SEX! * geil, heiß, schmutzig, feucht. Eva van Mayen

SEX! * geil, heiß, schmutzig, feucht - Eva van Mayen


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es aber nicht mehr kalt, mein Lieber!“

      “Das merke ich!“, antwortete Mike und lachte.

      Aber anstatt sich zurückzuziehen blieb Angelika auf der gleichen Position sitzen. Und anstatt die Beine gespreizt zu halten, damit Mike seine Hand wegziehen konnte, presste sie ihre Schenkel zusammen. Nun klemmte seine Hand erst richtig zwischen ihrem heißen Fleisch. Angelika stellte sich vor, seine Finger seien bis zum Ende ihres Schenkeldreiecks vorgedrungen. Dabei wurde es in ihrem Slip feucht.

      Mike hatte ihrer Mutter schon oft die Beine und den Bauch gekrabbelt, zu Hause, wenn sie auf der Couch lagen und gemeinsam fernsahen, wenn Margit im Sessel lag und las und ihre Mutter am Tisch Kreuzworträtsel löste. Dann half Mike ihr schon einmal, oder vielmehr tat er nur so. Margit beobachtete die beiden dann dabei, bemerkte, wie ihre Mutter ständig die Schenkel auf- und zuklappte und Mike manchmal verdächtig tief hineinlangte. Margit grinste dann innerlich, weil die beiden zu glauben schienen, sie merke nicht, was sie trieben. Aber es geilte Margit so sehr auf, dass sie nichts dagegen unternahm. Den Erfolg dieser ‘Spielerei’ genoss sowieso nicht ihre Mutter sondern sie selbst. Und komischerweise stellte Margit von ihrer angestammten Sitzposition vor dem Fernseher nur fest, was Mike vorne bei Angelika machte. Dass seine andere Hand meist unter Mutters Hintern lag, sie also darauf saß und seine Finger die Arschbacken drückten und in der Kerbe spielten, konnte sie nicht sehen. Das ging öfter eine oder zwei Stunden lang, und Angelika, der es anfangs unangenehm war, gewöhnte sich allmählich daran, ja, sie wartete schon darauf, diese Kontakte täglich zu wiederholen. Weiter allerdings hatte sie Mike bisher nicht gehen lassen, und er besaß zu viel Respekt vor ihr, als dass er sich einfach durchgesetzt hätte. Und so geilten sie sich nur auf, wobei Angelika stets den Kürzeren zog, weil sie die Spielstunden mit hocherregtem Kopf und bis zum äußersten sexuell erregt abbrechen musste, wenn Bernd aus der Kneipe nach hause kam. Nur selten hatte er einen Steifen, so dass sie sich abreagieren konnte. Meistens masturbierte sie, wenn er eingeschlafen war und schnarchte.

      “Du, meine Knie sind auch kalt. Kannst du sie uns nicht abwechselnd wärmen?“, fragte Margit.

      “Aber klar!“, ging Mike auf ihren Flachs ein und freute sich, dass seine Verlobte bester Laune war.

      Unterwegs kannte Mike ein Hotel, das ihm für eine Übernachtung richtig erschien. Da konnte er seinen Plan, einfach ein Dreibettzimmer zu buchen, bequem in die Tat umsetzen. In jenem Hotel kümmerte sich niemand um die ‘Verhältnisse’. Er hielt seinen Wagen an.

      Die beiden Frauen gingen die Treppe zum zweiten Stockwerk hinauf. Mike trug die Reisetaschen und ging hinter ihnen her. Er verglich die Beine von Mutter und Tochter. Und er stellte fest, dass sie ihn beide reizten. Die von Margit waren ein klein wenig schlanker. Angelikas Beine hatten dafür die vollendeteren Formen, sie sahen sozusagen fertiger aus. Mike wünschte sich, bald mal mit beiden Händen an ihnen heraufzufahren, bis zum Arsch, unters Korsett, um dann das geile Fleisch zu walken.

      Oben angekommen, schloss Mike das Zimmer auf. Die Überraschung war groß, denn das dritte Bett war nur ein winziges Sofa, auf dem man unmöglich eine ganze Nacht lang schlafen konnte.

      “Das macht ja nichts“, sagte Mike schnell, denn er hätte sich zunächst auch nur auf den Fußboden gelegt, nur um bei den beiden Frauen bleiben zu können.

      In Angelikas Hirn arbeitete es. Wie sollte sie es einrichten, dass es eine schöne Nacht wurde? Margit überlegt für sich, ob sie Mike anbieten sollte, das Bett zu nehmen, weil sie ja kleiner war als er und deshalb besser auf das Sofa passte.

      “Nun macht euch mal keine Sorgen“, beruhigte Mike sowohl Margit als auch Angelika, “ich werde schon klarkommen.“

      “Aber du hast ja gar keine richtige Decke!“, rief Angelika aus.

      “Für den Anfang wird es schon gehen“, gab Mike zur Antwort.

      Margit begutachtete die dünne Decke, die außerdem viel zu klein war.

      “Und wenn du heute Nacht frierst? Sie rutschte in das eine Bett und rollte sich bis zu dem anderen durch, denn die beiden Betten standen so, dass man das zur Wand gelegene nur über das erste Bett erreichte, wenn man nicht über das Fußende einsteigen wollte.

      Angelika, die ihr Kleid hatte fallen lassen und nun mit ihrer Reizwäsche, jedoch in einem verführerischen Unterkleid in das vordere Bett stieg, meinte: “Wenn es dir kalt wird, dann kommst du einfach zu uns ins Bett!“

      “Es wird schon gehen!“, versuchte Mike seine Aufregung zu überspielen.

      Aber Angelika hatte die leichte Heiserkeit in seiner Stimme registriert und wusste, dass sein Pulsschlag schneller ging. Da sie die erste war, zu der er ins Bett kriechen musste, weil Margit ja von sich aus an die Wandseite gerutscht war, konnte es überhaupt nicht besser laufen.

      *

      Bernd kippte zu diesem Zeitpunkt einen letzten Schnaps runter und klopfte zum Abschied von seinen Saufkumpanen auf die Tischplatte. Dann steckte er sich eine Zigarette ins Gesicht, trat gegen die Kneipentür und stand draußen.

      Als er seinen Wagen bestieg, ahnte er nicht, welche Folgen sein Schlenker über den Boulevard nach sich ziehen sollte, die Straße, auf denen die kleinen Mädchen auf und ab gingen, um im Leben schneller vorwärts zu kommen.

      Zu gern verarschte er die Stiefelratten, wie er sie nannte, wobei er sich schon manches Mal einen Schlag mit dem Regenschirm aus Wagendach eingehandelt hatte. Aber heute war er sauer und rief nur zweimal: “Küss mir die Winterkirchen!“, bevor er Gas gab und um die Ecke in eine Nebenstraße fuhr.

      Bedingt durch eine Messe, die gerade in der Stadt begonnen hatte, befanden sich sehr viele Hostessen und anderes weibliches Personal auf dem Nachhauseweg oder auf dem Weg in die Hotels, so dass Bernd auch einmal anhielt, um eine ‚Halbseidene’, wie er diese Damen nannte, zu verulken. Nur hatte er bei der ersten gutaussehenden jungen Frau, die er ansprach, die Rechnung ohne den Wirt gemacht.

      “Natürlich! Ich mache alles, was Sie wollen!“, erhielt er zur Antwort.

      Bernd war so überrascht, dass er nichts sagte, als Gina in seinen Wagen stieg und sich einfach eine Zigarette aus dem Päckchen nahm, das in der Mittelkonsole lag. Bernd gab ihr ziemlich perplex Feuer.

      “Und? Wohin willst du?“

      Gina sah ihn an.

      “Wenn möglich nicht in ein Hotel.“

      “Wenn du mir schön sagst, wie du heißt, dann nehme ich dich mit nach Hause.“

      Sie machte einen tiefen Zug und blies den Rauch zum Fenster hinaus.

      “Und wenn du mir schön sagst, wie du heißt, dann sage ich dir auch, wie ich heiße.“

      Die Kleine hatte Humor.

      „Ich habe den langen Bernd.“

      “Und ich die kleine Gina!“

      Bernd trat auf die Bremse, überlegte kurz und fuhr rechts ran. Als die Handbremse angezogen war, wandte er sich seiner Begleiterin zu und fasste ihr an die Titten. Sie ließ es geschehen.

      “Zufrieden?“, wollte sie wissen.

      Seine Hände rutschten über ihren Bauch nach unten. Sie glitten unter den Rock und quetschten ihre Oberschenkel.

      Bernd spürte wie sein Schwanz hart wurde. Das Fleisch, das er da in der Hand hatte, war fest wie das einer ganz Jungen, aber Gina war bestimmt schon drei- oder vierunddreißig.

      “Es kostet dich nichts, wenn du Bedenken hast. Und hier ist mein Ausweis!“

      Sie zeigte ihm ihren Betriebsausweis, der besagte, dass sie aus München stammte, wo sie bei einem sehr bekannten Betrieb tätig war. Also weder Profi noch Amateure, die konnte man ohne Pariser ficken, stellte Bernd sachlich fest.

      “Und wie kommst du hier auf die Straße?“, wurde er neugierig.

      “Ärger.“

      “Wollen wir was essen gehen?“

      Bernd merkte, dass er Anteil an ihrem


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