Böse, schmutzige und erotische Sexgeschichten. Christoph Klar

Böse, schmutzige und erotische Sexgeschichten - Christoph Klar


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gewichst hatte. So ging das die halbe Nacht hindurch, immer wieder zählen bis neun, aber bis dahin nicht spritzen dürfen, erst bei „zehn“ sagte sie: „Spritz!“, und diese ganze Prozedur mehrmals hintereinander.

      Dieses grausame Ritual praktizierte sie an mir alle Nächte der folgenden zwei Monate hindurch. Der Effekt war der, dass ich tatsächlich fast auf Kommando spritzen konnte und oftmals keine fünf Pumpbewegungen brauchte, bis es mir kam.

      „Du hast wirklich gute Fortschritte gemacht, Patrick“, lobte sie mich eines Nachts, als ich wieder mal ihre Hand schon nach wenigen Stoßen vollgeseicht hatte. Mein Bolzen blieb hart wie jetzt häufig nach meiner ersten Eruption, und meine Herrin pumpte weiter mit den Worten: „Komm schon, Patrick, wenn du wieder spritzen willst, dann gib dir Mühe! Ich bog mein Kreuz hohl durch und stemmte mich gegen die Fesseln, und dann ergoss sich meine neue Ejakulation über ihre Hand.

      „So ist’s recht, Patrick, fick und spritz in meine Hand“, säuselte sie, „und sag’ mir, was du jetzt am liebsten tun würdest.“ Ich musste nicht lange überlegen und antwortete: „Am liebsten wäre ich tief in dir, Herrin!“ Sie lächelte mich an, kniete sich über meine Brust und zog sich ihre nass glänzenden Schamlippen auseinander.

      „Ja, das glaube ich dir“, lachte sie, „wie wär’s, wenn du mir statt deines Schwanzes deine Zunge hineinstecken und mir den Lustsaft herauslecken würdest?“ Ich stieß meinen Penis in ihre Faust hinein und starrte auf das rosige Innere der nassen Fotze. Ich stellte mir die Szene vor, wie wir vor vielen Monaten damals wie die Berserker gefickt hatten. Dadurch kam ich schnellstens zum Orgasmus und verspritzte wieder meinen Saft.

      Sie wischte meinen Schleim weg und verkündete: „Dein Training wird ziemlich bald einem bestimmten Zweck zugeführt, aber bis dahin wirst du dein Sperma aufsparen.“

      Und dieses „ziemlich Bald“ erwies sich als eine für mich lange Zeit, bis ich wieder ejakulieren durfte. Ich entdeckte dann, warum meine Herrin mich darauf trainierte, auf Kommando sofort zu spritzen: Ihre Schwester Christina und deren Ehemann hatten sich zu einem einwöchigen Besuch angesagt. Bis dahin war es mühsam für mich, wenn mich meine Herrin jede Nacht bis kurz vor den Höhepunkt reizte, ich aber wegen des Ringschlosses im Penis nicht spritzen konnte.

      Ihre Schwester Christina hatte seit Jahren vergeblich auf Kindersegen gehofft. Vielleicht deshalb erfolglos, weil ihr Ehemann etliche Jahre älter als Christina war. Beiläufig erzählte mir meine Frau früher mal, dass das Sperma des Ehemannes zu arm an Spermien sei und er außerdem Erektionsschwierigkeiten hätte. Christina war allerdings gegen eine künstliche Befruchtung im Labor bzw. Reagenzglas und gegen einen anonymen Samenspender.

      Und dann eröffnete mir meine Frau und Eheherrin, dass sie und Christina beschlossen hätten, ohne Wissen von Christinas Ehemann mich als Besamer einzusetzen. Ersterer sollte glauben, das entstandene Baby wäre sein eigenes Kind. Christina und ihr ahnungsloser Mann trafen dann bei uns ein.

      Als wir am besagten Tag zu Bett gingen, entfernte Christina zwar meinen Eichelring, band mir aber meine linke Hand hinter meinen Rücken fest. Dann klopfte Christina gegen Mitternacht leise an unsere Schlafzimmertüre, trat ein und zog ihr Negligé aus, bevor sie unter unsere Ehebettdecke schlüpfte. Ich lag eingerahmt zwischen den beiden Frauen. Christina lag neben mir auf ihrem Rücken – nackt! Sie zog ihre Beine an und spreizte sie ...

      Und dann forderte mich meine Herrin auf, mich auf Christina zu legen und meinen Rammspeer an den Eingang zu ihrem „Paradies“ zu positionieren. Ihr Schamhaar war bereits ziemlich feucht und verschleimt vom Geschlechtsverkehr mit ihrem Ehemann. Der Geruch nach Sex, Lust und ihr Deodorant stieg mir in die Nase und feuerte mein Verlangen nach ihr an.

      „Beweg dich nicht, bis du bereit zum Ejakulieren bist!“ Befahl meine Herrin, „dann schieb deinen Kolben rein bis zum Anschlag rein und lass’ ihn dort! Dass du mir ja nicht hin und her wetzt, denn du bist nicht zu deinem Vergnügen hier!“

      Ich sah Christina in ihr verklärtes Gesicht und blickte auf ihren herrlichen Busen, und ich dachte mir, dass meine Frau doch falsch gelegen hatte, denn ich hatte wirklich auch mein Vergnügen dabei. Auf Christinas weichem, warmen Körper zu liegen und seinen erotischen Duft einzuatmen, war an sich schon eine Lust, die mich aufstachelte.

      Meine Herrin streichelte mir nur wenige Momente lang meine verkrampften Popobacken, und schon hörte ich sie flüstern: „Jetzt spritz!“ Und ich pumpte Christina meinen aufgestauten Segen tief in ihren Unterleib! Ich hielt meinen spritzenden Schwanz ganz ruhig in Christina, die einen tiefen Seufzer von sich gab und ihre Unterschenkel um mich herum schlang, als wolle sie mich nie mehr loslassen. Ihre inneren Scheidenmuskeln krampften sich um meinen Schwanz und molk mich regelrecht aus! Ich überlegte, ob Christina jemals einen solchen Orgasmus bei ihrem Ehemann gehabt hatte wie bei mir jetzt. Meine Herrin presste ihren Daumen auf meinen Damm, um meine Pumpstöße mitzufühlen, bis sie abgeklungen waren.

      Ich jagte meiner Schwägerin so viel Sperma in die Fotze, dass der Überschuss zwischen meinem Bolzen und den ausgespannten Schamlippen herausquoll. Als meine Ejakulation aufhörte, befahl mir meine Herrin, meinen Penis herauszuziehen. Christina schien dies gar nicht zu mögen, löste aber ihre Umklammerung mit ihren Schenkeln, damit ich herauskommen konnte. Meine Frau packte meinen noch fast vollsteifen Mast und quetschte die letzten Samentropfen heraus.-

      Christinas Blick war noch ganz verklärt, und mein Schwanz war noch ziemlich hart. Christina war reizend, und ich war happy, endlich mal wieder echten Sex gehabt zu haben. Am liebsten hätte ich sie gleich noch einmal gefickt! Ich war so heiß und geil, aber ohne Erlaubnis meiner Herrin durfte ich meiner Begierde nicht nachgeben. „Ab! Zieh’ dich zurück, Hundesohn, du hast deine Pflicht getan!“ Fauchte mich meine Herrin an.

      Im Aufstehen streichelte ich sanft über Christinas Brüste, während sie ihre Finger durch ihre klatschnass verschleimte Lustspalte strich, als wenn sie prüfen wollte, ob sie tatsächlich vollgepumpt worden sei, dann stand sie auf, zog ihr Negligé an und verließ wortlos unser Schlafzimmer.

      „Das war nicht schlecht“, kommentierte meine Frau, fesselte meine Hände in Handschellen zusammen und verschloss meinen Peniskopf wieder. Dabei murmelte sie: „Ich kenne niemanden, der so überreichlich spritzt und trotzdem noch stocksteif ist! Du solltest ihn wieder schlaff werden lassen! Christina muss dich wohl ziemlich aufgegeilt haben! Sie ist aber auch ein heißer Ofen, nicht wahr?! Sie war schon immer wie eine läufige Katze, seit sie ihre erste Periode hatte! Vielleicht sollte ich ihr erlauben, dass sie sich von dir ihr Hirn rausficken lässt. Aber zum Teufel nein! Sie kann sich von ihrem Ehetrottel ja jederzeit lecken lassen, wenn er sonst nichts mehr bringt. So, und nun beuge dich in meinen Schritt und tue deine orale Pflicht!“

      Während ich eifrig leckte, stellte ich mir im Geiste vor, wie Christina neben ihrem Mann im Bett lag; ob sie miteinander fickten, oder ob Christina es sich mit dem Finger selbst besorgte? Unbemerkt rieb ich meinen noch harten Schwanz auf dem Bettlaken, während ich meine Frau gründlich ausleckte, bis sie ihren Lustschleim ergoss.

      Während ich eifrig leckte, stellte ich mir im Geiste vor, wie Christina neben ihrem Mann im Bett lag; ob sie miteinander fickten, oder ob Christina es sich mit dem Finger selbst besorgte? Unbemerkt rieb ich meinen noch harten Schwanz auf dem Bettlaken, während ich meine Frau gründlich ausleckte, bis sie ihren Lustschleim ergoss.-

      Zu viert saßen wir am nächsten Morgen am Frühstückstisch. Wir redeten belangloses Zeug, und ich vermied es, allzu auffällig Christinas Reize anzustarren. Aber wenn ihr Mann nicht hersah, blickte sie mich mit hungrigem Verzehrblick an. Mich machte dies ganz verrückt. Ich verzehrte mich nach ihr und ihrem heißen Leib. Endlich war Christinas Ehemann satt, erhob sich, um seinen Geschäften nachzugehen, und verließ unser Haus.

      Christina verlor keine Zeit: „Komm, gehen wir hoch in euer Schlafzimmer“, drängte sie mich, sobald ihr Mann mit seinem Auto aus der Einfahrt herausgefahren war. Ich sah meine Herrin an, und die nickte zustimmend:


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