Nordroute. Lutz Geißler
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Der mittlere Bankomat wirbt mit einladendem Englisch - was dann folgt, ist wahrlich Chinesisch
Wenig später schlendern wir, reich an „Barem", in Richtung Fußgängerzone. Xiasasu Road. Wir staunen über die reiche Verzierung der Fassaden und Laternen, und vor allem das viel verwendete Hakenkreuz fällt uns auf (11). Ein Restaurant sieht vertrauenerweckend aus, wir treten ein und bestellen. Und lernen. Nämlich, dass alles auf einmal kommt, wenn man auf einmal bestellt und mangels Verständigung die Reihenfolge nicht mitteilen kann: Vorspeise, Hauptspeise, Dessert. Nudelsuppe, Yak-Stew, Kartoffeln und Reis. Beim chinesischen Essen gibt es keine zeitliche Speisenfolge nach europäischen Vorstellungen. Ist aber lecker, und wir suchen beschwingt eine Apotheke um die Ecke auf, um uns mit einem „Geheimrezept" einzudecken: Ginseng. Pro Nase gleich 6 Ampullenschachteln, macht zusammen 36 Ampullenschachteln. Der gesamte Vorrat der Apotheke. Soll gegen die Höhenkrankheit Wunder wirken.
Anschließend kaufen wir noch Mineralwasser in einem kleinen Supermarkt und suchen unsere Hotelzimmer auf. Ralph und ich zumindest. Trotz verhältnismäßig früher Bettruhe schlafen wir ausgesprochen schlecht. Die ersten Anzeichen der Höhe.
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