Veza Canetti zwischen Leben und Werk. Vreni Amsler
Walter Hollitscher, Eduard März
G5. Letztpublikationen im Jahre 1937
ZWISCHEN: Der rote Faden oder der Dichter als Hund seiner Zeit
Z1. Der Dichter als Hund seiner Zeit
Z2. Die Theaterstücke: Der Oger, Der Tiger
Z3. Der verschollene Roman Die Geniesser – der Dichter als Hund seiner Zeit
H. Die letzten zehn Jahre in Wien – Familie, Freunde
H1. Familienkosmos Ferdinandstrasse bis Herbst 1935
H1.1 Elias Canetti: vom langjährigen besten Freund zum Ehemann
H1.1.1 Die volle Wahrheit über unsere Beziehung
H1.1.2 Die Tafeln am türkischen Tempel
H1.1.3 Mein intimster literarischer Freund
H1.1.4 Spielraum und Freiheit – eine Dichterin dazu
H1.3 Koproduktion, Ghostwriting, Übersetzen, Literaturagentin
H2. Familienkosmos Grinzing Himmelstrasse bis Herbst 1938
H2.1 Die Sorge um den Lebensunterhalt – ich koste gar nichts
H2.2 Die Helfer in der Not: Morris Calderon und Georges Canetti
H2.3 Ich nehme für Canetti jedem Menschen Geld weg
H2.4 Intermezzo Gersbergalpe: von der Tabula rasa zum Bankbuch
H2.5 Die Familie Canetti/Arditti – der Wandel
H2.5.1 Von der Burton Road Manchester zum Café Prückel
H2.5.2 Mathilde Canetti in Paris
H2.5.3 Der Schwager Georges, ein ewiger Wert
H3. Die Freundeskreise Ferdinandstrasse-Himmelstrasse
H3.1 Heimito von Doderer – dicke Damen vs. Mary K.
H3.2 Hugo von Hofmannsthal – Idol der expressiven Schwärmer
H3.3.1 Hermann Broch – ein Interdiskurs
H3.3.2 Hermann Broch – ein alter Bekannter
H3.3.3 Hermann Broch – Der Dichter als Hund seiner Zeit
H3.3.4 Hermann Broch – das gefragte Urteil Veza Canettis
H3.4 Die Kreise um Hermann Broch
H3.4.1 Von Ea von Allesch zu Alice Schmutzer
H3.4.2 Dr. Sonne, ein rechter Zionist?
H3.5 Soma Morgenstern – Literaturagentin oder Pesje
H3.6 Veza-Canetti-und-Anna-Mahler-Kreis
H3.6.1 Die Wurzeln der Kreise um Veza Canetti und Anna Mahler
H3.6.2 Die beste Freundin – eine Lichtgestalt
H3.6.3 Das Kreiszentrum – Kultur und/oder Politik?
H3.7 Sozialistische Freunde über den Februar 1934 hinaus
H3.8 Der Zeitungsverleger Jean Hoepffner
J. Flucht und erste Exiljahre in London
J1. Das Netz in die Sicherheit – (wilde) Spekulationen
J2. Exil bis 1945: alte und neue Netzwerke
J2.1 Selbstanalyse der Lebensbedingungen und Netzwerke
J2.2 Die Netzwerke zu den Wohnorten während des Krieges
ZWISCHEN: Dichterin im Exil – Hoffnung auf Erfolg