SEX! * geil, heiß, schmutzig, feucht. Eva van Mayen
zu hören, der ihr schon lange begehrenswert erschien. Um das ganze Sperma zu beseitigen, hatte Angelika einige Papiertaschentücher vollgeschmiert. Sie lagen nun auf der Decke. Als sie sich erhoben und die Kleider zurecht machten, kickte Udo die nassen Taschentücher mit der Fußspitze ins Gras.
Angelika war stolz darauf, ihrem Nachbarn zwei solch üppige Portionen Samen entlockt zu haben. Bevor Udo die Decke aufnahm und zusammenlegte, umschlangen sie sich stehend und küssten sich minutenlang. Angelika presste sich ganz dicht an Udos Körper. Wie schön war es doch, so etwas mit einem anderen als dem eigenen Ehemann zu machen! Welch’ ungleich höherer Genuss!
Liebevoll wischte Angelika Udos Kinn sauber, an dem ihr Fotzensaft klebte. Dann küsste sie ihn und stellte mit Befriedigung fest, dass sein Pimmel schon wieder im Wachsen begriffen war, denn er drückte ihn gegen ihren Bauch.
Eine halbe Stunde später kamen die beiden gerade noch vor ihren beiden Ehepartnern mit den frisch gelegten Eiern vom Nachbardorf nach Hause. Niemand aus der Nachbarschaft dachte sich etwas dabei, als Angelika aus Udos Wagen stieg und beide im Haus verschwanden.
Udo fasste Angelika am Arm, blickte ihr in die Augen und wollte wissen, ob er sie auch mal allein in der Wohnung erwarten dürfe.
“Ja, Liebling!“, sagte Angelika glücklich.
Sie blühte regelrecht auf, wenn Udo mit ihr redete oder sie berührte.
“Sag es mir nur, wenn du allein bist!“
“Ich kann es gar nicht abwarten!“, beteuerte er. “Und sieh zu, dass ihr heute kommen könnt. Dann setzen wir uns nebeneinander auf die Couch!“
*
Aber aus diesem Abend wurde nichts, denn Margit, die achtzehnjährige Tochter Angelikas, rief an und eröffnete ihrer Mutter, sie wolle mit ihrem Verlobten in die nahe Großstadt fahren.
Zunächst war Angelika erschrocken. Noch nie war Margit alleine verreist, schon gar nicht mit einem fremden Mann, auch wenn er der Familie bekannt war.
“Du kommst bitte auf jeden Fall erst mal nach Hause und besprichst das mit Vater!“, entschied sie.
Margit war folgsam und widersprach nicht, obwohl sie viel lieber gleich losgefahren wäre.
Mike wollte, so sagte er, bis weit in die Dunkelheit hinein fahren und dann irgendwo auf der Strecke ein Hotel suchen. Es kam Margit selbst etwas merkwürdig vor, aber sie liebte ihren Mike ja und er würde doch sicherlich auch alles richtig machen.
Eine kleine Wegzehrung war bald gerichtet. Und als Margit nach Hause kam, saß Vater Bernd bereits am Tisch und leerte sein Glas Bier.
“Ich möchte mit Mike nach Nürnberg fahren. Heute noch. Wir sind übermorgen zurück.“
Bernd hörte kaum hin, aber sagte gleich: “Kommt nicht in Frage!“
“Aber warum denn nicht? Schließlich sind wir doch verlobt!“, begehrte Margit auf.
Bernd murmelte etwas Unverständliches vor sich hin, bis er sagte: “Also wenn du es unbedingt willst und Mutter nichts dagegen hat...“
Er sah, wie Angelika mit den Schultern zuckte.
“Aha! Ihr habt euch also schon abgesprochen!“
“Aber nein“, schaltete sich seine Frau ein. “Wir haben nichts abgesprochen. Du sollst entscheiden, ob das Kind fahren darf oder nicht.“
Margit sah ihre Mutter flehentlich an. Angelika zwinkerte ihr mit einem Auge zu, war aber dann doch von den folgenden Worten ihres Mannes überrascht:
“Na gut! Wenn du willst kannst du mitfahren, aber nur, wenn Mutter mitfährt!“
Und damit nahm er einen Schnaps und spülte diesen mit einem Schluck Bier hinunter! Margit ging zu ihrem Vater und gab ihm einen Kuss auf die Stirn. Unterdessen wirbelte es in Angelikas Kopf herum. Sie sollte mitfahren! Mit Margit und Mike! Mike! Das war der junge Mann, dem sie offensichtlich nicht gleichgültig war. Der ihr manchmal mehr nachstellte als ihrer Tochter. Von dem sie nachts träumte, wenn ihr Mann betrunken nach Hause kam oder gar nicht erst aus der Kneipe zurückkehrte!
Angelikas Knie zitterten. Sie dachte an die Nacht, an das Hotel. Wie würden sie schlafen? Und unterschwellig mischte sich auch der Gedanke an ein großes Dreibettzimmer in ihre Überlegungen mit ein. An das, was Bernd vielleicht im Schilde führte, dachte Angelika zu diesem Zeitpunkt nicht. Es wäre ihr sicher auch ganz egal gewesen, wenn sie es gewusst hätte.
Mit fliegenden Händen packte sie einen kleinen Koffer. Sie versäumte nicht, ihre elegantesten Perlonstrümpfe und Korsetts hineinzulegen, vor allem die mit den Halbschalen und den Schmuck-Strapsen.
“Willst du Striptease machen oder weshalb nimmst du diese Dinger mit?“, erschreckte sie die Stimme ihres Mannes, der auf leisen Sohlen zu ihr ins Schlafzimmer geschlichen war.
“Unsinn!“, sagte sie nur.
Bernd akzeptierte es. Er kam gar nicht darauf, dass seine Frau jemals nach anderen Männern schauen oder gar etwas mit ihnen anfangen würde. So sicher fühlte er sich ihrer. Aber – wie das im Leben so war kehrte sich so manche ’todsichere’ Sache ins Gegenteil um.
Möglich, dass er den Bogen überspannt hatte oder auch nur der eintönige Ablauf des Familienlebens die Schuld daran trug. Der so selbstsichere Ehemann, der über ein treu ergebenes Weib zu verfügen glaubte und über andere Männer heißer Frauen witzelte, lief selbst mit solchen Hörnern herum, die allmählich durch die Decke stießen! Und es würde bei diesem einen Fall bestimmt nicht bleiben!
Er klatschte seiner Frau auf den Arsch und ging aus dem Zimmer. Dort stand bereits Mike und wartete auf seine zukünftige Schwiegermutter.
“Na, dann fahr mal schön, mein Junge!“, klopfte Bernd dem jungen Mann auf die Schulter, “sei vorsichtig! Du hast eine wertvolle Fracht bei dir!“
Lachend ging er ins Bad und rülpste.
Als er den Abzug betätigte und das Wasser den Urin wegspülte, mischte sich in das Rauschen ein unheimlich langer Furzton.
Mike grinste, denn Margit lief mit hochrotem Kopf aus der Wohnung.
“Warum läufst du weg?“, fragte er sie, als sie beide auf der Straße vor dem Wagen standen. “So ein Furz wirkt doch herzerfrischend!“
“Also nein!“, brachte sie krächzend hervor.
“Und außerdem ist er gesund!“, fügte Mike lachen hinzu.
Es wurde kalt im Auto und die Heizung schien nicht zu funktionieren. Pech für die drei Reisenden, die sich noch so spät auf den Weg gemacht hatten.
“Wollen wir uns nicht ein Zimmer suchen?“, fragte Mike fürsorglich.
In Margits Fotze zuckte es. Allerdings auch in der von Angelika. Das Wort ’Zimmer’ elektrisierte sie.
“Hier? In dieser finsteren Gegend?“
Margit tat so, als müsse man doch noch weiterfahren, weil weit und breit kein Haus zu sehen war. Sie befanden sich auf einer Landstraße, nachdem Mike die Autobahn schon vor einer halben Stunde verlassen hatte.
Angelika, die im Font des Wagens saß, sagte, sie habe kalte Knie.
“Mir wäre schon recht, wenn Mike bald ein Zimmer für uns findet!“
In der Dunkelheit des Wagens schob Mike seine Hand nach hinten. Da Angelika fast auf der Mitte der hinteren Sitzbank saß, berührte er gleich ihre Knie.
“Tatsächlich!“, sagte er, “deine Mutter hat ganz kalte Beine!“
Margit dachte sich nichts dabei, dass Mike ihrer Mutter unter den Rock ging. Sie konzentrierte sich auf ihre eigenen Gefühle, und die waren ziemlich in Wallung geraten. Mike versäumte es nie, ihr während einer Autofahrt die Oberschenkel zu kraulen. Sie öffnete ihm dafür die Beine, um ihm den Griff an ihre Fotze zu erleichtern.
Ähnlich machte es gerade ihre Mutter, nur nicht ganz so