.
or on the montain of the gods (the two may not be sharply differentiated), and moves freely about the universe. […] Similarly YHWH dwells in heaven, his majesty covers the heavens and fills the earth, and he rides the clouds or a cherub on his travels.“
113 W. Zimmerli, Ezechiel, 55*. Vgl. auch die Einleitung unter A.1.
114 Vgl. K.-F. Pohlmann, „Religion in der Krise“, bes. 54-57, wo er nebst anderen Stellen auch den Ausspruch in Ez 8,12 par. 9,9 als Beispiel für den allgemeinen Umgang des Volkes mit der Katastrophe anführt. Diese gehe der prophetischen Reflexion voraus, werde aber, so 51, gerade bei den Propheten in vereinzelten „Zitatfragmenten“ greifbar. Ob aber mit diesen Fragmenten belegbar ist, was Pohlmann mit ihnen belegen will, daß nämlich die theologische Reflexion ausschließlich unter dem Diktat äußerer Umstände entstanden sei und deshalb keine Vorläufer haben könnte, bleibt dennoch zweifelhaft. Der Spruch äußert, was die meisten dachten, die Propheten dagegen, was nur wenige dachten. Ihre unpopulären Ansichten konnten sie darum auch schon früher entwickelt haben. Nur aus dem Zwang der Umstände lassen sie sich nicht erklären. Es mußte schon einen angelegten Kern geben, der durch äußeren Anstoß zur deutlicheren Entfaltung gebracht wurde. Sonst erklärt sich nicht der Umstand, daß nicht andere besiegte Völker denselben Sprung zu einem geistigen Überleben leisten konnten.
115 Man vgl. aber G. Brin, Ijjunim besefer Jecheskel, 18-52, wo er in dem summarisch den Zitaten gewidmeten Kapitel einige beispielhafte Hinweise auf solche Verflechtungen gibt.
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