Die Siegel von Tench'alin. Klaus D. Biedermann

Die Siegel von Tench'alin - Klaus D. Biedermann


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      Inhaltsverzeichnis

       Copyright

       Prolog – Was bisher geschah

       Kapitel 1

       Kapitel 2

       Kapitel 3

       Kapitel 4

       Kapitel 5

       Kapitel 6

       Kapitel 7

       Kapitel 8

       Kapitel 9

       Kapitel 10

       Kapitel 11

       Kapitel 12

       Kapitel 13

       Kapitel 14

       Kapitel 15

       Kapitel 16

       Kapitel 17

       Kapitel 18

       Kapitel 19

       Kapitel 20

       Kapitel 21

       Kapitel 22

       Kapitel 23

       Kapitel 24

       Kapitel 25

       Kapitel 26

       Kapitel 27

       Kapitel 28

       Kapitel 29

       Kapitel 30

       Kapitel 31

       Kapitel 32

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      eBook (1. Auflage Printversion März 2011)

      Deutsche Ausgabe: © EchnAton Verlag Diana Schulz e.K.

      Gesamtherstellung: Diana Schulz

      Lektorat: Angelika Funk

      Umschlaggestaltung: HildenDesign, München

      Umschlagmotiv: © Stefan Hilden unter Verwendung eines Motives von Shutterstock.com

      ISBN: 978-3-937883-53-3

       www.echnaton-verlag.de

      .

      .

      Klaus D. Biedermann

Die Siegel von Tench’alin

      Meinen Großvätern

       Wenn es nur eine einzige Wahrheit gäbe,

       könnte man nicht hundert Bilder über dasselbe Thema malen.

      Pablo Picasso

      Mein Dank geht an Gerold Kiendl, der geduldig, ideenreich und aufmerksam nach Zeichensetzung und Rechtschreibung geschaut hat, an Renate, für ihre fleißigen Vorkorrekturen und Aufmunterungen, dranzubleiben.

      Mein Dank geht an Justus Frantz, der auf Gran Canaria einen Platz zur Verfügung stellt, an dem man einfach kreativ sein muss – und dort an Christian und José, die genialsten Köche und liebevollen Verwöhner, sowie an Gaby, die gute Fee der Finca.

       Prolog – Was bisher geschah

      Als die drastischen Veränderungen der Erde im Jahre 2166 ihr vorläufiges Ende gefunden zu haben schienen, hatten die Überlebenden die Welt kartografisch in zwei Hälften geteilt. Jeder Mensch konnte wählen, in welchem Teil der Welt er leben wollte. Die unterschiedlichen Lebensformen wurden durch einen Ewigen Vertrag besiegelt.

      Der eine Teil der Menschheit hatte den immer rasanteren Fortschritt moderner technischer Entwicklungen gewählt und lebte fortan in der sogenannten Neuen Welt. Die Menschen im anderen Teil der Erde hatten sich auf deren eigene natürliche sowie erneuerbare Ressourcen, alte Werte und Traditionen besonnen und ihr Lebensraum wurde seither Alte Welt genannt. Hier vertrauten sie den Kräften der Natur und versuchten, im Einklang mit ihr zu leben. Sie hatten ihren Ländern und Orten, soweit diese noch existiert hatten, deren uralte ursprüngliche Namen zurückgegeben oder hatten sie liebevoll


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