetzt. Mein Mann mag das sehr, wenn ich große geschwollene Schamlippen habe. Vor einiger Zeit ließ ich sie mir aufspritzen. Nun sind sie immer wie geschwollen“, erklärte Elvira freimütig.

      Dabei stöhnte Elvira auf als Mausi mit ihrem Finger durch die Spalte strich. Mausi teilte die dicken Schamlippen und blickte auf das rosa Fleisch der wunderschönen Muschi. Sie musste nur zwei Mal mit dem Finger durch die Spalte fahren, da merkte sie schon, wie die Lustsäfte anfingen zu fließen. Eine dampfende Wärme strahlte aus der aufgegeilten Muschi ab. Und am oberen Ende der Spalte, bislang noch in einer kleinen Hautfalte verborgen, richtete sich plötzlich Elviras besonders großer Kitzler auf.

      Mausi fuhr auch über dieses Kleinod nur mit ihrem Fingernagel. Kaum berührte sie die Klit, begann Elvira schon zu stöhnen. Mausi legte ihre Hand komplett auf Schamlippen und Venushügel und spürte das Pulsieren des Blutes in den angeschwollenen und aufgespritzten Lippen.

      Dann streichelte sie mit der gesamten Handfläche über Schamlippen, Kitzler und Venushügel. Das gefiel Elvira sofort. Sie stöhnte tief. Der Kitzler wurde noch ein wenig größer. Er wurde zwischenzeitlich auch ziemlich hart. Mausi spielte mit ihm zwischen Daumen und Zeigefinger. Dabei wuchs er noch ein wenig an. Er mochte nun bereits die Grüße von Mausis Brustwarzen erreicht haben. Dick und fordernd stand er zwischen der Spalte hervor.

      Mausi konnte nicht anders. Sie beugte sich vor und stülpte ihre Lippen über das kleine Kerlchen. Mausi lutschte an dem Kitzler, berührte ihn mit der Zungenspitze, ließ die breite Fläche ihrer Zunge darüber gleiten und saugte immer wieder daran. Elvira krallte sich schon nach wenigen Minuten in Mausis langen blonden Haaren fest und drückte deren Kopf fest auf ihre Spalte.

      Es musste wohl nicht mehr viel geschehen, bis sie Elvira ans Ziel bringen würde, dachte sich Mausi. Und so war es auch. Sie biss nur einmal ganz vorsichtig in den vorwitzigen Kitzler hinein. Schon ging Elvira ab wie eine Rakete. Sie brüllte, als würde sie abgestochen. Schoss dabei Mausi einen Strahl ihrer Lustflüssigkeit in deren Mund. Und noch fünf weitere hinterher. Verkrampfte sich und hätte beinahe die Couch zerrissen, so sehr krallte sie sich im Leder fest.

      Meine Güte, dachte sich Mausi, was für eine wollüstige Frau! Mausi zog noch einmal mit ihrer Zunge durch Elviras Spalte, da drückte Elvira ihre Oberschenkel so hart zusammen, dass Mausi dachte, ihr Kopf würde wie von einem Nussknacker geknackt. Noch einmal stieß Elvira ihren Schoß gegen Mausis Zunge. Dann sank sie erschlafft auf dem Sofa zusammen.

      Nach einer Minute erholte sie sich ein wenig, blickte Mausi mit verliebten Augen an und hauchte ein leises „Dankeschön!“.

      „Toll, dass ich Dich kennen gelernt habe. Du gehst ja ganz schön ab. Sag mal, wenn Du abspritzen kannst, dann kennst Du doch sicherlich auch Deinen G-Punkt?“

      Elvira nickte. Sie war immer noch damit beschäftigt, sich von ihrem letzten Orgasmus zu erholen. Mausi stand auf, ging zu ihrem Schreibtisch, öffnete eine Schublade ihres Rollcontainers und holte einen Vibrator heraus. An einem langen biegsamen Stab, gerade mal ein Zentimeter dick, befand sich ein dickes eiförmiges Ende.

      „Lass mich mal ein Experiment machen. Wenn es klappt hebst Du ab und fliegst bis zum Mond!“, lachte Mausi.

      Mausi stellte am Handgriff die Intensität der Vibrationen ein und kniete sich wieder vor Elvira nieder. Sie spreizte Elviras Beine auseinander, um freien Zugang zu deren klatschnasser Möse zu bekommen. Elvira ließ es gerne geschehen. Sie zog ihre Beine sogar soweit an, dass sie die Absätze ihrer hohen Pumps auf den Rand der Couch stellen konnte.

      Mausi nahm das eiförmige Ende des Vibrators und zog es mehrfach durch Elviras Spalte, um es durch deren Säfte gleitfähig zu machen. Dann bog sie den beweglichen dünnen Stab so, dass das knubbelige Ende nach oben schaute. Nun führte sie den Vibrator langsam ein.

      Elvira quiekte und stöhnte. Es schien ihr sehr zu gefallen. Mausi führte den Vibrator noch ein Stückchen weiter ein, dann schob sie einen Finger hinterher. Sie fühlte Elvira Möse ab. Dabei fand sie sofort die entscheidende Stelle. Ein rauer Fleck an der Oberseite der Vagina zeigte ihr unmissverständlich an, wo sie den Vibrator ansetzen musste.

      Sie zog ihren Finger wieder heraus, was sofort Proteste von Elvira nach sich zog. Aber als sie gleich darauf den Vibrator an der richtigen Stelle platzierte, explodierte Elvira förmlich. Sie quietschte und schrie laut auf. Sie trommelte mit den Handflächen auf die Sitzfläche der Couch ein und warf ihren Kopf hin und her.

      Dabei flogen auch ihre riesigen Brüste unter ihrer Kostümjacke wild umher. Was sofort dazu führte, dass sie begann, ihre Kostümjacke zu öffnen, ihre Bluse hochzuziehen und die Brüste aus dem BH zu entlassen. Zwei sehr große feste Brüste mit wunderschönen Warzenhöfen und dicken Nippeln mittendrin waberten nun vor Mausi Augen.

      Aber Mausi konzentrierte sich auf ihre Tätigkeit mit dem Dildo. Dass sie den G-Punkt getroffen hatte, war klar, denn Elvira stöhnte und schrie nur noch. Bis es ihr gleich darauf explosionsartig kam. Mausi ließ den Vibrator in Elviras Spalte stecken, schaltete ihn jedoch ab und wartete ein wenig.

      Als Elvira sich beruhigt hatte, schaltete Mausi den Vibrator wieder ein und wiederholt das Streicheln über den empfindlichen Kitzler. Elvira krallte sich in ihren großen Brüste fest, zwirbelte ihre Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen beider Hände und schrie und stöhnte schon wieder wie eine Furie. Gott sei Dank war das Büro schallgedämmt, dachte sich Mausi. Wer weiß, was ansonsten an Aufruhr im Hause entstanden wäre.

      Elvira saß nun beinahe nicht mehr auf der Couch. Sie hatte ihre Füße auf den Boden gestellt. Weit gespreizt. Aus ihrer Muschi lief in Schlieren ihr Mösensaft. Den nutzte Mausi, schmierte ihren Mittelfinger damit ein und drückte ihn nun mit aller Kraft in Elviras Rosette. Elvira schrie auf. Vor allem, als Mausi nochmals den Vibrator in Gang setzte und ihn an ihren G-Punkt hielt.

      Ein Finger in ihrem Hinterteil und den Vibrator in ihrer Lustgrotte. Das war zu viel. Elvira brüllte wie am Spieß, schoss eine Fontäne ihres farblosen Ejakulats aus ihrer Mitte und verkrampfte sich am ganzen Körper. Mausi zog sofort sehr schnell sowohl den Vibrator als auch ihren Finger aus Elvira heraus.

      Und es passierte, was in solchen Augenblicken immer passierte: aus Elvira schoss nun erst recht ein unbändiger Strahl ihrer Flüssigkeit. In hohem Bogen flog die Lustflüssigkeit durch den Raum und landete auf dem teuren Teppich in der Büromitte sowie in Mausis Gesicht und in ihren Haaren.

      Mausi mochte es, wenn Frauen abspritzten. Sie versuchte, soviel wie möglich von dem geilen Saft aufzufangen, um ihn zu verkosten. Er schmeckte leicht säuerlich. Und er schmeckte einfach geil.

      Mausi konnte nicht anders. Sie setzte sich neben die total erschlaffte Elvira auf den Rand der Sitzfläche der Couch und trieb den Vibrator in ihre eigene Möse hinein. Sekunden später schrie sie auf, so geil war sie schon geworden. Dann kam sie. Mehrfach, ebenso abspritzend, denn sie rubbelte hart mit den Fingern über ihre Klit. Was für ein geiles Erlebnis.

      Elvira nahm sie in die Arme und verpasste ihr einen innigen Kuss, wobei sie sofort ihre Zunge auf die Reise schickte.

      „Du hattest Recht, ich fliege immer noch. Bin sogar schon am Mond vorbei!“, meinet Elvira, als sie ihre Kleidung richtete und sich auf den Heimweg machte.

      Als Privatdetektiv Steve Marlow am frühen Nachmittag in sein Büro kam, fand er eine frisch befriedigte, bestens gelaunte Mausi vor. Auf seinem Schreibtisch lagen drei Seiten Papier, auf denen Mausi alles notiert hatte, was zu dem Fall von Elvira Müller notwendigerweise notiert werden musste.

      Mausi erzählte auch sofort von ihrem sehr speziellen Erlebnis mit Elvira und was für eine geile Frau das wäre. Steve Marlow hob die Augenbrauen an und verfolgte mit Spannung die Erzählungen seiner Sekretärin.

      Noch am selben Nachmittag fuhr der Detektiv zu der Schönheits-Klinik und sprach an der


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