Tödliche Gier in Bansin. Elke Pupke
»Dann hätte der die Kosten übernehmen müssen«, vermutet Berta. »Aber das ist schon interessant. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass sie so viel Geld hatte, um das ganze Haus umzubauen. Wenn sie es nun an jemand anderen verkauft hat?«
»Dann hat Ruben Miete gezahlt. Aber wo ist das Geld von dem Verkauf geblieben? Meinst du, sie hat ihren Platz im Pflegeheim davon bezahlt?«
»Das glaub ich im Leben nicht. Diese Bauernschläue hat Ruben von seiner Mutter geerbt. Die haben nichts verschenkt. Aber wie kriegen wir das raus?«
Bruno schiebt seine Kaffeetasse weg. Er ist jetzt wieder vollkommen nüchtern und müde. »Lasst das Mädchen in Ruhe«, rät er abschließend. »Die merkt das doch, wenn ihr sie ausfragt und dann fühlt sie sich ausgenutzt und nimmt eure Hilfe nicht an, auch wenn ihr es ehrlich meint. Und ihr werdet auch nichts von ihr erfahren.«
»Ja«, stimmt Berta zu. »Ich habe auch ein ganz schlechtes Gefühl dabei. Anne, wir kümmern uns um sie, vielleicht kannst du sie zum Essen herbringen und dann sehen wir weiter. Wir warten einfach ab, ob sie von sich aus etwas erzählt und wenn nicht, ist es auch egal. Erst mal«, schränkt sie ein. »Und wie sich das mit dem Haus verhält, das muss Fred Müller herausfinden. Der wird ja bald wieder hier auftauchen, um uns mitzuteilen, dass es doch ein Mord war.«
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