Augen in der Dunkelheit BDSM. Karmelia Spank

Augen in der Dunkelheit BDSM - Karmelia Spank


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eilte heraus, holte ein paar Spielzeuge. Er sollte sie kennenlernen. Zucht und Ordnung waren für ihn wichtig. Strafe musste sein und Folter liebte er.

      Helena hatte keine Ahnung, worauf sie sich eingelassen hatte. Es war einfach die Neugierde, die sie in seine Arme drängte. Nun sitzt sie, nackt und bekümmert auf dem Boden. Völlig ausgeliefert.

      Nachdem er mit den Spielzeugen wieder in den Raum kam, drückte er ihre Arme nach hinten. Die Handschellen klickten und sie fühlte das enge, kühle Metall, das sich um ihre Arme legte und sie hilflos machte. Doch damit nicht genug. Er stülpte eine Augenbinde über sie und dann auch noch einen fiesen Mundknebel.

      Helena gefiel das sogar nicht, aber sie wollte ja unbedingt wissen, wie sich das anfühlt. So sehr hatte sie Anastasia in der Fifty Shades Reihe bewundert, dass jedes Mal ein Kribbeln in ihrem Körper zu spüren war. Und Robert sollte diese Neugierde befriedigen. In diesem Moment jedoch ist sie sich mehr als unsicher, dabei hat er noch gar nicht einmal angefangen.

      Sie spürt seine kräftigen Hände. Er fasst grob an ihre Arme und dirigiert sie zu einem Stuhl, der nur ein paar Zentimeter entfernt steht. Mit der Brust soll sie sich zur Armlehne setzen, während ihre Beine gespreizt sind. Ein wohliges Kribbeln läuft über ihren Körper, aber auch die Anspannung ist deutlich zu spüren.

      Als Robert dem hier zugestimmt hatte, war er nicht wirklich überzeugt. Eigentlich wollte er ablehnen. Doch jetzt wo er die süße 27-Jährige vor sich sitzen sieht, ist auch er mehr als nur erregt. Sie hat einen teuflisch süßen Körper. Perfekte Brüste, die saftig herunter hängen, langes, gelocktes Haar und das Gesicht einer kleinen unschuldigen Fee, doch ihre Gedanken sind gelegentlich so schmutzig, das sich eine wilde Raubkatze in ihr verbirgt.

      Das Besondere an diesem Stuhl, war nicht nur, dass sie sich mit dem Gesicht zur Lehne setzen musste, sondern, dass es auch ein großes rundes Loch auf der Sitzfläche gab, wodurch er jederzeit in ihr Paradies greifen konnte und auch in ihr verdorbenes kleines Loch. Alles lag offen. Er konnte mit ihr machen, was er wollte. Doch ein paar Kleinigkeiten fehlten noch. Ihre Beine wurden an die Stuhlbeine gebunden und der Oberkörper direkt an die Lehne. Nun war es perfekt. Seine kleine Sklavin war jetzt vollkommen wehrlos und musste alle seine Wünsche und Fantasien über sich ergehen lassen. Was sie in diesem Augenblick denken soll, weiß sie nicht wirklich. Dass es in ihr da unten bebt, kann sie wahrnehmen. Sie ist so nass wie lange nicht mehr. Doch ist es das alles wirklich wert?

      Dabei hatte es doch so harmlos angefangen. Immer wieder erzählte sie ihrer Arbeitskollegin über ihre heimlichen Fantasien. So oft hatte sie diese ganz speziellen Bücher gelesen, die Filme gesehen. Manche Ausschnitte kannte sie sogar auswendig. Ihre Kollegin selbst liebte diese Fantasien und lebte sie auch aus. Helena bewunderte sie dafür. So oft sehnte sie sich danach.

      Mit ihrem Freund klappte das nicht. Einmal hatte sie ihm eine Peitsche mitgebracht. Sie hatte einfach einen x-beliebige im Erotik Shop gekauft. Doch er schaute sie nur mit fragenden Worten an. Die Peitsche verschwand nachher im Schrank.

      »Schlag mich!«, bat Helena damals immer wieder ihren Freund, wobei sie ihren Po extra hochreckte.

      »Verdammte Scheiße, nun schlag mich doch!«, sie bettelte ihn an. Doch er wirkte verstört. Er verstand einfach nicht, dass sie sich danach sehnte, wissen wollte, wie es war. Blümchensex war für ihn ok. Aber Härter? Nein das lehnte er ab.

      So hatte Helena lange Zeit nur ihre Bücher, Filme und manchmal auch die versauten Pornos, in denen Frauen richtig gefoltert wurden. Geil war das. Sie kam sogar dabei. Aber nur zuschauen und sich mit der Hand einen wichsen, war nicht wirklich das gleiche.

      Als sie eines Tages das neue Buch mit zur Arbeit brachte, kam sie mit ihrer Arbeitskollegin in Kontakt. Beide hatten die gleichen Vorlieben und Fantasien. Nur das Petra, ihre Kollegin, längst ihre Vorlieben in aller Ausführlichkeit auslebte. Sie verstand es, ihre kleinen blauen Flecke von den Sessions immer unter weiter Kleidung zu verbergen. Helene entwickelte eine richtige Obsession.

      In den Mittagspausen gab es kaum noch ein anderes Thema. Das Vertrauen unter den beiden Frauen war groß. So erzählte Petra immer mal ein paar Kleinigkeiten, was ihr Mann so alles Schlimmes mit ihr anstellen würde. Dabei lief es ihr heiß und kalt über den Rücken. Immer wenn ihre Kollegin von ihrem Mann Robert und seinen dominanten Handlungen erzählte, floss Helena förmlich zusammen. Eines Tages bat sie darum, Robert kennenlernen zu dürfen. Sie wollte einmal wissen, wie es ist, benutzt zu werden oder gar als Sklavin zu dienen. Petra lehnte ab. Doch Helenas bitten wurden aufdringlicher. Wie ein Stalker bettelte sie darum. Irgendwann gab Petra nach und besprach es mit ihrem Mann. Nun sitzt Helena zitternd und mit feuchter Haut auf diesem unbequemen Stuhl. Vollkommen hilflos und ausgeliefert. Ohne zu wissen, was Robert mit ihr anstellen wird ...

      Sehen konnte sie nichts mehr. Nur hören. Da waren so komische Geräusche. Sie versuchte, sich vorzustellen, was für einen Anblick sie jetzt wohl bot und welche versauten Gedanken er in diesem Moment haben musste. Komisch war das schon, von dem Ehemann der Arbeitskollegin benutzt zu werden.

      Er band ihren Oberkörper so fest an die Lehne, dass ihre saftigen Brüste seitlich herausquellten. Ihr Atem war schwer. Sie bebte förmlich. Noch am Morgen hatte sie sich überall glatt rasiert. Besonders an ihrer geilen Muschi, die gerade innerlich bebt und überschwemmt wird. Sie konnte spüren wie immer mehr ihres süßlich-blumigen Nektars in ihrer Muschi schwamm und sich langsam herausdrückte. Ihre Schamlippen mussten jetzt schon so schön seidig glänzen.

      Die Stuhllehne bestand aus Holz. Aus parallel verlaufenen Holzbrettern. Dazwischen war die Lehne offen, so dass sich ihre Brüste nicht nur seitlich hervordrückten, sondern auch nach hinten durch die Lehne.

      »Du wirst gleich ein wenig schreien ...« Raunte er ihr mit seinem heißen Atem in ihr Ohr. Helena wurde ganz unruhig. Was meinte er nur damit? Was hat er vor?

      Dann kam ein Schrei aus ihrem Mund. Es war mehr so eine Art komisches Geräusch, das sich durch den großen Mundknebel drückte. Es tat für einen Moment höllisch weh. Sie hatte so etwas noch nicht erlebt.

      Er hatte auf ihre harten Brustwarzen jeweils eine Klammer angebracht. Sie war hier besonders sensibel. Schon wenn jemand an ihren Knospen knabberte, fühlte sie einen kleinen Schmerz. Kaum vorstellbar, was gerade in diesem Moment passierte. Als er dann auch noch mit den Klammern spielte, daran ruckelte, fing der ganze Stuhl an zu wackeln. Sie wurde immer unruhiger. Nach und nach wurde es besser. Der erste große Schmerz verwandelte sich nun in ein Ziehen.

      »Zur Strafe wirst Du diese Dinger erst einmal eine Weile tragen. - Aber keine Angst, ich habe noch ein paar schöne Spielzeuge für Dich, die Dir sicherlich viel Freude bereiten werden ...«, innerlich bebte sie bei seinen Worten.

      Doch zunächst massierten seine großen Hände ihren sanften Körper. Sie hatte eine so perfekte Haut. So herrlich weich und hell, dass er richtig wuschig wurde. Recht schnell griff er unter den Stuhl. In seinem Gesicht stand ein großes Grinsen. Ihre Scham war schon so herrlich feucht. Ohne weitere Anstrengung konnte er seinen Finger in ihr nasses Paradies stecken und diesen animalischen Duft wahrnehmen, der sich langsam aus ihrer Fotze drückte.

      Helenas Atem wurde schwer, das Zittern hörte nicht auf. Sein Finger in ihr, törnte sie an. Immer mehr von ihrem geilen Liebessaft floss in dem kleinen, engen Paradies. Zahlreiche Lustperlen legten sich auf ihre warme Haut. Das Gefühl fuhr durch Körper und Geist. Sein Finger, plötzlich waren es sogar mehrere, wurden immer fordernder. Robert fingerte sie und immer mehr ihres geilen Nektars tropfte wild aus ihr heraus.

      Aber nicht nur in ihrer Scham machte er sich auf Forschungstour. Ihre kleine Rosette, die besonders eng war, machte ihn neugierig. Helena war ein anständiges Mädchen. Zumindest bis sie ihre Vorlieben für diese Bücher entdeckte.

      Anal-Sex hatte sie noch nie. Einige ihrer Ex-Freunde wollten es mit ihr anal machen, doch sie sagte immer Nein. Nun ist es schon ein komisches Gefühl, diesen Finger in dem Arsch zu spüren.

      Immer wieder spielte er mit ihren Schamlippen. Rieb kräftig daran, kniff sogar an den seidig, glatten Lippen ihrer Verheißung. Mit seinen Händen spreizte er wieder und wieder ihre feuchten Schamlippen.

      Plötzlich brannte es da unten. Sie musste aufstöhnen,


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