Stumbling Into Love. Aurora Rose Reynolds

Stumbling Into Love - Aurora Rose Reynolds


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und seine Zunge gleitet zwischen meine geöffneten Lippen. Ich wehre mich nicht gegen den Kuss. Genau wie beim letzten Mal stelle ich fest, dass ich das hier mehr will als alles andere.

      Ich will ihn.

      Wesley lässt eine meiner Hände los, legt seinen Arm um meine Taille und zieht mich an sich. Mit den Lippen wandert er über meinen Kiefer bis zu meinem Hals. Als er sanft zubeißt, zieht sich alles in meinem Inneren zusammen. Ich spüre die Erregung tief in meinem Bauch, zerre an seinem Hemd, bis ich es aus seiner Jeans befreit habe, und fahre mit meiner Hand über seine Bauchmuskeln, bevor ich meine Nägel weiter nach unten wandern lasse.

      »Wesley ...«, wimmere ich, als er mit seiner Zunge eine feuchte Spur meinen Hals entlangzieht.

      Dann spüre ich seinen Atem, der über meine Ohrmuschel streicht. »Sag mir, dass du das willst.« Er drückt seine Erektion gegen meinen Bauch und lässt mich wissen, dass er bereit ist, zu wiederholen, was neulich Nacht zwischen uns passiert ist. »Sag mir, dass du mich willst.«

      »Ich will dich«, stöhne ich, als sein Mund meinen wieder einfängt.

      Grob packt er meine Kleidung, und ich zahle es ihm mit gleicher Münze heim. Als ich höre, wie meine Jacke und mein Oberteil auf den Boden fallen, zerre ich sein Hemd über seinen Kopf und fasse dann zum Knopf seiner Jeans. Wesley dirigiert uns rückwärts in Richtung seines Schlafzimmers, wo er sich von mir löst, ehe er seine Hose über die Hüften zieht. »Zieh deine Schuhe aus.«

      Mit einem zittrigen Nicken schlüpfe ich aus meinen Turnschuhen. Als er mir in einer fließenden Bewegung gleichzeitig meine Hose und mein Höschen auszieht, beiße ich mir auf die Lippen. Sanft streicht er mit seinen Händen über meine Oberschenkel und meine Taille, bis er schließlich nach hinten zu meinem Rücken wandert, um meinen BH zu öffnen. Ohne einen weiteren Blick darauf zu verschwenden, lässt er ihn zu Boden gleiten.

      Völlig nackt stehe ich vor ihm und muss gegen den Drang ankämpfen, mich vor seinem hitzigen Blick zu verstecken, mit dem er jeden Zentimeter meines Körpers erkundet. Mir ist ganz heiß und ich fühle mich rastlos.

      »Warum hast du dich aus meiner Wohnung geschlichen?«, fragt er und schiebt seine Hand zwischen meine Beine.

      Immer mehr Feuchtigkeit bildet sich zwischen meinen Schenkeln, und ich schlucke hart. »Ich ...« Ich lasse meinen Kopf zurückfallen und ein Stöhnen kommt mir über die Lippen, als er mich zu streicheln beginnt.

      »Sieh mich an.«

      Ich hebe den Kopf und begegne seinem Blick. Mein Herzschlag beschleunigt sich, als ich das dunkle Verlangen in seinen Augen sehe.

      »Warum?« Mit dem Daumen umkreist er meine empfindlichste Stelle, und ich dränge mich seiner Berührung entgegen.

      »Ich weiß es nicht«, wimmere ich und versuche, seine Finger dazu zu bringen, mir mehr zu geben.

      »Warum?«, wiederholt er und drückt mich rücklings auf das Bett. Sich über mir positionierend, nutzt er seine Knie, um meine Beine weiter auseinanderzuspreizen.

      »Ich weiß es nicht.«

      »Hör auf, mich anzulügen«, knurrt er, ehe er zwei Finger tief in mich hineinstößt und genau meinen G-Punkt trifft. Ich schreie vor Lust auf. »Warum bist du abgehauen?«

      »Wesley ...«

      »Warum?«

      »Weil du mich nicht wollen würdest, würdest du mich wirklich kennen«, gestehe ich keuchend.

      Die Bewegungen seiner Finger werden schneller.

      »Oh Gott.«

      Ich wölbe den Rücken durch, und er macht sich mit dem Mund über meine Brust her. Lässt mich seine Zähne spüren, ehe er meinen Nippel wieder freigibt.

      »Ich will dich, Mackenzie.«

      »Würdest du mich wirklich kennen, wärst du anderer Meinung.« Erneut keuche ich auf, ehe ich mit den Nägeln über seine definierten Bauchmuskeln fahre und seinen Schwanz umfasse. Ich streichle ihn, dann noch einmal, ehe er sich meinem Griff entzieht.

      »Da liegst du falsch.« Sein Mund schwebt über meinem. »So verdammt falsch.« Seine Worte flüstern über meine Lippen, als er hart in mich eindringt und mich dabei ein Stück das Bett hinaufschiebt. Ich grabe meine Fersen in seine Oberschenkel, lege einen Arm um seine breiten Schultern und packe mit der anderen Hand seine Haare. Erneut nimmt er meinen Mund in einem tiefen Kuss in Besitz, ehe er sich langsam aus mir zurückzieht – so langsam, dass ich jeden Zentimeter von ihm spüre, während sich meine inneren Muskeln um ihn zusammenziehen.

      »Bitte«, flehe ich.

      »Was brauchst du?«, fragt Wesley, schiebt seine Hand zwischen uns und findet mit seinem Daumen wieder meinen Kitzler.

      »Härter!«, bettle ich.

      Etwas blitzt in seinen Augen auf, aber er gibt die langsame, stetige Folter nicht auf.

      »Bitte.« Ich hebe mein Becken an und versuche, ihn zu zwingen, mir das zu geben, was ich will.

      »Du willst mehr von meinem Schwanz?«

      »Ja! Bitte fick mich!« Ich weiß nicht, woher diese Worte kommen, aber sobald sie ausgesprochen sind, beschleunigt er das Tempo seiner Stöße und erobert erneut meinen Mund. Stöhnend erwidere ich seinen Kuss.

      Nicht lange, und er schickt mich über den Abgrund, wo ich in eine Million winzige Stücke zerspringe. Nur langsam komme ich zu mir zurück und öffne blinzelnd meine Augen.

      Wesley verharrt ganz still über mir und blickt auf mich herab. »Dieses Mal sieh mich an, wenn du kommst«, sagt er, hebt mich vom Bett und positioniert mich so, dass ich auf seinem Schoß sitze. Eine Hand vergräbt er in meinem Haar, um meinen Kopf in Position zu halten, und umfasst mit der anderen meinen Rücken, um mich eng an sich zu ziehen.

      »Oh ...«, hauche ich, als er sein Becken meinem entgegenstößt und damit eine ganz neue Welle von Empfindungen durch meinen Körper sendet.

      Ich halte mich an seinen Schultern fest und gebe mein Bestes, um mich im gleichen Rhythmus mit ihm zu bewegen. Es ist jedoch schwierig, sich auf das zu konzentrieren, was ich tue, da er mein Gesicht betrachtet, als würde er nach etwas suchen. Ich muss den Blickkontakt unterbrechen und versuche, ihn zu küssen. Sein Griff wird jedoch nur fester und er hält meinen Kopf an Ort und Stelle, während er schneller zustößt. Mit seinem Arm um meine Taille drückt er mich seinen Stößen entgegen, sodass mein Orgasmus immer näher heranrollt.

      »Wesley.«

      »Komm für mich.«

      Es ist, als würde seine Stimme tatsächlich das Kommando über meinen Körper haben. Ich gebe auf und lasse mich fallen, während wir uns weiter anblicken. Sein Becken beginnt zu zucken und ich erkenne heißes Verlangen in seinen Augen.

      »Mein«, stöhnt er, als er kommt.

      Er gibt meine Haare frei, drückt mein Gesicht in seine Halsbeuge und hält mich fest in seinen Armen, wodurch ich mich sicher und beschützt fühle. Unser schwerer Atem dringt an mein Ohr, während sein Herz gegen die schweißfeuchte Haut an meiner Brust schlägt.

      Plötzlich spüre ich Tränen in mir aufsteigen. Ich habe keine Ahnung, was zur Hölle gerade passiert ist. Nun, das stimmt so nicht – ich weiß genau, was gerade passiert ist, aber noch einmal mit ihm zu schlafen, war nicht gerade Teil des Plans, den ich mir heute Morgen zurechtgelegt habe.

      »Fuck«, flüstert Wesley rau. Was mich zu unserer derzeitigen Situation zurückbringt.

      Ich ziehe mich ein Stück zurück und sehe ihn an. »Ähm ...«

      »Ich habe kein Kondom verwendet.«

      Als mir klar wird, was er sagt, blinzle ich, und mein Puls schießt in die Höhe.

      Sofort erklärt er sich. »Ich bin gesund. Ich lasse mich alle sechs Monate testen – und ich war länger als ein halbes Jahr mit niemandem mehr im Bett.«

      »Ich


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