Verwurzelt in der Caritas. Daniela Blank

Verwurzelt in der Caritas - Daniela Blank


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Der etablierte Beruf Gemeindereferent/in und neues Selbstverständnis der Berufsgemeinschaft (1970er)

       2.8.1 Frauen in Gesellschaft und Kirche

       2.8.2 Änderungen in der pastoralen Berufslandschaft: Die Synode von Würzburg

       2.8.3 Die Diskussion um den Diakonat der Frau

       2.8.4 Umbenennung zur Berufsgemeinschaft katholischer Frauen im pastoralen Dienst e.V. (1973) und 50-jähriges Jubiläum (1976)

       2.8.5 Die Arbeitsgemeinschaft zur Förderung des Berufes der Seelsorgehelferin und Katechetin in deutschsprachigen Diözesen

       2.8.6 Die Gemeinschaft St. Praxedis wird zur Diakonia (1970)

       2.9 Krise, Neubelebung und Auflösung (1980er-2014)

       2.9.1 Ursachensuche für den Mitgliederrückgang: Bürokratie und Generationenkonflikte (1980)

       2.9.2 Umfrage innerhalb der Berufsgemeinschaft und Erfahrungsberichte (1980)

       2.9.3 Entstehung neuer Berufsverbände (1980er)

       2.9.4 Eine letzte Neuorientierung (1990er)

       2.9.5 Umbenennung in Gemeinschaft katholischer Gemeindereferentinnen (1995)

       2.9.6 Entscheidung zur Orientierung nach Innen (2003)

       2.9.7 Sukzessiver Rückzug der Gemeinschaft

       2.9.8 Die letzte Mitgliederversammlung (2011)

       3. ZUM SELBSTVERSTÄNDNIS DER BERUFSGEMEINSCHAFT

       3.1 Das Verständnis der Berufsgemeinschaft: Aufgaben und Ziele

       3.2 Grundlagen: Die Satzungen

       3.3 Aufbau und Organisation der Berufsgemeinschaft

       3.3.1 Die Struktur der Berufsgemeinschaft.

       3.3.2 Die Aufteilung in Groß-und Kleinbezirke und die Bezirksleiterinnen

       3.3.3 Interne Kommunikation durch die Mitgliederzeitschriften

       3.3.4 Externe Vernetzung durch Gremienarbeit

       3.4 Mitgliedschaft: Bedingungen und Aufnahmerituale

       3.4.1 Aufnahmebedingungen und Ausschlusskriterien

       3.4.2 Berufsweihe als Aufnahmeritual

       3.5 Religiosität: Die Gebete der Gemeinschaft und die religiöse Grundordnung

       3.6 Ehrungen von Mitgliedern

       3.7 Kontakt und Austausch mit dem Ausland

       3.8 Lebenszyklus der Berufsgemeinschaft: Organisationsstufen nach Martin Saarinen

       4. ERFAHRUNGSHORIZONTE DER MITGLIEDER (ERGEBNISSE DER QUALITATIVEN STUDIE)

       4.1 Hinführung

       4.2 Forschungsdesign

       4.2.1 Darlegung der Forschungsfragen

       4.2.2 Gütekriterien der Untersuchung

       4.2.3 Darstellung der Methoden

       4.2.4 Prozess der Datenerhebung

       4.2.5 Aufbereitung des Datenmaterials

       4.3 Ergebnisdarstellung

       4.3.1 Beschreibung des Kategoriensystems

       4.3.2 Kategorienbasierte Auswertung entlang der Hauptthemen

       4.3.3 Analyse der Zusammenhänge zwischen Kategorien

       4.4 Diskussion der Ergebnisse

       4.4.1 Leben und Arbeiten als Einheit

       4.4.2 Gemeinschaft als Familie, berufliches Netzwerk und religiöse Heimat

       4.4.3 Die Auflösung der Berufsgemeinschaft und Erklärungsmodelle

       4.4.4 Die Abhängigkeit von der Persönlichkeit des Priesters und das Verhalten der Gemeindereferentin

       5. BEITRAG DER BERUFSGEMEINSCHAFT ZUR BERUFSBILDENTWICKLUNG DER SEELSORGEHELFERIN

       5.1 Die Berufsgemeinschaft als Element der erfolgreichen Etablierung des neuen Berufsbildes

       5.2 Von der Berufung zum Beruf

       5.2.1 Vom Taschengeld zum festen Lohn: Finanzielle und soziale Sicherung

       5.2.2 Von der Helferin zur Partnerin

       5.2.3 Von der freiwilligen Ehelosigkeit und Jungfräulichkeit zum Familienleben

       5.3 Frauenbilder: Werthafte Frau und geistige Mütterlichkeit

       5.3.1 Das Konzept der geistigen und sozialen Mütterlichkeit

       5.3.2 Differenz oder Gleichheit der Frau zum Mann

       5.3.3 Die werthafte Frauenpersönlichkeit: Ruckmichs Erbe in der Berufsgemeinschaft

       5.3.4 Frauenbilder in der Berufsgemeinschaft

       6. CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN: IMPULSE DER BERUFSGEMEINSCHAFT FÜR DIE ZUKUNFT

       6.1 Die Notwendigkeit von Gemeinschaft

       6.2 Stärkung und Ausbau des Berufsprofils

       6.3 Caritas und Seelsorge

       6.4 Bleibende Herausforderungen in der Pastoral

       6.5 Grenzen der Arbeit und weiterer Forschungsbedarf

       7. ABSTRACT

       QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS

       ANHANG

       Abkürzungsverzeichnis

AAApostolicam actuositatem
AGArbeitsgemeinschaft
Anm. DBAnmerkung der Verfasserin Daniela Blank
Bd.Band
BGBerufsgemeinschaft
BKFBerufsgemeinschaft katholischer Frauen im pastoralen Dienst
BKGBerufsgemeinschaft Katholischer Gemeindehelferinnen
BKSBerufsgemeinschaft Katholischer Seelsorgehelferinnen
CcCanones
CICCodex Iuris Canonici
DBKDeutsche Bischofskonferenz
DDRDeutsche Demokratische Republik
DSBDiasporaseelsorgehelferinnen im Bonifatiuswerk
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