Böse, schmutzige und erotische Sexgeschichten. Christoph Klar
mich an sich und küsste mich; ich spürte ihre harten Nippel an meiner Brust. Christina war ganz heiß auf mich und einen tollen Fick. Aber ich war doch noch verschlossen, was – wie ich erkennen musste - meine Frau ihr offensichtlich nicht mitgeteilt hatte. Mein armer Schwanz war schon so hart und steif, dass mich der Ring schrecklich schmerzte. Christina in ihrem Verlangen griff in meine Hose und bekam den Ring zu fassen: „Mein Gott, was ist denn das hier?“
Ich zog meinen Schwanz ganz heraus und zeigte es ihr mit der Erklärung: „Das ist der Keuschheitsring, den ich auf Anweisung meiner lieben Frau zu tragen habe.“ Dann erzählte ich Christina von unserem Sklaven/Herrin-Verhältnis. „Meine Schwester ist demnach deine Herrin?“, staunte Christina, „so nimmt sie dir den Ring erst dann ab, wenn sie zum Sex mit dir bereit ist?“ „Wir haben eigentlich kaum mehr richtigen Geschlechtsverkehr miteinander“, gab ich kleinlaut zu.
„Ach deshalb bist du in mir so schnell gekommen und so reichlich“, ging ihr ein Licht auf. Und ich erklärte ihr frank und frei, wie mich meine Herrin zum Deckhengst dressiert. „Wie bitte? Ich kann das fast nicht glauben!“, rief Christina erstaunt auf. Doch als ich ihr erklärte, dass meine Frau mir den Geschlechtsverkehr verweigerte, um mich ständig „gefüllt“ und spritzbereit zu halten, schien sie es zu glauben. Dass ich aber dabei kaum Befriedigung erlangen konnte, machte Christina nachdenklich.
Da eben betrat meine Frau und Herrin das Schlafzimmer. Als sie mich mit hochaufgerichtetem Schwanz dastehen und ihre Schwester ungeduldig an meinen Ringschloss herumfummeln sah, lachte sie: „Nicht so stürmisch, Christina, du kommst noch früh genug zu deinem Genuss!“
Christina aber sprach fast vorwurfsvoll: „Stephanie, warum tust du ihm das an?“ Ganz gelassen antwortete meine Frau Stephanie: „Mein Patrick ist ein beinahe überpotenter Fickhengst! Würde ich ihn nicht im Zaum halten, würde er mich Tag und Nacht ficken und besamen. Und mein Arzt hat mir dringend von einer weiteren Schwangerschaft abgeraten, denn noch eine Fehlgeburt könnte mir gefährlich werden! Und mit diesem Ring durch die Eichel kann ich vermeiden, jede Nacht gefickt zu werden! Und er kommt dann auch nicht auf die Idee, heimlich mit anderen Frauen anzubändeln.“
„Aber es gibt doch die Möglichkeit der Eileiterunterbindung oder die Sterilisation bei ihm?“ entgegnete Christina verständnislos. „Nein – nein, ich lasse keinen Chirurgen mehr an mich heran. Und an ihn auch nicht. Er ist mein Ehemann, und den möchte ich vollständig und potent haben! Er darf ja in Abständen noch ejakulieren, ich will nur sichergehen, dass er bei seinem Samendruck nicht andere Frauen hinter meinem Rücken durchfickt! Oder weißt du eine bessere Methode, dies sicherzustellen?“
Christina schüttelte verneinend den Kopf: „Nein, weiß ich auch nicht. Aber macht ihn das nicht unglücklich und frustriert?“ Da wandte sich Stephanie an mich und fragte: „Bist du mit mir unglücklich, Patrick? Erzähle meiner Schwester, wie du unser Arrangement befürwortest. Oder wärest du lieber ein Single und könntest alles durchficken, was eine Spalte zwischen den Beinen hat?“ „Nein, Liebste, ich liebe dich doch“, bestätigte ich ihre rhetorische Frage. „Da hörst du’s, Christina, er ist zufrieden mit dem, was er kriegt, und ich auch, und letztlich dient es ja auch endlich deiner Erfüllung, nicht wahr?“
Christina setzte sich auf die Bettkante, betrachtete meinen Steifen und murmelte vor sich hin: „Stimmt schon, ich kriege von meinem Mann nicht das, was ich brauche. Stephanie, würdest du ihm das Schloss entfernen und uns für ein Viertelstündchen alleine lassen? Ich werde ihn dir schon nicht ruinieren!“
Meine Frau konnte ein Grinsen nicht unterdrücken, nahm mir das Ringschloss aus meinem auf „Vollmast“ stehenden Penis heraus und fragte mich fast ironisch: „Patrick, willst du Sex mit meiner Schwester haben, ihre steifen Nippel saugen und ihre schon schleimende Fotze voll pumpen und anschließend sauberlecken?“
Na nichts, was ich lieber täte, aber ich wollte mir meine Lust auf meine geile Schwägerin nicht allzu deutlich anmerken lassen und antwortete deshalb nonchalant: „Nur wenn du es wünschst, meine Herrin.“
Christina sah schon ganz begierig auf mein prächtig stehendes Zepter, während meine Frau meine Hoden knetete und meinen Schwanz umklammerte. Dadurch war ich mir sicher, dass sie mir erlauben würde, ihre Schwester zu ficken und zu besamen. Doch sie lächelte mich hämisch an und sagte: „Euch allein lassen? Nein, nicht doch! Ich werde hier dabei bleiben und Acht geben, dass du nicht zu sehr das Ficken mit deiner Schwägerin genießen wirst! Schwesterherz, du bist hier, um schwanger zu werden und er dich deckt, nicht um seine oder deine Sexlust zu stillen!“
Als der Ring endlich weg war, setzte sich Stephanie auch auf die Bettkante zu der leicht indignierten Christina und erklärte: „Patrick mag es, wenn ich seinen Schwanz absauge, aber er kann sich dabei so schlecht beherrschen und spritzt mir seinen Schleim in den Rachen, obwohl er weiß, dass ich dies nicht mag!“
Kaum gesagt, hatte Stephanie schon ihren warmen Mund über meine Eichel gestülpt und saugte heftig, aber nur kurze Zeit daran. Dann nahm sie meinen harten Bolzen in ihre Faust und presste deinen dicken Tropfen Vorsamen aus dem Schwanzkopf und sagte zu ihrer ungeduldig zusehenden Schwester: „Christina, wenn du seinen Samen willst, dann beeile dich! Er ist sofort bereit zu spritzen!“ Wieder Blitz warf sich Christina rücklings auf das Bett. Eine Hand von ihr streichelte ihre linke Brust und die andere ihren Schamberg. „Patrick, du behältst deine heruntergezogene Hose an und stützt dich über Christinas Leib und tust nur das, was ich dir anschaffe!“ Ordnete meine Herrin an.
Ich tat wie befohlen und stützte mich oben mit meinen Armen neben Christinas Busen und unten mit meinen gestreckten Füßen ab, so dass meine Schwanzspitze etwa handbreit vor dem Eingang zu Christinas nasser Fotze verharrte. Mit den Fingern öffnete sie ihre Schamlippen wie zum Einrammen meines „Hammers“.
Stephanie befahl mir nun das Versenken meines Pfahls in der wartenden Grotte: „Stoße rein bis zum Sack, aber dann verharre ruhig, ohne zu ficken!“
Ich rammte meinen Bolzen hinein bis zum Anschlag und blieb dann regungslos. Drinnen war es warm und glitschig. Herrlich! Christinas Schenkel legten sich eng um die meinen. Meine Herrin aber presste mir ihr Knie in mein Kreuz, um mich an Fickbewegungen zu hindern. Dann spürte ich ihren Daumen auf meinen Damm, wo der Schwanz entspringt, fest andrücken und wie sie sagte: „Ich warte, Patrick!“
In Ekstase schlug Christina ihre Fingernägel in meinen Rücken und versuchte, meinen Körper näher an sich heranzuziehen, ich hielt aber – wie mir aufgetragen war – stur dagegen. Das heiße Weib konnte nicht mehr ruhig liegen, sondern bockte ihr Becken dem meinen entgegen. Wild verlangend rieb sie mit drei Fingern ihre Klitoris, ihre Nippel standen steif keine zwei- handbreit vor meinem Mund. Ich musste mich stark beherrschen, sie nicht sofort in den Mund zu nehmen und heftig daran zu saugen!
Dann setzt bei Christina die Klimax ein, und ihre Scheidenmuskeln zogen sich fest zusammen und molken meinen tief in ihr steckenden Pfahl wie eine Saugmaschine. Das löste bei mir den Höhepunkt aus, und wie automatisch jagte mein Kolben seine heiße Lava in ihren Gebärkanal. Ich füllte sie stöhnend bis zum Rand.
Sobald Stephanie mit ihren Fingern an meinem Damm spürte, dass ich heftig ergossen hatte, gebot sie mir, aus Christinas Lustgrotte herauszugehen. Als aber Christina beim Zurückziehen meinen noch steifen Bolzen ergriff und daran zog, brachte mich dies erneut zum Erguss, und ich spritzte ihr den ganzen Rest-Schleim in ihre Hand und Oberschenkel. Sie ließ mich dann los und schmierte die Spritzer meines zweiten Ergusses über ihre Brüste wie Creme. Noch ein Schauer schüttelte ihren ganzen Leib durch, dann erschlaffte er, und sie blieb schwer-atmend auf dem Bett liegen. Meine Herrin „erwischte“ mich, wie ich gebannt auf ihre klatschnasse Lustspalte starrte, aus der mein Samenschleim hervorquoll. Sofort befahl sie mich vom Bett herunter!
„Du und mein Patrick würdet ein ideales Paar abgeben“, kommentierte Stephanie, „du kommst auch so leicht und schnell wie mein Deckhengst Patrick hier. Dein Mann Baldwin muss ja eine schöne Niete