Schungit - Stein der Lebensenergie. Regina Martino

Schungit - Stein der Lebensenergie - Regina Martino


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       Regina Martino

      Schungit

      Stein der Lebensenergie

      Aus dem Französischen von Susanne Engelhardt

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      mankau

      Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

      Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der

      Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten

      sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.

      Regina Martino

      Schungit – Stein der Lebensenergie

      E-Book: ISBN 978-3-86374-077-1

      1. Auflage 2012

      (Gedruckte Version: ISBN 978-3-86374-056-6)

      Mankau Verlag GmbH

      Postfach 13 22, D-82413 Murnau a. Staffelsee

      Im Netz: www.mankau-verlag.de

      Internetforum: www.mankau-verlag.de/forum

      Übersetzung aus dem Französischen: Susanne Engelhardt, München

      Lektorat: Dr. Thomas Rosky, München

      Endkorrektorat: Dr. Thomas Wolf, MetaLexis

      Gestaltung: Sebastian Herzig, Mankau Verlag GmbH

      Fotos/Illustrationen: Regina Martino, Marcel-Didier Vrac

      Die Originalausgabe erschien unter dem Titel »La Shungite, Énergie de Vie«.

      © 2011, Editions Ambre, B. P. 13, 38661 Le Touvet cedex, Frankreich

      Alle Rechte der deutschsprachigen Ausgabe:

      © 2012, Mankau Verlag GmbH, Murnau

      eBook-Herstellung und Auslieferung:

       Brockhaus Commission, Kornwestheim

       www.brocom.de

      Wichtiger Hinweis des Verlags:

      Die Gedanken, Methoden, Anregungen und Ratschläge in diesem Buch stellen die Meinung bzw. die Erfahrung der Verfasserin dar. Sie wurden von der Autorin nach bestem Wissen erstellt und mit größtmöglicher Sorgfalt geprüft. Dennoch kann keine Garantie übernommen werden. Sie bieten auch keinen Ersatz für kompetenten medizinischen Rat. Bei ernsthaften und/oder länger anhaltenden Beschwerden sollten Sie auf jeden Fall wie bisher einen Arzt oder Heilpraktiker Ihres Vertrauens zu Rate ziehen. Jede Leserin, jeder Leser ist für das eigene Tun auch weiterhin selbst verantwortlich. Eine Haftung der Autorin und des Verlages für Personen-, Sach- und Vermögensschäden ist ausgeschlossen.

       Inhaltsverzeichnis

       Danksagung

       Einleitung

       Was ist Schungit?

       Der Schungit in der Geschichte

       Die Ursprünge des Schungits

       Geografie

       Der Schungit und die Fullerene

       Der Schungit und seine Eigenschaften

       Bioenergetische Untersuchungen zum Schungit

       Praktische Anwendungen

       Schungit und andere Gesteine

       Schungit in der Landwirtschaft

       Schlusswort

       Anhang

       I. Testreihen: Der Schungit und die elektromagnetischen Wellen

       II. Bioelektrografie-Tests mit Schungit nach der GDV-Methode, durchgeführt von Stéphane Cardinaux

       III. Der Schungit und die Elektrosensibilität: Die Bedeutung des ersten Chakras

       Danksagung

      Ich möchte mich bei meinem Mann Christophe für seine Unterstützung und seine wertvolle Hilfe bedanken, bei Stéphane Cardinaux für seine Mitarbeit und seine aufmerksamen Ratschläge, bei Christel Barbier und David Buffault für ihre Teilnahme an den ersten Untersuchungen zur Bioenergetik in der Steinheilkunde.

      Und ich möchte Mutter Erde würdigen für die reichen Mineralienschätze, die voller Überraschungen und Anregungen sind.

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       Einleitung

      Eines Abends trafen wir nach einem Workshop den russischen Geologen Alexander Rusanov, der Stéphane Cardinaux‘ Meinung zu einer Gesteinsart hören wollte, die er aus der Ukraine mitgebracht hatte. Er drückte uns kleine, runde Plastikdosen in die Hand und bat uns, diese zu erspüren und ihm dann unsere ersten Eindrücke zu verraten. Ich werde nie vergessen, was für einen verblüfften Blick Stéphane und ich wechselten – der Augenblick war wirklich sehr fesselnd!

      Als Erstes durchfuhr uns etwas wie ein Blitz, der sich unverzüglich von unten nach oben im Körper ausbreitete, und dann spürten wir eine große Ausdehnung des Vitalfeldes, die mit einem wunderbaren Gefühl der Dichte einherging! Wir hatten beide sofort und intuitiv den Eindruck, etwas »Großes« und für unsere weiteren Forschungen Wichtiges »berührt« zu haben. Natürlich haben wir diesen Geologen sofort gefragt, worum es sich handelte, was also in diesen harmlosen Döschen war und eine solch unmittelbare und starke Wirkung haben konnte!

      Sie enthielten Schungit... Ein Name, den wir noch nie zuvor gehört hatten


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