Augen in der Dunkelheit BDSM. Karmelia Spank

Augen in der Dunkelheit BDSM - Karmelia Spank


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      Fast eine Stunde hatte er sie alleine und verschwitzt auf dem Bett gelassen. Er gönnte sich eine ausgelassene Dusche. Wie er wieder vor ihr stand, lag sie so verführerisch auf dem großen Bett. Wieder duftete sie so animalisch nach Sex und schmutzigen Gedanken. Dabei lag sie auf der Seite, um ihren Po zu schonen.

      »Steh auf und folge mir« rief er zu seiner Sklavin.

      Brav gehorchte sie ihrem Gebieter. Beide standen nun in dem dunklen Wohnzimmer. Draußen war es schon richtig dunkel, tausende von Sternen waren im Himmel zu erkennen. Der Blick aus den bodentiefen Fenstern führte direkt in die Nachbarhäuser. Brannte dort Licht, konnte man alles ganz gut beobachten.

      Direkt über den Fenstern hatte er zwei Haken eingelassen, an denen er nun ihre hochgestreckten Arme befestigte. Mit dem Gesicht zum Fenster und vollkommen nackt stand sie nun da. Tom griff erneut an ihren Arsch, zwängte seinen Finger in ihre Rosette und wurde schnell wieder härter mit seinen Berührungen. Sara drückte ihren Kopf kräftig gegen ihren Arm und schloss die Augen. Ein Jammern, ein Winseln legte sich immer wieder über ihren Mund.

      Als er den Raum verließ, schaltete er das helle Licht an. Sara hing vollkommen nackt mit ihrem geilen, verschwitzten Körper vor dem Fenster. Jeder konnte sie nun von draußen ganz genau sehen. Jede kleine Kontur war in diesem Moment gut zu erkennen. Und so war es wohl auch kein Zufall, dass in dem gegenüberliegenden Haus, plötzlich einige Lichter ausgingen ...

      Tom war manchmal extrem in seinen Bestrafungen. Er konnte das mit ihr über Stunden zelebrieren. Aber auch Sara genoss das Spiel. Es gibt Zeiten, da widerspricht sie ihm absichtlich, nur um danach ihre gerechte Bestrafung zu erdulden. Sie findet es einfach geil, wenn sich die Schmerzen und der Pein mit ihrer Lust mischen und so ein betörendes Wechselspiel stattfindet. Genau wie in jenem Moment. Jeder kann sie nun anstarren, ihre pure Weiblichkeit bewundern. Eine Art Demütigung, eine Art Pein, mit der Tom sie bestrafen will.

      Ganze zwei Stunden lang hat er sie öffentlich vor dem Fenster hängenlassen. Erst jetzt schaltet er das Licht wieder aus und erlöst sie von den Fesseln. Fast kraftlos fällt sie mit ihrem feuchten Körper in seine Arme. Ahnungslos bringt er sie vorsichtig zurück in das Schlafzimmer. Sie denkt an Erlösung, er hingegen möchte etwas Neues ausprobieren.

      Ihr Blick könnte in diesem Moment nicht überraschter sein. Der Atem stockt, die Beine werden ganz schwer. Vor dem Bett steht etwas ganz Neues. Davon hat sie durchaus schon einmal gelesen, aber selbst erlebt hat sie das noch nicht. Ein beklemmendes Gefühl zieht in ihrem Magen auf und auch die Beine werden richtig schwer.

      »Knie vor Deinem Master!« Seine Worte klangen bedrohlich.

      Als sie vor ihm kniete, sah sie seine Anschwellung, die sich langsam wieder verhärtete. Er öffnete seine Hose und rückte seinen geilen Penis in ihr Gesicht. Sara spürte die ersten Lusttropfen aus seiner Eichel hervorkommen, die er in ihrem Gesicht verwischte. Langsam wurde seine Latte wieder richtig dick und lang. Er fackelte nicht lange und drückte seinen erigierten Penis in ihren kleinen, süßen Mund, während er dabei nach ihren langen Haaren griff und sie damit grob dirigierte. Während er seinen Schwanz in sie rein presste, musste sie immer wieder auf das neue Spielzeug blicken, das nur wenige Meter vom Bett entfernt stand. Sie konnte es nicht glauben. Hatte Tom das wirklich mit ihr vor?

      Doch in diesem Moment waren ihre Gedanken ganz woanders. Sein Kolben presste sich richtig tief in ihren Mund. Sie fühlte seine dicke Spitze an ihrem Rachen und hatte in diesem Moment das Gefühl, daran zu verschlucken. Nur mit Mühe konnte sie den Würgereiz unterbinden. Tom nahm sich mit seinen groben Schlägen einfach das, was er brauchte. Zwischendurch presste er sie dabei so dicht an sich, dass ihr das Atmen schwerfiel. Sie bekam kaum noch Luft.

      Erst nach langen Sekunden, fast im letzten Moment ließ er sie los, damit sie gierig nach Luft hecheln konnte. Danach erfolgten wieder mehrere heftige Stöße. Ihre geile Spucke drückte sich dabei wild durch die Mundwinkel. Er war so hart, dass Sara es kaum noch aushalten konnte. Er benutzt seine kleine Sklavin, wie es ihm gefiel. Und tatsächlich mochte sie das so sehr. Es törnt sie an, wenn Tom sie so richtig benutzt.

      Als er dann kommt, verschluckt sie sich mehrmals.

      So viel Sperma schießt aus seinem geilen Schwanz, als er tief in ihr war. Sie findet kaum Kraft, alles runterzuschlucken. Das meiste mischt sich mit ihrem Speichel und drängt sich wie ein wilder Fluss aus ihrem Mund. Es läuft so richtig schön schmutzig über ihr Kinn, bleibt dort kleben oder tropft auf ihre Titten.

      Tom schaut sie an, er keucht noch ein wenig von seinem scharfen Orgasmus. Mit großen Augen starrt er sie an. Seine Flüssigkeit hängt so animalisch in ihrem Gesicht und immer noch sind da die Schluckgeräusche gut zu hören. Auf Befehl öffnet sie ihren Mund und zeigt, dass sie das meiste mittlerweile heruntergeschluckt hat. Für Tom war dieser Abend genauso anstrengend wie für seine Sklavin.

      Doch immer noch ist da dieses neue Spielzeug, was stetig für ein Kitzeln in ihr sorgt. Dass er es ernst meint, bemerkt sie, als er ihr ein Kissen zuwirft.

      »Geh in Deinen Käfig. Heute Abend möchte ich nichts mehr von Dir hören!«

      Sie schluckt. Neben ihr steht ein großer BDSM Käfig. Groß ist sicherlich Ansichtssache. Zumindest ist der Stahlkäfig, der unten mit einer Ledermatte ausgelegt ist, gerade groß genug, damit sie reinpasst. Sofern sie ihre Beine anzieht. Ganz vorsichtig, beinahe schon wie ein Hund, zwängt sie sich in diesen Verwahrungskäfig.

      Sara zittert. Gemischte Gefühle schießen in ihr hervor. Er meint es wirklich ernst. Die nächsten Stunden soll sie in dieser Box mit den Gitterstäben verbringen. Gehalten wie ein Tier, wie ein Hund.

      Tom schubst sie von hinten in den Käfig. Es dauert eine Weile, bis sie die richtige Haltung findet, so einfach ist das gar nicht. Die Metallstäbe drücken gegen ihre Beine. Wie auch immer sie es anstellt, wirklich bequem ist das nicht.

      Für Sara ist dieser Käfig eine Art Freiheitsentzug, der mit dem kompletten Verlust ihrer Bewegungsfreiheit einhergeht. An sich ist der Gedanke für sie durchaus erregend. Sie ist ihrem Master vollkommen ausgeliefert. Es gibt keine Möglichkeit zur Flucht. Besonders die Empfindungen auf der Haut sind ganz neu für Sara. Sie übergibt ihm in diesem Moment die komplette Kontrolle. Nur er hat den Schlüssel zu dem Vorhängeschloss, mit dem die Tür verriegelt ist.

      Sie zittert, zaudert mit sich. Angst macht sich breit aber auch ein neues, atemberaubendes Gefühl. Der kalte Stahl presst sich immer wieder auf ihre sanfte Haut. Es macht sich sogar eine gewisse Geborgenheit bemerkbar. Natürlich hatte er an alles gedacht. Vor dem Käfig stand ein Becher mit Strohhalm. Verdursten würde sie also nicht. Mit ihrem nackten Körper liegt sie zusammengekauert in diesem Käfig. Durch das leichte Schwitzen klebt sie immer wieder an der Lederunterlage fest.

      So viele neue Eindrücke kommen in dieser, beinahe endlosen Nacht, auf sie zu. Während Tom fast friedlich schläft, sich mal auf die eine oder andere Seite in dem großen Bett dreht, sind ihre Augen immer wieder offen. Nur kurz kann sie schlafen.

      Ein paar Stunden später rasselt der laute Wecker. Pünktlich wie jeden Morgen um 7 Uhr. So viele Stunden hat sie zusammengekauert in diesem furchtbaren Käfig verbracht. Als sich seine Augen öffnen, befreit er seine Sklavin endlich aus ihrer Demut. Für Sara ist es gar nicht so einfach, aus dem Käfig wieder hinauszukriechen. So viele Stunden lag sie eingepfercht und ohne jegliche Bewegungsmöglichkeit in diesem engen Käfig. Mit einem kleinen Ruck zieht er seine Sklavin raus, die danach versucht halt zu finden und so wahnsinnig froh ist, endlich wieder in Freiheit zu sein.

      Zur Belohnung serviert er ihr anschließend ein großes Frühstück. Nach diesen ganzen Demütigungen genießt sie seine Aufmerksamkeit und lässt sich in jeglicher Weise von ihm verwöhnen. Tom liebt seine Sklavin. Und nach jeder Session liegt ihm viel daran, sie bei Laune zu halten. Sara überlegt, wie sie erneut seinen Zorn auf sich lenken kann ...

      »Du wirst erst einmal Deine Strafe bekommen. Und vielleicht, nur vielleicht, danach darfst Du kommen. Hast Du mich verstanden?« Roberts Stimme klang bedrohlich. Wie ein harter Schrei, der an ihr Ohr klatschte.

      Kniend


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