SEX! * geil, heiß, schmutzig, feucht. Eva van Mayen
Kräfte ließen nach. Das Gras stand zu hoch und der Boden war überhaupt zu weich. Sie ließ sich auf die Erde fallen.
Udo griff hinter sich und zog die Decke vom Rücksitz. Er rannte so schnell er konnte hinter Angelika her, breitete die Decke neben ihr aus und reichte ihr seine Hände.
„Komm! Was willst du so im Gras liegen?“
Angelika ließ sich leicht wie eine Feder hochziehen und glitt dann auf die Decke. Udos Augen klebten an ihrem Körper. Fantastisch! dachte er. Sie ist in der Blüte ihrer Jahre! Und ich bin geil!
„Willst du dich nicht neben mich setzen?“, fragte Angelika plötzlich.
Udo wurde bewusst, dass er immer noch stand.
„Ja, ja, natürlich!“
Er ließ sich neben Angelika auf die Knie fallen und beugte sich über ihr Gesicht.
„Angelika, ich… ich…“
Ein heißer Schauer durchschoss ihren Körper, in ihrem Kopf rauschte es. Es war wie in ihren Jugendträumen, nur dass jetzt das Blut und ihr Fleisch reagierten. Das Verlangen nach Sex, nach Erfüllung ihrer Begierden schwoll an.
Angelika öffnete ihre Lippen. Ihre Augen hielt sie halb geschlossen. Alles war jetzt nur noch Gefühl, ein sich Hingeben, wie sie es längst verlernt zu haben glaubte.
Udo schob sich über ihren Oberkörper und neigte seinen Mund zu Angelika hinab. Ihre Lippen berührten sich, während seine Hand nach ihrer Brust tastete.
Als Angelika Udos Finger an ihrer Brustwarze spürte, zog sie instinktiv ein Bein an. Eine normale Reaktion, die aber nicht Abwehr bedeutete. Sie berührte die Hüften des Mannes, den sie nun leidenschaftlich küsste. Sie presste die Innenseite ihres Schenkels ganz fest gegen seinen Körper. Udo wurde dadurch so sehr an ihren Leib gedrückt, dass er seinen Schwanz niemals aus seinem engen Gefängnis heraus gebracht hätte. Angelika fühlte ihn zucken. Er quetschte sich tief in ihr Fleisch.
Ihre Zungen kämpften miteinander, ihre Münder saugten sich die Zunge des anderen in die Höhlen, gaben sie wieder frei und saugten erneut. Udo küsste Angelika wie von Sinnen, während sein Körper heftige Fickbewegungen an ihren Schenkeln vollzog.
Plötzlich verschloss Angelika ihren Mund. Mit ihren Händen wehrte sie sich gegen den drängenden Mann und als sie etwas Luft bekam, drehte sie sich zur Seite.
„Was ist? Habe ich dir wehgetan?“
Angelika schüttelte den Kopf.
Udo, der sich hinter ihrem Rücken auf einem Ellenbogen abstützte, genoss den Anblick ihres herrlichen Arsches, den allerdings ein Teil des Kleides noch bedeckte. Aber was er sah, war so umwerfend, so herausfordernd, wie er noch niemals den Hintern einer Frau empfunden hatte. Er legte eine Hand auf Angelikas Hüfte und ließ sie hinabgleiten zu der Wölbung, hinter der sich das Ziel seiner unermesslichen Wünsche befand.
Angelika hielt still. Sie kämpfte mit sich, mit ihren Gefühlen für den Ehemann und der Gier nach dem Körper des anderen, der nur darauf wartete, sie zu lieben, zu küssen - und letztendlich zu ficken.
Sie drehte sich um und lag nun auf dem Rücken. Ängstlich sah sie Udo an, erforschte das lodernde Feuer in seinen Augen. Wollte er sie nur zur Stillung seiner eigenen Lust gebrauchen? Würde es dann wieder so enden wie mit ihrem eigenen Mann? Udo erriet Angelikas Gedanken. Er kannte ja die Verhältnisse in ihrer Ehe, wenn sie auch nie darüber gesprochen hatten.
„Angelika, ich… ich liebe…“
Er wollte sie mit diesen Worten beruhigen, sie für sich gewinnen. Und er meinte es zu diesem Zeitpunkt ehrlich. Aber Angelika schossen die Gedanken durch den Kopf, die sie so sehr bewegten, die ihr bisher das Schönste im Leben verwehrten. Was würde Margit sagen, Udos Frau? Sie würde es doch eines Tages erfahren. Und so drohte Angelika schon wieder in die bürgerliche Zwangsjacke abzugleiten, in der sie sich seit Jahren gefangen halten ließ.
„Ich liebe dich!“, flüsterte sie innig und spreizte, so als wolle sie die Wahrheit ihrer Worte unterstreichen, weit ihre Beine. Aber sie wusste nicht was sie tat.
Udo ahnte, was in Angelika vor sich ging. Er nutzte die Situation nicht aus, wie er es bei einem Flittchen getan hätte. Deshalb ließ er seine Hand nur über die Oberschenkel bis zum Ansatz des Slips gleiten und verharrte dort, wo es heiß und feucht zu werden begann.
Angelikas Herz klopfte bis zum Hals. Sie musste die Lippen öffnen und durch den Mund einatmen. Aber dadurch wurde ihre Kehle trocken.
Udo suchte erneut ihre Lippen und küsste sie, während seine Hand über den Stoff ihres Slips strich. Dann rückte er seinen Körper ein Stück weg.
Angelika merkte es. In ihr schien eine Welt zusammenzubrechen. Was habe ich bloß falsch gemacht, dachte sie. Die Tränen schossen ihr in die Augen. Aber sie hatte alles falsch verstanden, denn Udo verwirklichte nun doch seine Absicht und zog den Reißverschluss seiner Hose auf. Nur mit Mühe befreite er den harten Riemen aus der engen Unterhose.
Als sein Schwanz an der frischen Luft war, zog er die überspannte Vorhaut ein wenig über die Eichel, hob dabei den Hintern an und fand so eine für die nächsten Minuten erträgliche Stellung.
Angelikas Herz pochte wie ein Sportwagenmotor, als sie allmählich Udos vorbereitende Handlungen begriff. Noch wehrte sich alles in ihr gegen das, was nun offensichtlich folgen musste.
Udo geriet ins Schwitzen, denn so gut seine Frau auch sexuell auf ihn eingeschworen war, so hundertfach stärker reizte ihn das Neue, treib es ihn zu dem Leib dieser erotischen Frau, in dem es seit Jahren zu brennen schien.
Sie sprachen kein Wort. Ihre Hände fanden sich. Sonst berührte sich nichts von ihren Körpern. Eine Weile lagen sie vollkommen still da. Bis Udo langsam Angelikas Hand zu sich herüberzog. Er drückte zart ihre Finger auseinander, zog sie noch weiter heran bis Angelika in der vollen Länge ihrer Hand etwas Hartes, Heißes spürte und es sogleich fest umklammerte.
Das Blut in seinen Adern raste. Rote Blitze explodierten in seinem Hirn. Udo ließ Angelikas Hand los und suchte nun mit seiner frei gewordenen Hand das zarte Fleisch ihrer Schenkel. Millimeterweise schob Angelikas Hand seine Vorhaut hin und her. Das war tausendmal schöner als ein Fick mit seiner Frau.
Angelika lächelte plötzlich glücklich, denn sie übersprang bei vollem Bewusstsein auch die zweite Hürde. Sie hielt ganz still und genoss Udos Finger, die sich unter ihren Slip stahlen und am Eingang zu ihrem kochend heißen Fötzchen anklopften. Es war, als habe sie ihr Leben lang nur trockenes Brot gegessen und finde erst jetzt die Zugaben, die das Leben lebenswert machten!
Plötzlich schoss Udos zu Gallert verhärteter Samen an ihrem Unterarm entlang, sammelte sich in ihrer Armbeuge, die ihn stoppte. Dort baute er sich zu einem gänseeigroßen Klumpen auf, beinahe wie ein fest gekochter Pudding.
Udo fickte bis zur Erschöpfung in Angelikas Hand, samte alles ab, was ihre liebeshungrigen Finger aus seinem Schaft zauberten, bis endlich kein Tropfen mehr vorhanden war und von dem stolzen harten Knüppel nur noch ein schlaffes Stück Fleisch übrig blieb.
Aber Angelika gab sein Glied immer noch nicht frei. Sie legte sich auf die Seite, nahm ein Papiertaschentuch aus ihrer Handtasche und tupfte die Spermareste sorgfältig, aber ohne hinzusehen, ab.
Während sie dies erledigte, blickten sie sich tief in die Augen. Jeder versuchte in dem anderen zu lesen, was der gerade dachte. Vor allem traf dies auf Udo zu, dessen Mittelfinger Angelikas Kitzler liebevoll umkreiste. Nur zu gern hätte er gewusst, ob er es richtig machte. Der sich knochenhart versteifte Kitzler sagte ihm zwar genug, aber er hätte es auch gerne von Angelika gehört. Es war für beide das gleiche, unsichere Gefühl, weil sie selbst mit der kleinsten Aktivität zugunsten ihres Partners alles geben wollten, was sie zu bieten hatten.
„War es schön?“, fragte Angelika leise.
„Ich liebe dich!“
Udo warf sich über sie und küsste sie verlangend.
Plötzlich wurde es noch