Heilende Metalle - eBook. Olaf Rippe

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und Zubereitung der Metall-Dünger, Seite 4–17.

      36 Luftfeuchtigkeit bindend, Wasser anziehend

      37 Vitriol ist ein Begriff in der Alchemie, der immer nur aus dem Zusammenhang erfasst werden kann. Er bedeutet entweder Schwefelsäure oder ein Sulfat von Eisen, Kupfer oder Zink.

      38 »Galmei-Veilchen« stammt von dem bergmännischen Ausdruck Galmei für spezielle Zinkerze.

      39 Der geheimnisvolle Niter der Alchemisten ist der Stickstoff in der Luft, er tritt vermehrt im Mai und bei Gewitter auf, weshalb zu diesen Zeiten Wasser gesammelt werden sollte. Heute verwendet man im biologischen Landbau Gründüngung, weil die Pflanzen das alchemistische Geheimnis kennen, den Stickstoff aus der Luft in den Boden zu bringen, wo er dann lebenspendend wirkt.

      40 Wasserbad; da sich das Silber langsam abscheiden soll, muss das Gefäß warmgehalten werden.

      41 Seignettesalz ist ein Salz der Weinsäure. Der französische Apotheker, nach dem es benannt wurde, Elie Seignette (1632–1698), entdeckte es zwischen 1648 und 1660.

      42 Für Goldspiegel verwendet man Tetrachlorogoldsäure und für Kupferspiegel Kupfersulfat.

      43 Ein Beispiel ist die Tribolumineszenz. Tribolumineszenz ist das Auftreten einer »kalten Lichtemission« bei starker mechanischer Beanspruchung von Festkörpern; reibt man in einem völlig dunklen Raum, mit gut an das Dunkle angepassten Augen, zwei Stücke Würfelzucker aneinander, so kann man ein schwaches bläuliches Licht erkennen. Diese Beobachtung geht noch auf Francis Bacon zurück und ist die ursprüngliche Form der Tribolumineszenz: Licht, das beim Zerbrechen von Kristallen entsteht.

      44 Kristallwasser oder auch Hydratwasser ist die Bezeichnung für Wasser, das im kristallinen Festkörper gebunden vorkommt.

      45 Gesundheit ist der Ausgleich der Pole Sulfur und Sal im Merkur, anders gesagt: ein Fließgleichgewicht. Während der Ätherleib von innen quellend, also zentrifugal wirkt, greift der Astralleib formend von außen (zentripetal) ein. Greift der Astralleib zu stark in den Ätherleib ein, kommt es zu einem Ungleichgewicht, der Entzündung. Säuren helfen immer, den Astralleib besser in den Ätherleib eingreifen zu lassen.

      46 Aus: Wolfram Engel/Karl-Reinhard Kummer: Plumbum silcicum – ein feuriges durchsichtiges Blei aus dem Schmelztiegel. In: Der Merkurstab 2/2012, S. 130–135

      47 Vitriol ist der Trivialname für die kristallwasserhaltigen Sulfate (Salze der Schwefelsäure), in dem Fall Eisen(II)-sulfat

      48 Das heißt erhitzt und abgeschreckt, um das Gestein mürbe zu machen.

      49 Siehe Manfred Kohlhase: Biodoron/Kephalodoron. Persephone Reihe Nr. 12, Verlag am Goetheanum, S. 60 ff.

      50 Safran, wissenschaftlicher Name: Crocus sativus

      51 Rudolf Steiner GA 128, S. 167: »Wenn wir dem Organismus metallische Substanzen zuführen wollen, so müssen wir sie erhitzen, so dass sie in eine Art Metalldampf übergehen. Dabei entwickelt sich etwas wie dampfförmige Körperchen, und in dieser Form kann die Metallität auf die inneren Organe wirken.«

      52 Umkristallisation ist ein Stofftrennverfahren, das als Reinigungsverfahren eingesetzt wird. Dabei wird eine heiße, gesättigte Lösung eines verunreinigten Stoffes hergestellt, nötigenfalls heiß filtriert, um unlösliche Verunreinigungen abzutrennen, und die Substanz durch Abkühlen der Lösung zur erneuten Kristallisation gebracht.

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