Augen in der Dunkelheit BDSM. Karmelia Spank

Augen in der Dunkelheit BDSM - Karmelia Spank


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drehte, presste er in ihre Scham. Es war riesig. Jetzt fühlte sie ihre Hilflosigkeit. Sie konnte nichts sehen, nur fühlen, wie sich dieses mächtige Ding, das sich so kalt und metallisch anfühlte, immer tiefer in ihr bohrte. Für einen kurzen Moment dachte sie, dass ihre Fotze gleich in zwei Teile gesprengt werden würde.

      Robert hatte ein Plug für ihre Vagina genommen. Gleich ein ziemlich riesiges Ding, mit dem ihr Eingang so wunderschön gespreizt werden kann. Dieses ziehende Gefühl zieht sich tief durch ihren Körper.

      Er wusste genau, wie er mit ihr spielen konnte. Alles war so neu für sie. Mit stampfenden Schritten verließ er den Raum und schloss die Tür. Helena fühlte sich nun immer hilfloser, völlig ausgeliefert. Gleichzeitig machte es sie auch so geil. Diese ganzen neunen Eindrücke, die Schmerzen, dass benutzt werden, machte sie wie von Sinnen. Und er kam einfach nicht wieder. Helena dachte, er würde vielleicht kurz auf Toilette gehen. Doch sie hörte kein Geräusch.

      Er hatte auch nichts gesagt. Die Minuten vergingen. Wie lange es dauerte, bis sich die Tür langsam mit einem kleinen Knarren wieder öffnete, kann sie nicht sagen. Es fühlte sich aber wie eine Ewigkeit an.

      Mit seinem Fingernagel streifte er sanft, wie ein kleiner Windhauch über ihren nackten Rücken. Ein richtiger Horror für sie. Helena war überall so empfindlich und sie hasste es, wenn sie jemand kitzelte. In diesem Zustand kam das einer fiesen Folter gleich. Das Gefühl hätte sie beinahe verrückt gemacht, würde sie in diesem Moment nicht wild aufschrecken. Robert musste sogar den Stuhl kräftig festhalten, damit sie nicht umkippt. Es brannte wahnsinnig und zog sich durch den ganzen Körper.

      Heimlich hatte er eine Kerze in der Hand gehabt und das heiße Wachs ein wenig über ihren Rücken tröpfeln lassen. Er nutzte dafür eine ganz spezielle SM-Kerze. Das Wachs war besonders heiß und rannte noch ein wenig über ihren Rücken, bevor es fest wurde. Wie ein kleiner Brandherd, der sie verbrannte, so fühlte es sich im ersten Moment an.

      Erneut war alles ganz still. Helena wagte nicht einmal, zu atmen, um ja jedes kleine Geräusch mitbekommen zu können. Dann wurde sie beruhigter, als er sie von dem Stuhl losband und sie sich vorsichtig stützend auf den Boden setzte. Als er ihr den Mundknebel entfernte, spritzte ihre geile Spucke wild aus ihrem Mund, sie atmete in diesem Moment so wild. Die Augenbinde jedoch entfernte er nicht und ihre Arme waren immer noch hinten gefesselt. Sie war auf seine Hilfe angewiesen.

      Dann entfernte er die Nippel-Klammern und erneut zog ein Schmerz durch ihren jungen Körper. Jetzt endlich konnte sie ihn herausschreien, sich davon befreien. Als sie das machte, griff er mit seiner linken Hand kräftig in ihren Mund herein, wobei er mit seinen Fingern bis tief in den Rachen vordrang. Ihre ganze Spucke lief dabei wieder wie wild hinaus. Seine Hand wurde klitschnass.

      Grob zog er sie an Haaren, zog sie aus der hockenden Position hoch. Drückte sie dann gegen eine Wand. Sie stand mit dem Gesicht zur Wand. Er löste die Handschellen. Helena fühlte sich endlich befreit, doch in diesem Moment drückte er ihre Arme nach oben, um sie dort an einer Stange zu befestigen.

      Sein Bein drückte er zwischen ihre Beine, damit sie gespreizt vor ihm stand.

      »Streck Deinen Arsch zu mir.« Befahl er ihr.

      Unsicher mit zittern, streckte sie ihren Po zu ihm, wobei ihre saftigen Brüste sich gegen die Wand quetschten und ihr so mehr halt gaben. Die Augenbinde blieb noch immer und so konnte sie nur erahnen, was er vorhatte.

      Auf einmal spürte sie etwas Kleines, Langes. Es musste eine Stange sein. Etwas biegsames, mit dem er an ihrem Po streichelte, runter an ihren Oberschenkeln und dann, damit zwischen ihre Schamlippen fuhr. Doch es war nicht nur einfach eine Stange. Am Ende fühlte sie einen kleinen Schieber, der sich zunächst ganz wunderbar auf der Haut anfühlte. Doch sie ahnte, dass es dabei nicht bleiben würde. Ein ungutes Gefühl kam in ihr auf. Sie fing innerlich an zu brodeln.

      Seine Hände kneteten fest an ihrem Arsch. Ihre Haut wurde gut durchblutet und dann klatschte es richtig laut auf ihrer rechten Po-Backe. Seine Hand landete mit voller Wucht auf ihren Arsch. So kräftig, dass sie voll gegen die Wand gedrückt wurde. Ihre prallen Brüste federten dabei sogar richtig von der Wand ab.

      Noch einmal klatschte es fest auf ihren Po. Dann nahm er die Gerte, mit der er sie gerade noch so sanft massierte. Und auf einmal ist das so wahnsinnig ziehend, dass ihr Arsch hin und her wackelt. Die Gerte schlägt hart und mit Dellen in ihre Po-Backen. Dabei hatte er zunächst noch ganz sanft zugeschlagen.

      Doch jetzt fängt er an, ihren Popo so richtig zu versohlen. Mal mit der flachen Hand, mal mit der Gerte. Beides zischt durch ihren Körper. Wobei die Gerte einen mitschwingenden Hall verursacht, der weitaus schlimmer ist, als das Klatschgeräusch mit der puren Hand.

      Immer wieder wird sie kräftig gegen die Wand gedrückt. Ihre Titten reiben sich dabei kräftig mit der rauen Tapete. Sie scheuern hoch und runter. Ihre Hände sind ja weiterhin oben an der Stange befestigt.

      Ab und zu landet auch mal ein Schlag auf die Oberschenkel, doch meistens direkt auf die linke oder rechte Po-Backe, zwischenzeitlich auch einmal genau in die Mitte. Es brennt so wahnsinnig. Irre Gefühle durchlaufen ihren Körper. Der Schmerz vermischt sich dabei leidvoll mit ihrer Lust, die so wahnsinnig pocht. Ihre ganze Haut ist feucht, immer mehr Lustperlen bilden sich überall.

      Erst als ihr Po richtig schön leuchtet, bindet er sie vorsichtig los. Helena ist total fertig, sie muss sich auf ihm abstützen, um nicht den Halt zu verlieren. Sanft dirigiert er sie auf das Bett, das sich ganz hinten befindet. Sie setzt sich auf die Matratze, dreht sich aber ganz schnell, so dass sie nun auf dem Bauch liegt.

      Endlich wird ihre Augenbinde entfernt. Die Augen müssen sich zunächst wieder an das helle Licht gewöhnen.

      »Zeig mir, wie Du es Dir selbst machst. Zeig’s mir, Du verfickte Schlampe!«

      Wow, waren das harte Wörter. Noch nie hat mich jemand als verfickte Schlampe bezeichnet. Aber es macht mich irgendwie richtig geil. Immer mehr versaute Gedanken fuhren durch ihren Kopf.

      Er setzt sich auf das Bett und starrt sie an. Helena legt sich auf den Rücken, doch der Po schmerzt noch immer. Sie versucht es dann in seitlicher Position. Wie befohlen, gleiten ihre Hände über ihren feuchten Körper. Sie ist so herrlich verschwitzt. Dann reibt sie an ihrem Kitzler. Sie kann ihren geilen Nektar bereits überall fühlen. Mit den Fingern zwängt sie sich in ihre nasse Muschi und massiert und reibt sich dort. Seine Augen werden bei dem Anblick ihres feuchten Körpers immer größer. Mit ihren 27 Jahren ist sie 20 Jahre jünger als seine Ehefrau. Lange ist es her, dass er so ein geiles Küken, so eine verfickte Schlampe, benutzen durfte.

      Helenas Augen fallen zu, ihr Stöhnen wird lauter. Die Schmerzen im Po vermischen sich mit ihren kräftigen Wonnewellen zu einer völlig neuen Art von Lust, die sie überall befällt. Auf einmal kann sie sich völlig gehen lassen. Sie stöhnt, schreit. Mit so tiefer Stimme. Ihr ganzer Körper schwankte lustvoll, ein Bein schlug leicht aus, ein Krampf breitet sich aus, wobei ihr Blick nun so wirkt, als sei sie von einem anderen Planeten. Der Atem ist schwer und die Lust bricht in jenem Moment voller Inbrunst aus ihr heraus. Der Anblick ist unglaublich geil. Sekundenlang rumort es in ihrem zierlichen Körper, die Titten schwingen animalisch hin und her, dann wirkt sie auf einmal so sagenhaft glücklich, als würde sie einfach in der Luft frei schweben.

      Robert greift ein. Grob mit den Händen an ihren schlanken Beinen. Spreizt sie, zieht sie zu sich rüber und leckt an ihrer klitschnassen Muschi. Ihr geiler Liebessaft schmeckt nun besonders süß und drängt sich in Massen aus ihrer Scham.

      Er leckt, liebkost und schlürft diese geile Köstlichkeit. Auch an ihren nassen Beinen schlendert sich seine heiße Zunge entlang. Jede kleine Kostbarkeit versucht er zu erhaschen.

      Als ihre Augen wieder fast normal wirken, liegt sie schweißgebadet auf dem Bett. Ihre Beine sind gespreizt und die Muschi wirkt so wunderbar dreckig.

      Robert zerrt wieder an Armen und Beinen. Er fesselt sie jeweils an den Bettpfosten. Dann öffnet er seine Hose, zieht sich ganz aus und wirbelt mit seinem stark erigierten Penis über ihren Körper. Erst über ihre saftigen Titten, die sich so hemmungslos auf ihrem Körper ausbreiten. Danach streichelt


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