Augen in der Dunkelheit BDSM. Karmelia Spank
Sie soll seinen Duft in aller Ausführlichkeit wahrnehmen.
Sein Becken beugt sich über ihren Kopf, dabei drückt er seinen Schwanz in ihren Mund hinein und drückt sich ganz auf ihr Gesicht. Helena spürt diesen Würgereiz. Sie weiß nicht, wie sie ihn unterdrücken soll. Er presst sich ja fest auf sie, nicht einmal atmen kann sie. Doch irgendwie schafft sie es. Als er sich wieder hochbeugte, schrie sie nach Luft. So lange lag er auf ihr, steckte der Schwanz in ihrem Mund. Nach einer kurzen Pause wiederholte er es. Robert wollte sie benutzen. So wie es ihm gefiel. Er wollte ihr zeigen, was es heißt, sich in seine Fantasien zu begeben.
Nun wollte er mit aller Macht sein gutes Recht einfordern, indem er seinen Schwanz in ihre nasse Muschi drückte. Seine Hände wanderten dabei auf ihren feuchten Körper, der ihn ganz verrückt machte. Sie zuckte, wurde aber immer wieder von den Gurtfesseln zurückgerissen. Ihr Herz raste wie wild. Er bediente sich an ihrem geilen Körper und nahm sich, was er wollte.
Helena schaute ihn die ganze Zeit an. Er war so viel älter, er hatte schon einen Bauchansatz und war eigentlich so gar nicht ihr Typ. Doch in jenem Moment, als er sie einfach wie eine billige Schlampe benutzt und fickte, törnte es sie unglaublich an. Und wieder spürte sie eine wahnsinnige Feuchte in ihrem Körper. Sie stand kurz vor einem zweiten Orgasmus.
Robert fickte sie immer härter. Dabei wurde sie immer wieder nach oben auf das Bett geschoben, während die Gurte an ihren Beinen anfingen zu scheuern. Helena durchfuhr wieder dieses geile Kribbeln. Und dann war es wieder so weit. Ein Taifun haute sie um, wie ein heftiges Gewitter, das überall im Körper explodierte. Als er sie noch wild rammelte, durchlebte sie bereits den zweiten Orgasmus. Sie schrie ihre Lust heraus. Diesmal war der Orgasmus besonders heftig, sie konnte ihn nicht mehr halten. Sie drückte den Kopf, soweit sie konnte, in die Matratze und durchlebte erneut dieses geile Gefühl, dass sie in eine andere Zeit, an einen anderen Ort versetzte. Sie fühlte sich vollkommen frei.
Robert fickte sie immer noch. Sein Schwanz raste wild in diese kleine Muschi. Ihr Liebessaft drückte sich dabei wild heraus. Dann durchzog ihn ein erster Schmerz. Der Druck in der Lendengegend wurde enorm, ein Krampf lief durch seinen ganzen Körper, von oben bis unten. Ein letztes Mal drückte, stieß er seinen Dicken in ihr nasses Paradies, um dann wie verrückt in ihr abzuspritzen. Immer tiefer drückte er seinen Schwanz rein. Ein richtiger Strahl sauste sekundenlang aus ihm heraus und füllte ihre geile Fotze mit seiner warmen Köstlichkeit. Sie bäumte sich dabei auf und durchlebte die letzten Sekunden ihres Höhepunktes.
Dann erstarrten beide. Er legte sich zärtlich neben Helena, streichelte nochmals ihren schmutzigen Körper und schloss für ein paar Momente die Augen. Sein Sperma tröpfelte ein wenig aus ihrer Scham, direkt auf das Laken.
Sie war vollkommen fertig, vollkommen verschwitzt, der Po strahlte und sie stank nach animalischem Sex. Robert spielte ein letztes Mal mit seiner Dominanz, indem er ihr verbot, das Bad zu nutzen. Sie musste sich anziehen, durfte nicht duschen oder sich frisch machen. So verschmutzt wie sie war, sollte sie nach Hause gehen.
Als sie einige Zeit später unter ihrer Dusche stand und ihren geschundenen Körper wusch, lächelte sie die ganze Zeit. Nie hätte sie gedacht, dass es so hart sein könnte. Jeder einzelne Knochen tat ihr weh und dennoch war es so wahnsinnig geil ...
Eine ganz besondere Farm
Diskret erstreckt sich das riesige Grundstück hinter hohen Mauern. In einem kleinen Ort, nur unweit einer russischen Millionenmetropole. Es handelt sich dabei keinesfalls um eine Erziehungsanstalt für junge Damen, wobei der Ansatzgedanke dem durchaus nahe kommen kann. Der Betreiber, er nennt sich Lucios, ist in gewissen Kreisen kein Unbekannter. Er bietet das, wovon andere oft nur träumen. Während es zum Beispiel Schulen für Butler gibt, hat sich seine Schule auf eine ganz besondere Nische spezialisiert. Gemeint sind Sklaven für das lustvolle Spiel. Aufregende, junge Frauen zieht es hierher. Sie lernen alles das, was sie für die devote Untergebung, die totale Unterwerfung benötigen. Einige nennen es Huren-Schule.
Doch das wäre vollkommen falsch. Die jungen Damen werden nicht zu Huren ausgebildet, sie lernen das erlesene Handwerk der lustvollen Unterwerfung und Demut. Schon oft wurde seine anrüchige Schule als Sekte bezeichnet. Lucios lehnt eine solche Bezeichnung jedoch ärgerlich ab.
Seine Arbeit liegt in der hohen Kunst der Ausbildung. Und genau dafür lieben ihn seine Kunden, die gerne auf das Angebot zurückgreifen. Einige seiner gut betuchten Klienten buchen die Damen oder besser gesagt die Sklaven für ein paar Stunden, einen Abend oder auch für Monate, Jahre. Alles ist möglich. Es sei vorweggesagt, das die Frauen freiwillig den Weg in die Sklavenzucht suchen. Warum werden nun viele fragen. Zwei Punkte sprechen dafür. Zu einem können die Frauen ihre devoten Leidenschaften ausleben und in der Schule perfektionieren. Zum anderen verdienen sie später als gut ausgebildete Sklavin viel Geld.
Seit etwa 10 Jahren betreibt er seine kleine Farm, die sehr abgeschottet und streng bewacht ist. Bezaubernde junge Damen, viele sind gerade erst 18 Jahre alt geworden, bewerben sich bei ihm. Das Auswahlverfahren für den sexuellen Verfügungsrahmen war hart und so kommen nur ganz wenige Frauen in den Genuss einer solchen Ausbildung. Harte Arbeit, aber auch viel Vergnügen für Lucios, der jeden Tag nicht nur Härte walten lassen darf, sondern, dabei auch auf seine Kosten kommt.
Von Mal zu Mal macht seine Erziehung neue Fortschritte, immer wieder werden die einzelnen Abläufe perfektioniert. Immerhin kann er seine Herrschersucht hemmungslos an den süßen Küken ausleben. Handfesseln, Peitschen, Rohrstock, Wachs, Strafbock, Andreaskreuz, Nadeln, Gewichte und vieles mehr stehen in dem großen Anwesen und den dunklen Kellern zur Verfügung.
Jede seiner Sklavin hat jederzeit verfügbar zu sein, die Belohnung sind nicht nur lustvolle Schmerzen. Sondern auch die Einsicht, dass dabei unglaubliche Orgasmen erlebt werden können. Alle seine Frauen im Haus, die ihm und seinen Kunden jederzeit zu Diensten stehen müssen, bekommen individuelle Namen. Alicia, Aide, Jenia, Charda, Genna, Lara, Favea, Kajira ...
Natalia ist seine neue Eroberung oder besser seine neue Schülerin, die erst vor Kurzem in die Sklavenzucht aufgenommen wurde. Sie hat den Namen Kalila bekommen, was so viel wie Geliebte bedeutet. Sie steht noch ganz am Anfang. Mit ihren süßen 19 Jahren, einer Portion Naivität, devoter Veranlagung und einer sinnlichen Attraktivität bietet sie genau das, was Lucios in seinem Haus sucht.
Sein Erfolgsrezept liegt augenscheinlich darin, dass er jede Sklavin selbst erzieht. Vom Rohrstock bis zum Fick. Eingeritten und gezüchtigt. Ein Qualitätssiegel, das seine Kunden sehr begrüßen und regelmäßig bei ihm buchen. Besonders beliebt ist derzeit die Sklavin auf Langzeit. Mehrere Kunden haben bei ihm ein oder auch gleich zwei Sklavinnen für Monate oder ein Jahr gebucht. Ein einträgliches Geschäft für alle. Seine Klienten erhalten ein diskretes Fickstück, die Damen bekommen die Chance auf ein gutes Gehalt und Lucios eine anständige Provision.
Kalila, eine blonde Russin mit verführerischen, weiblichen Reizen steht noch am Anfang ihrer Ausbildung. Eine umfangreiche Einführung, wozu auch ein Sklavenvertrag zählt und ein Safeword (mit dem sie jederzeit die Ausbildung abbrechen kann) sind Bestandteile seiner Erziehungsmethoden.
Der erste Tag, bevor Natalia zu Kalila wurde, war für sie eine Überwindung. Gleich nach der Einführung wurde sie ins kalte Wasser geworfen. Es gibt eine strikte Regel in dem Haus. Wer die ersten vier Tage übersteht, wird eine gute Sklavin werden. Von 15 Frauen schaffen das vielleicht zwei oder drei. Kalila steht noch ganz am Anfang.
Als sie vor den großen Toren mit der Einladungskarte stand, zitterten ihre Beine. Devot war sie schon immer, ausgelebt hat sie das aber in ihrem Sexleben bisher kaum. Dabei ist sie sich ziemlich unsicher, ob sie sich überhaupt als Sklavin eignet. Die Neugierde und ja, auch das Geld reizen.
Vor einigen Monaten hatte sie sich beworben. Der Fragebogen bestand aus mehreren Seiten und war ziemlich intim. Aber anscheinend hat sie genau das geschrieben, was er hören wollte. Und die Einladungskarte selbst war aus echtem Gold. Als junge Russin, die in einem kleinen Vorort aufgewachsen ist, besteht eigentlich nur die Wahl zwischen einem normalen Ehemann oder einem Mann, der über bessere finanzielle Mittel verfügt. Und genau Letzteres könnte ihr diese Möglichkeit bescheren.
Doch zunächst folgten Demütigungen. Als sie vor dem Tor