Böse, schmutzige und erotische Sexgeschichten. Christoph Klar
dass mein Sperma nicht herausgeschleudert werden konnte.
Dieses Orgasmusgefühl dehnte sich über etliche Minuten aus und waren für mich zwar intensiv, aber letztlich unerquicklich. Sie wartete so lange ab, bis meine Zuckungen am Damm und Schwanzwurzel nachgelassen hatten und meine Versteifung in sich zusammengefallen war. Solche „Orgasmen“ waren für mich sehr unbefriedigend, dennoch wollte ich die Fellatio ihrer Lippen am meinem Schwanz nicht missen, und der Preis war mir die fehlende „Erlösung“ wert. Oft blieb mein Penis halb-steif auf meinem Bauch liegen, und meine Frau wiederholte diese Fellatio mehrmals hintereinander, manchmal bis in die späte Nacht hinein.
Wie oft lag ich nackt und wehrlos neben ihrem aufreizenden Körper und war gezwungen, meinen Drang nach erlösendem Geschlechtsverkehr zu unterdrücken. Stundenlang konnte ich deshalb nicht einschlafen.
Eines Nachts nach meiner eingeheilten Eichelberingung konnte ich meinem Drang zu masturbieren, als meine Frau nicht im gleichen Zimmer war, nicht mehr widerstehen und brachte mich durch Wichsen trotz der Schmerzen nahe zum Spritzen. Und ausgerechnet hierbei erwischte mich meine Eheherrin! Wütend riss sie mir die Bettdecke weg, sah meinen knallharten Bolzen und fuhr mich ungehalten an: „Wie ich sehe, ist dein Ring schon so gut eingeheilt, dass du steif werden und wichsen kannst, Patrick, aber ich habe dir nicht erlaubt, dich selbst zu befriedigen. Der Ring ist dazu da, dass er dich stets daran erinnert, dass dein Schwanz nur MIR gehört, mein Eigentum ist! Aber jetzt hast du meine Erlaubnis, nein, meinen Befehl zu spritzen, damit ich feststellen kann, wie viel du in all den Wochen für mich aufgespart hast.“
Ich gehorchte ihrer Anweisung, konnte aber leider doch nicht abspritzen, weil der störende Ring hemmend im Wege war. Genüsslich und selbstzufrieden beobachtete meine Frau meine vergeblichen Bemühungen zum Ejakulieren – ich kam einfach nicht zum spritzenden Höhepunkt. Erschöpft lag ich auf meinem Bett mit meinem knallharten Steifen, gekrönt von dem metallischen Ring in der Eichel.
„Das war diese Nacht schon das zweite Mal, dass du meinem Befehl nicht gehorcht hast, Patrick. Ich habe dir befohlen, zu spritzen, jetzt raus aus dem Bett, umdrehen und Hände auf den Rücken!“ Handschellen schlossen sich um meine Handgelenke. Dann schloss sie meinen Eichelring auf und zog ihn aus meinem Schwanzkopf heraus. Augenblicklich sprang mein vom Gewicht befreiter Schwanz nach oben, hart und steif. Sie umfasste meinen Speer mit ihren warmen Händen. An den Pupillen meiner Frau erkannte ich, dass sie auch erregt war. Ihre zupackenden Hände zitterten vor Erregung.
Der Anblick meiner kläglichen Versuche zu spritzen hatte meine Herrin derart aufgegeilt, dass sie wohl glaubte, jetzt müsse sie Sex mit mir haben. Sie wichste meinen Schwanz ein paar Mal, bis ich zu keuchen begann.
„Du hast wohl allerhand Druck auf den Eiern, Patrick, willst du mich ficken?“ säuselte sie süffisant, öffnete ihr Kleid und ließ mich ihre hart aufgerichteten Brustnippel sehen. Ich war so erregt, dass ich kein Wort herausbrachte. Ich nickte bloß heftig, doch das war ein großer Fehler. „Du unverschämter Bastard“, fuhr sie mich barsch an, „wer glaubst du, dass du bist? Erst meinen Befehlen nicht gehorchen, aber dann mit mir gleich ficken wollen? Marsch lege dich mit dem Bauch hierauf den Boden!“
Ich wälzte mich aus der auf dem Bettvorleger knienden Position bäuchlings auf den Boden. Meine Herrin fasste unter meinen Leib und dirigierte meinen harten Penis so, dass er zwischen meinem Bauch und dem Teppichstück eingeklemmt lag. Sie fauchte: „Du wolltest doch zum Höhepunkt kommen, also, nur zu!“ Was blieb mir übrig, als meinen Unterleib in fickenden Bewegungen hin und her zu stoßen und meinen Bolzen auf der dicken Teppichunterlage zu reiben?
„So ist’s recht“, spottete sie, du wolltest deinen fetten Lümmel in deiner Faust abwichsen, nichts da. Ficke stattdessen den Teppich. Mit dem allein wirst du für lange, lange Zeit ‚Liebe machen’! Viel Vergnügen!“
Meine Frau legte sich neben mich und rieb sich mit ihren Fingern ihre Lustgrotte, während sie mich beim „Ficken“ des Bettvorlegers beobachtete. Ja, sie beugte sogar ihr Gesicht nahe an meines und küsste mich, während sie mir mit ihrer freien Hand mich anfeuernd auf meine Popobacken schlug. Und dann explodierte mein Orgasmus. Ihr Körper versteifte sich plötzlich auch, und sie stöhnte laut auf. Ich lag atemlos auf dem Boden.
Da griff meine Frau unter meinen Bauch und zog das vollgeschleimte Teppichstück unter mir hervor. Dann fesselte sie meine Hände mit Schellen hinter dem Rücken zusammen, setzte den schweren Goldring wieder in meine Eichel und kettete mich so hilflos stehend am Fußende ihres Bettes an.
Sie zog sich ihr Nachthemd aus, legte sich mit schamlos gespreizten Beinen rücklings auf ihr Bett und spielte mit ihren Fingern an der Vulva. Mir blieb nichts anderes, als auf ihre Schleim-glänzende Liebesspalte zu starren. Natürlich hob sich mein Zepter trotz des schweren Gewichts fast kerzengerade nach oben. Ich litt Frustration, aber sie genoss es! Und als sie sich dann noch mit einem Riesendilo zum Höhepunkt brachte und sich ergoss, befahl sie mir anschließend das Auslecken ihrer schleimtriefenden Vulva.
Ich kroch aufs Bett zwischen ihre Beine, schob meinen Kopf zwischen ihre Oberschenkel und säuberte die ganze Genitalregion mit meiner Zunge. Ich spürte es bei ihr erneut kommen; da klemmte sie meinen Kopf zwischen ihren starken Schenkel fest ein und ergoss ihren zweiten Höhepunkt in meinen leckenden Mund. Sobald ihr Orgasmus verrauscht war, stieß sie mich achtlos zur Seite.
Ich lag da und glotzte frustriert auf ihre nass glänzenden Lustlippen, den steifen Kitzler und die korallenroten, inneren Schamlippen. Dann hieß sie mich auf den Rücken zulegen, schwang sich rittlings über meinen Kopf und begann, meinen immer noch steifen Schwanz mit ihrer Faust zu reiben. Mir tat es mit dem verdammten Eichelring furchtbar weh, aber das kümmert sie wenig. Als mein Bolzen steinhart war, entfernte sie das goldene Ringschloss von meinem Schwanzkopf.
Sie sprach zu mir: „Nie die Hoffnung aufgeben, Patrick, du wirst allerdings nichts Anderes von dir mehr in mich hineinschieben als deine Zunge. Aber daraus kannst du deine Befriedigung ziehen. Ich werde dich so konditionieren, dass du auf Kommando spritzen wirst, wenn ich dich nur sanft berühre. Ich glaube, wir Beide werden unseren Spaß an deinem Training haben!“
Ich sah zu meinem knallharten Schwanz hinab und ahnte, dass meine erste Lektion schon begonnen hatte und wohl zum von meiner Herrin gewünschten Ergebnis führen würde. „Ich werde zehnmal rauf und runter wichsen, und wenn du bis dahin nicht ejakuliert hast, höre ich auf, und dein Schloss kommt für eine Woche lang wieder dran. Erst dann probiere ich es wieder.“ Mit dieser Ankündigung forderte sie mich auf, mitzuzählen. Jede ihrer langsamen auf und ab Bewegungen mit ihrer fest zupackenden Faust um meinen Bolzen zählte ich laut mit. Beim sechsten Pumpstoß beugte sie sich plötzlich vor und schloss ihre warmen Mundlippen um meine prall gespannte Eichel.
„Acht. - neun – zehn ...“, keuchte ich, und die geilen Reize direkt vor meinen Augen, die fest wichsende Damenfaust und das Gefühl ihrer Lutschlippen brachte mich „über den Rand“, sie entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund, und ich ergoss meinen aufgestauten Segen in und über ihre melkende Faust.
„Na also, Patrick“, rief sie erfreut aus, während sie meinen Schaft auf und ab pumpte. Mein herausgeschleudertes Sperma lief an ihrer Hand entlang und bildete eine Pfütze auf meinem Schamberg. „Das wischen wir später dann weg“, meinte sie grinsend, und als sie mein Schwanzschloss wieder einsetzte, sagte sie: „Damit du auch schon brav bleibst.“
Die folgende Nacht war die reinste Tortur für mich. Mit weit ausgebreiteten Armen und gespreizten Beinen lag ich gefesselt auf dem Bett. Meine Herrin hatte eine Schnur an mein Ringschloss gebunden und das freie Ende an das Fußbrett des Bettes befestigt, so dass dadurch mein Penis straff und gespannt nach unten gezogen wurde. Ich glaubte nun, sie ließe mich so liegen und über Nacht in Ruhe, stattdessen hockte sie sich über meinen Unterleib und fuhr mit ihrer Vagina und dem hervorstehenden Kitzler über meinem langgestreckten Penis hin und her, bis sie ihren Höhepunkt erreichte und ihn genoss.
Danach ließ sie