Böse, schmutzige und erotische Sexgeschichten. Christoph Klar

Böse, schmutzige und erotische Sexgeschichten - Christoph Klar


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davon, dabei warf sie meiner Frau noch einen vorwurfsvollen Blick zu und fauchte ihr zu: „Du egoistische Hexe!“

      Meine Herrin schmunzelte nur grinsend, warf mir den Ring zu, den ich mir dann etwas widerwillig durch meine Eichel zog und das Schloss zuschnappen ließ.

      Wir drei sahen uns erst beim Abendessen wieder. Christinas Ehemann Baldwin war noch nicht da. Hatte offenbar noch länger zu arbeiten.

      „Du kannst scheinbar vom Ficken mit meinem Patrick nicht genug kriegen, Christina“, begann meine Frau ein Gespräch, „Du hast Baldwin wohl nur wegen seines Geldes geheiratet, ich wünsche dir nur, sein Geld ist es wert, dass du sonst nicht viel von ihm hast. Hoffentlich willst du nicht mehr von Patrick bekommen als das, was du zu einer Schwangerschaft brauchst. Bleib ruhig hier und reibe deine Klit, wenn es dich überkommt. Und wenn ich daran denke, wie leidenschaftlich ihr Beide es im Bett treibt, dann kann ich mich auch nicht länger beherrschen. Komm, Patrick, gehen wir hoch! Deine Zunge hat allerhand Arbeit zu tun!“

      Ich bin ja mittlerweile gut dressiert und kenne den Ablauf: Meine Herrin Stephanie lässt sich von meiner Zunge so weit vorbereiten, bis sie zu ihrem Dildo greift und sich damit zur Erlösung bringt. Ich darf natürlich nicht ejakulieren, angeblich wegen der „Sauerei“ auf den Bettlaken.

      Meine Hände bleiben hinter meinen Rücken gefesselt und ich darf nach ihrem Orgasmus den Lustschleim aus ihrer Grotte saugen und die Schamlippen trocken-lecken. Dennoch, ab und zu gestattet sie mir auch eine Befriedigung in der Dusche: Sie öffnet mein Ringschloss, stellt sich hinter mich, und drückt ihren nackten Körper gegen meinen, greift um mich herum und wichst meinen Penis, bis ich spritze. Meine Hände sind ja rücklings gefesselt. Leider ejakuliere ich so rasch, dass ich das herrliche Gefühl des sich anbahnenden Orgasmus’ nicht ausgiebig auskosten kann.

      Wenn ich mal eine ganz besonders gute Leistung gebracht und besondere Belohnung verdient habe, nimmt sie meinen steifen Penis sogar in ihren Mund und saugt ihn nach meinem Abspritzen nochmals zur „Blüte“, mein Erguss ist dann mengenmäßig so reduziert, dass sie das wenige Sperma schluckt. Leider kommen solche Belohnungen höchst selten vor ...

      Danach öffnet sie meine Handschellen, und ich darf ihren drallen Körper abseifen und mit einem Frottee trocken rubbeln.

      Zwei Monate nach Christinas Besuch bei uns erhielt Stephanie die frohe Botschaft, dass ihre Schwester „in guter Hoffnung“, also schwanger sei. Stephanie teilte mir die frohe Kunde mit, die für mich eine zwiespältige Nachricht war; denn ich hatte heimlich gehofft, dass ich noch mehrmals bei Christina als Deckhengst „ran“ müsste bzw. durfte. Ich behielt meine enttäuschte Hoffnung freilich für mich.

      „Christina hat mir aber noch etwas anderes mitgeteilt...“, hub meine Eheherrin an, und ich stellte meine Lauscher auf. „... Nämlich, dass sie eine junge und recht hübsche Freundin hätte, die auch seit Jahren Probleme habe, schwanger zu werden. Christina ist der Meinung, dass du ihr bei der Lösung des Problems behilflich sein könntest. Das Blöde für dich dabei ist aber, dass ich den Ring in deinem Schwanz so lange verschlossen halten müsste, bis du sie zu besamen hast, wann immer das auch sein mag ...“ Meine anfängliche Hochstimmung sank wieder ab.

      „Du wirst doch diese Opfer gerne auf dich nehmen, oder?“ lockte Stephanie mich, öffnete meine Hose und holte meinen Pimmel heraus und wichste ihn zärtlich, bis er stocksteif stand. Ich konnte nicht anders und antwortete: „Jawohl, Herrin, ich will es auf mich nehmen.“

      „Ich weiß, Patrick, du bist jetzt im Zweifel, ob es recht bald dazu kommt. Ich spüre das. Vielleicht habe ich zugelassen, dass du aus Christinas Besamung zu viel Sexlust bezogen hast. Ich habe sehr wohl bemerkt, wie gierig du auf ihre Liebesgrotte und den Busen gestarrt hast. Sollte es wieder zu einer Besamung kommen, werde ich dafür sorgen, dass sie bekleidet bleibt, wenn du sie deckst. Und deine Hände behältst du auch hinter dem Rücken! Ich will nicht, dass du von anderen Frauen noch mehr verdorben wirst als jetzt schon.“ Dabei grinste Stephanie hintergründig und quetschte meinen Schwanz in ihrer Faust. „Verstehe mich richtig, Patrick, deine Deckpflicht soll ein ganz sachlich-nüchternes Geschäft bleiben, kein Liebesakt!“

      Aha, dachte ich enttäuscht, ich bin also nur noch ein Besamer, ein Deckhengst, ein Zuchttier, das nur der Besamung zu dienen hast. Meine Herrin vermietete mich wie ein Besamungsgerät für Frauen mit Kinderwunsch.

      Die Freundin mit dem Kinderwunsch Namens Carmen kam tatsächlich schon eine Woche später, geschickt von Christina mit den wärmsten Empfehlungen. Und Carmen war wirklich eine Augenweide für jeden gesunden Mann, stramme, spitz zulaufende Brüste und ellenlange Beine unter einem knackigen Frauenpopo. Mir war sofort klar, dass ich Carmen nicht nackt ficken durfte, dazu war Stephanie wohl zu eifersüchtig. Die Lust, Carmen nackt zu ficken, wollte sie mir sicherlich nicht gönnen ...

      Meine Herrin und Carmen besprachen die Summe, die Stephanie für meinen „Dienst“ an ihr berappen sollte. Man hätte es auch „Deckgeld“ nennen können. Carmen stimmte Stephanies Vorstellungen zu und schickte sich an, ins Bad zurückzuziehen, um vorher noch zu duschen. Aber meine Frau stoppte sie mit den Worten: „Das Duschen ist nicht nötig, denn Sie müssen Ihre Kleidung anbehalten.“

      Carmen stand da wie eine erstarrte Salzsäule. Stephanie setzte nach: „Es soll ja keine Romanze zwischen meinem Patrick und Ihnen werden. Es ist lediglich eine Besamung, und die soll nicht zu einer Liebesbeziehung ausarten, nicht wahr?“

      Carmen brachte kein Wort heraus, sah mich entgeistert an, aber ich zuckte nur mit den Achseln. Ich war ja nur der Deckhengst meiner Herrin und hatte nichts zu melden! Aber Carmen war auch nicht „von gestern“ und widersprach mit entschiedener Stimme: „Das ist unfair. Ich zahle nicht nur für ein Bisschen Sperma, und Christina hat mir versichert, dass ...“

      Stephanie schnitt ihr das Wort ab: „Ja, ja, das kann ich mir denken. Ich habe die Prozedur seit Christinas Schwängerung etwas modifiziert bzw. verbessert! Der Besamungsakt wird schneller vorbei sein, als Sie denken. Nicht einmal ihre Frisur wird verrutscht sein!“

      Doch damit ließ sich Carmen nicht abspeisen: „Ich soll 500 Euro zahlen für EINEN Fick? Und was ist, wenn er mich zwar besamt, es aber nicht zu meiner Schwängerung führt?“

      „Patrick Sperma ist reichlich und sehr fruchtbar, ich möchte fast eine Wette eingehen, dass er Sie schon beim ersten Mal schwängert. Aber zu Ihrer Beruhigung versichere ich Ihnen, dass Sie sich ohne erneute Zahlung so oft von ihm besamen lassen dürfen, bis Ihr Arzt die Schwangerschaft festgestellt hat.“

      Carmen war zwar die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben, aber sie schickte sich drein. In dieser leicht getrübten Stimmung begaben wir Drei uns in unser Gästezimmer, wo das „Geschäft“ stattfinden sollte. Stephanie fesselte meine Hände hinter meinem Rücken zusammen, öffnete meinen Hosenlatz und entfernte mein Penisschloss. Augenblicklich stellte sich mein Penis auf.

      Als Carmen meines Gehänges bzw. meines „Vollmastes“ ansichtig wurde, rief sie mit weit aufgerissenen Augen aus: „Um Himmels Willen! Christina hat mir zwar gesagt, dass Ihr Mann sehr gut ausgerüstet ist, aber bei solch einem Pfahl wird mir ja angst und bange! Hoffentlich zerreißt mich das Kaliber nicht! Und - verdammt, hat der Mann Hoden! Was gäbe ich drum, wenn mein Mann so eindrucksvoll ausgerüstet wäre!!!“

      „NA, nach dieser Lobeshymne denke ich doch, dass die 500 Euro es wert und gut angelegt sind, nicht wahr?“ Lächelte meine Frau und fuhr dann fort: „Nun ziehen Sie Ihre Cordhose samt Slip bis zu Ihren Knien herunter und knien Sie sich bitte aufs Bett. Ich werde meinem Mann behilflich sein, sein Instrument einzuführen, nicht dass er sich vielleicht noch ins falsche Loch verirrt!“

      Ich hätte beinahe laut aufgelacht, denn Carmens Popo war so schmal und doch knackig, dass ich mit meinem Riesengeschütz wohl kaum in ein unbenutzt enges Popoloch hineingekommen wäre! Der Hintern war wunderbar prall und ideal geformt,


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