Kreativitätstechniken. Egon Freitag
Deployment (QFD)
Quint-Essenz©
Random Input-Technik
Rapid Product Development (RPD):
Rapid Prototyping
Reduktionstechnik
Reizbildanalyse
Reizwortanalyse
Relevanzbaum
Rhizom-Modell
Risikoanalyse
Roadmapping
Sandwich-Brainstorming
SCAMPER-Technik
Schwachstellen-Brainstorming
Semantische Intuition
SIL-Methode
STAR-Technik
Storyboarding
Storytelling
Strategie-Analyse
Stufen-Brainstorming
Synapse
Synektische Konferenz
Szenario-Technik
Take a picture of the problem
Think tank
TILMAG-Methode
TrendScouting
Trigger-Technik
Virtual Prototyping
Visualisierungstechniken
Visuelles Brainstorming
Visuelle Synektik
Walt-Disney-Strategie
Wertanalyse
Wettbewerbsanalyse
Wunderfrage
Zielgruppen-Analyse
Zielsetzung
Kreativitätstechniken für Gruppen und Großgruppen:
BarCamp
Crawford-Slip-Methode
Creative Button Colors-Methode
Cross-Industry-Prinzip
Edison-Prinzip
Marktplatz-Methode
Open Space Technology
RTSC-Konferenz
Zukunftswerkstatt
Kreativitätstechniken für die Einzel- und Teamarbeit:
ABC-Analyse
ABC-Wortliste
Ablaufanalyse
8 x 1 der Ideenfindung©
AGO
Analogie-Technik
Anonymes Brainstorming (Bei dieser Kreativitätstechnik findet ein Wechsel zwischen Einzel- und Teamarbeit statt.)
Attribute Listing
BAF
Bionik
Bisoziationstechnik
Checkliste
Clustering
Creative Collaboration Technique
Crowdsourcing
C & S (Consequences & Sequels)
Design Thinking
Eisenhower-Prinzip
Erkenntnismatrix
Geleitete Phantasiereise
Gift-und-Gegengift-Technik©
Idealog-Modell
Ideen-Exposé©
Ideen-Management
Identifikation
Imaginäres Brainstorming
Innovations-Checkliste
Ishikawa-Diagramm
Kepner-Tregoe-Methode
Kipling-Fragen
klassische Synektik
Kraftfeldanalyse (Bei dieser Kreativitätstechnik findet ein Wechsel zwischen Einzel- und Teamarbeit statt.)
kreative Herausforderung
kreatives Problemlösen
kreativer Problemlösungsprozess
kreative Verfahren
LOBIM©
Majaro-Matrix
Morphologischer Kasten
Morphologische Matrix
MorphoTRIZ
Napoleon-Technik
Nebenfeldintegration
NetScouting
NM-Methode
Osborn-Checkliste
Pareto-Prinzip
Problemanalyse
Problemgruppen
Problemlösungsbaum
Problemsensitivität
Produktlebenszyklus
Progressive Abstraktion
Random Word-Technik
Reizwortanalyse
SCORE
Scribbeln
Semantische Intuition
Sequentielle Morphologie
SIL-Methode
SMART-Methode
Suchfeldauflockerung
Suchfeldbestimmung
Superposition
SWOT-Analyse
Trial-and-error-Methode
Trittstein-Methode
TRIZ
Try to become the problem
UV-Checkliste
Verbundmatrix
Vulkantechnik
W-Fragen
Wachstumsspirale©
WEPT-Methode
Widerspruchsorientierte Innovationsstrategie (WOIS)
A
ABC-Analyse (ABC analysis): auch ABC-Matrix. Sie wurde 1951 von dem US-amerikanischen Manager Henry Ford Dickie in der »General Electric Company« entwickelt, speziell für den Einsatz in der Materialwirtschaft. Sie hat sich vor allem bei der Optimierung von Planungsprozessen und bei der Reduzierung von Lager- und Verwaltungskosten bewährt. Bei der ABC-Analyse handelt es sich um eine Entscheidungshilfe, um die Wichtigkeit und Dringlichkeit einer Idee in Bezug auf die Lösung eines Problems bzw. auf das Erreichen eines angestrebten Ziels zu bestimmen. Mit Hilfe dieser Methode können Aufgaben, Objekte und Produkte sowie große Datenmengen nach ihrer Bedeutung klassifiziert und in A-, B- und C-Bereiche eingeteilt werden, wobei die Aufgaben, Probleme o.ä. der Klasse A vorrangig zu erledigen sind. Erst dann folgen die Kategorien B und C.
Durchführung:
1 Die Vorschläge und Ideen werden in Excel-Tabellen oder herkömmlich auf sogenannten Moderationskarten eingetragen und in drei Kategorien (A, B und C) eingeteilt. Dabei wird ermittelt, welchen Stellenwert die jeweiligen Ideen für das Ziel besitzen. An der Dringlichkeit orientiert