Verwurzelt in der Caritas. Daniela Blank
2.1.1 Die Frau zur Jahrhundertwende
2.1.2 Katholische Kirche und die Herausforderungen der Seelsorge um 1900
2.1.3 Maßnahmen des Deutschen Caritasverbandes
2.1.4 Errichtung des Instituts für Caritaswissenschaft in Freiburg
2.1.5 Der Bonifatiusverein Paderborn und die Diasporahelferinnen
2.1.6 Parallele Entwicklungen in der evangelischen Kirche: Die Gemeindehelferin
2.2 Exkurs: Margarete Ruckmich und Pater Wilhelm Wiesen
2.3 Gründung der Vereinigung der Katholischen Gemeinde- und Caritashelferinnen (1926)
2.3.1 Erster Kurs und Gründungsmitglieder der Berufsgemeinschaft
2.3.2 Das erste Treffen in Bad Honnef 1927
2.3.3 Zweck des Zusammenschlusses: Aufbau, Ziele, Aufnahmekriterien und Erkennungszeichen
2.3.4 Religiöse Grundsätze der Berufsgemeinschaft
2.4 Die ersten Jahre in der Berufsgemeinschaft Katholischer Gemeindehelferinnen (1926-1933)
2.4.1 Berufliche Perspektiven der Frau in den 1920er Jahren
2.4.2 Zeichen der Zugehörigkeit und Erkennungsmerkmale: Ein eigenes Berufskleid und eine Brosche
2.4.3 Gründung der Katholischen Gemeindehelferinnenschule im Jahre 1928
2.4.4 Das Erholungsheim Frohhof im Schwarzwald
2.4.5 Ziele der Berufsgemeinschaft: Innere und äußere Sicherung des Berufsbildes
2.4.6 Die Zusammenarbeit mit dem Bonifatiusverein Paderborn
2.5 Drittes Reich und Zweiter Weltkrieg: Koordinaten der Berufsgemeinschaft (1933-1946)
2.5.1 Auswirkungen des Nationalsozialismus auf die Katholische Kirche und die Berufsgemeinschaft
2.5.2 Arbeit der Geschäftsstelle in der Kriegszeit
2.5.3 Frau und Berufstätigkeit zur Zeit des Zweiten Weltkrieges und der Nachkriegszeit
2.5.4 Änderung der Satzungen, Ausbau der Dienstverträge und zusätzliche Altersvorsorge
2.5.5 Gründung der Schulungs- und Beratungsstelle für Ordensfrauen (1941)
2.5.6 Die Diözesen und die Berufsgemeinschaft
2.5.7 Der Einsatz des Klerus für den Beruf der Seelsorgehelferin
2.6 Die Berufsgemeinschaft in der Nachkriegszeit (1947-1960)
2.6.1 Seelsorgehilfe in der Diaspora und die Rolle des Bonifatiusvereins
2.6.2 Die Berufsgemeinschaft der Diaspora-Seelsorgehelferinnen im Bonifatiuswerk (DSB)
2.6.3 Ein Seelsorgehelferinnenbund als Konkurrenz zur Berufsgemeinschaft
2.6.4 Die Gründung von Seminaren für Seelsorgehilfe
2.6.5 Die Trennung von Seminar und Berufsgemeinschaft
2.6.6 Das Bruder-Klaus-Heim
2.6.7 Das St. Praxediswerk
2.6.8 Überlegungen zur Umwandlung in ein Säkularinstitut und die Gründung der Gemeinschaft St. Praxedis
2.6.9 Ein neues Haus in Essen-Heidhausen: Das Praxedisheim
2.6.10 Die Schulungs- und Beratungsstelle für Ordensfrauen wird zur Schulungs- und Beratungsstelle für Seelsorgehelferinnen (1944-47)
2.6.11 Die ersten Diözesanreferentinnen
2.6.12 Merkmale der Zugehörigkeit: Ein Ring, ein neues Berufskleid und das Silberkreuz
2.7 Turbulente Zeiten – interne Konflikte und Mitgliederstagnation (1960er Jahre)
2.7.1 Die Teilung Deutschlands: Grenzgängerinnen und Hilfspakete
2.7.2 Der Einfluss des Zweiten Vatikanischen Konzils auf die Berufsgemeinschaft
2.7.3 Die Gründung der Arbeitsstelle zur Förderung des Berufes der Seelsorgehelferin
2.7.4 Dienstanweisungen
2.7.5 Stagnation der Mitgliedseintritte: Erklärungsmodelle
2.7.6 Das Frankfurter Gespräch: Überlegungen zu einem Zusammenschluss in einer großen Berufsgemeinschaft
2.7.7 Neue Satzungsentwürfe und die Religiöse Grundordnung
2.7.8 Interne Konflikte
2.7.9 Organisatorische Umstellung in der Gemeinschaft und Veränderung der Arbeitsaufgaben der Leitung
2.7.10 Ein neues Haus in Frankfurt