SEX! * geil, heiß, schmutzig, feucht. Eva van Mayen

SEX! * geil, heiß, schmutzig, feucht - Eva van Mayen


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einer mündlichen Antwort hob Angelika ihren Po an, so dass er ihren Slip abziehen konnte.

      Nie hatte Udo eine schönere Muschi gesehen! Und es waren wahrhaftig einige, die er in seinem bisherigen Leben gefickt hatte. Die Schamlippen schützten dick angeschwollen den Zugang zum Paradies. Feuchtigkeit quoll in kleinen Tröpfchen hervor. Kein noch so kleines Härchen befand sich rings um Angelikas Zugang zur Lust. Der Venushügel war ausgeprägt. Inmitten des Hügels standen ein paar Härchen entlang eines feinen Striches aus Schamhaar wenige Millimeter in die Höhe. Dort, wo der Hügel zwischen die Beine abtauchte, das Tal der Lust sich ausbreitete, dort stand der Kitzler über die Schamlippen heraus und zeigte an, wie süchtig er nach Berührung war.

      Wie vor dem Werk eines alten Meisters verharrte Udo in Andacht. Aber nach einigen Herzschlägen schnappten seine Lippen das dargebotene Fotzenfleisch. Es schmeckte köstlich nach Salz und Meer, und der Strom von Angelikas Lebenssaft füllte seinen ganzen Mund aus, zerfloss zwischen Gaumen und Zunge!

      Je mehr Udo von dem himmlischen Nektar ableckte, umso härter wurde sein ausgelaugter Pimmel.

      Angelika schlug abwechselnd ihre Hände vors Gesicht oder wühlte in Udos Haaren. Das hatte sie sich immer gewünscht! Einen Mann, der ihr die Fotze leckte und saugte, der seine Zunge tief in ihr Innerstes stieß! Doch nie wagte sie bisher daran zu glauben, dass dieser sehnlichste Wunsch einmal in Erfüllung gehen würde.

      Udo merkte, wie ihm die Fotze immer mehr entgegen kam, wie sie ihn drängte, noch heißer geküsst zu werden. Der ganze Unterleib strebte seiner Zunge entgegen, bot sich dar, als solle er ihn aufessen.

      „Ja, Liebster!“, schrie Angelika wie von Sinnen.

      Das war die Erfüllung! Das war es, wonach sie mit allen Fasern ihres Lebens strebte! Udo leckte, schlürfte und saugte zärtlich, liebevoll, gefühlvoll und verlangend. Er saugte so tief es ging in dem Lustfötzchen der verhungernden Frau, die sich ihr halbes Leben lang vergebens nach einem Mann gesehnt hatte, der ihre geheimsten Wünsche erfüllte.

      Udo spürte die Orgasmen seiner Nachbarin wie die Wellen des Atlantiks heran nahen. Aber er ließ nicht von Angelika ab! Seine Zunge wühlte wie ein rotierendes Hämmerchen in dem feucht-heißen Fleisch, zuckte vor und zurück, kreiste und bohrte, während die Zähne in den Kitzler bissen, zart und unendlich erregend.

      Udo hatte mittlerweile einen solch unverschämt harten Knüppel, dass auch mit ihm wieder etwas geschehen musste. Das Verlangen, seine Nachbarin damit bis zur Bewusstlosigkeit zu ficken, schien ihn überwältigen zu wollen. Nur mit äußerster Konzentration auf ihre paradiesische Fotze gelang es ihm, sich abzulenken.

      Ihr Korsett, die Strapse und die Nylons, die das ganze, wunderbare Fickfleisch gefangen hielten, wurden zum Spielzeug seiner suchenden werbenden Hände. Und wenn Angelika ihren Hintern wie im Starrkrampf anhob, schlürfte seine Zunge über ihren Damm bis zu der kleinen Rosette, um sie mit einem Tremolo seiner Zungenspitze zu verwöhnen.

      Angelika schrie und heulte vor Glück und Erlösung. Sie bebte, schlug mit den Händen um sich und krallte sich in Udos Rücken fest. Sie explodierte ein ums andere Mal wie ein Vulkan.

      Bis plötzlich alles vorbei war.

      Ihr Körper sackte in sich zusammen. Arme und Beine fielen seitlich weg. Sie war besinnungslos.

      Udo hielt erschrocken inne.

      Schon nach wenigen Sekunden schlug sie ihre Augen wieder auf.

      “Gottseidank!“, flüsterte Udo erleichtert. Er hielt ihre Hände und küsste sie.

      “Ich liebe dich!“, hauchte Angelika zurück.

      “Habe ich es richtig gemacht?“, fragte er.

      Angelika schloss ihre Augen. Ein glückliches Lächeln lag auf ihren Zügen.

      “So hat mich noch kein Mann geliebt!“, flüsterte sie.

      Udo stützte sich ab und ging auf die Knie. Sein riesiger Schwanz pendelte hin und her. Angelika sah es und griff nach ihm.

      “Er ist wunderbar!“

      “Willst du ihn haben?“, fragte Udo.

      Sie wandte sich leicht ab.

      “Er gehört mir nicht, Udo. Und deshalb darf ich ihn auch nicht haben!“

      “Aber Angelika!“, keuchte Udo. “Er gehört dir und wird dir immer gehören!“

      Ihre Finger spielten zärtlich mit dem gewaltigen Ding, in dem es verdächtig zuckte.

      “Hörst du nicht? Er gehört nur dir allein!“, verstieg sich Udo, nur um ihr Einverständnis für einen schönen Fick zu bekommen.

      “Ich liebe dich doch!“

      An diesem kleinen Satz war zu diesem Zeitpunkt sogar etwas Wahres dran. Udo warf sich auf Angelika, küsste sie, stützte sich ab, um ihr das Kleid zu öffnen. Da er es oben versuchte, ließ Angelika es geschehen. Er holte ihre beiden schönen Bälle heraus, sah kurz die Nippel und schloss sofort seine Lippen um einen von ihnen.

      Angelika stand auf Tittensaugen. Ihr Mann konnte es besonders gut, aber das war längst vorbei. Bernd hielt sich nicht mehr lange mit dem Vorspiel auf, wenn er gelegentlich seine Frau bestieg. Er empfand anfangs selber die schönsten Gefühle, wenn er Angelikas Nippel abschleckte und mit seinen Zähnen an dem harten Fleisch nibbelte. Aber dieses Interesse hatte schon längst nachgelassen.

      Udo ließ seine Zunge um die Brustwarze der Nachbarin rotieren und knibbelte an der anderen Warze, indem er den Nippel reizte, bis Angelika der Schweiß ausbrach. Schon wieder erlebte sie einen Orgasmus, und dazu noch einen besonders schönen!

      Unter seine eisenharte Stange schob sich Angelikas flache Hand. Dann wölbte sie sich, so dass sie ihn richtiggehend einbettete. Udo hob seinen Arsch an, um Angelika Spielraum für ihre Hand zu lassen. Sie reagierte auch sofort und schob ihre Hand an dem langen Ding auf und ab. Dankbar fickte Udo gegen ihre Hand an.

      “Mach weiter so! Mach es mir wenigstens auf diese Weise, Angelika!“, keuchte er bittend.

      Angelika wurde nun hin- und hergerissen. Sollte sie ihm alles geben, gleich, beim ersten Mal? Er hatte sie doch so lieb geleckt, hatte etwas getan, worauf sie bei ihrem eigenen Mann schon längst verzichten musste. Und dann: sie kannte jetzt seinen Schwanz, der ein herrlich starkes Instrument für die Fickliebe war, viel schöner als der von Bernd! Die heiße Sahne, die in diesem Augenblick aus Udos Nille jagte, beendete die Überlegungen Angelikas. Sie hatte alle Hände voll zu tun, dass er nicht ihr Kleid bespritzte.

      Halb aufgerichtet, die Beine verkrampft, wurde Udo von einem zweiten, ungeheuren Orgasmus durchschüttelt. Angelika arbeitete jetzt mit beiden Händen an dem prallen Eiersack, in dem die Hoden hin und her flutschten und die Geschwindigkeit wie auch den Druck der Samen-Schüsse zu regulieren schienen.

      “Ooooch!“, stöhnte Udo, “das machst du aber gut!“

      Sein Unterkörper löste sich nach einer Weile aus dem Krampf, um in Fickbewegungen überzugehen. Er unterstützte die melkende Tätigkeit der Frau und ließ auf diese Weise einen Schwall Samen nach dem anderen aus dem dicken Eichelkopf spritzen.

      Angelika war versucht, diese schöne Knolle in den Mund zu nehmen und daran zu saugen, aber sie genierte sich doch zu sehr. Vielleicht sollte sie es auf ein späteres Treffen verschieben. So jedenfalls dachte sie. Udo tat nichts, um ihr diesen Entschluss zu erleichtern. Möglicherweise lag es daran, dass er sich zu sehr auf ihre Fotze konzentriert hatte.

      “Ist es fest genug?“, vergewisserte sich Angelika und quetschte den Sack wie eine nassen Lappen.

      Und eine geile Lust kroch erneut in ihr hoch. Sie leckte sich die Lippen. Dann, als nichts mehr kam, löste sie ihre Hände von dem zuckenden Fleisch des Mannes. Udo antwortete nicht mehr, aber er rückte näher an Angelika heran und hielt ihr den Sack so richtig zum Hinlangen vor die Brust. Erstaunt sah er, wie Angelika noch einmal nach Pimmel und Beutel griff und beide fest an ihre Wangen drückte. Ein größeres Zeichen der Hingabe hatte er fürs erste nicht


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