Böse, schmutzige und erotische Sexgeschichten. Christoph Klar
stellte sich ganz nah neben das Bett, nahm meinen Schwanz und bog ihn zur Waagerechten herunter, bis ich Carmens Schamlippen an meiner Eichel spürte.
„Los, rein damit!“ Forderte mich meine Herrin auf, aber so sehr ich auch drückte, mehr als bestenfalls fünf Zentimeter kam ich in diesen Schlitz nicht hinein, obwohl er schon feucht war, aber eindeutig zu eng! Carmen begann auch schon vernehmlich zu stöhnen und dann, als ich gewaltsam vorzudringen versuchte, jammerte sie: „Halt, entweder ist der Riemen zu dick oder ich noch zu eng! Er sollte mich doch vorher etwas anheizen, wie das überall üblich ist!“
Zu meiner Verwunderung sah Stephanie ein, dass die Fotze für mein dickes Kaliber doch noch zu wenig vorbereitet war, denn sie hatte sehr wohl bemerkt, dass ich meine Zähne hatte aufeinander-beißen müssen, weil mir das zu enge Loch an meinem Penis weh tat, und sie sagte zu mir: „Dann beuge dich halt mal hinunter und lecke ihr die Lustmuschel richtig schleimig, dann aber möchte ich sehen, dass er bis zum Sack eingetrieben wird!“
Mit meinen gefesselten Armen balancierend beugte ich mich vor und hinunter und begann mit meiner Zungenarbeit. Aber Stephanie sorgte schon dafür, dass ich nicht allzu viel Lustgenuss daraus bezog. Sie trat hinter meinen weit herausgestreckten Arsch, faste derb meinen baumelnden Sack und knetete meine Hoden energisch durch und feuerte mich an: „Ja, schön breit durchlecken! Wie du’s bei mir gelernt hast! Und vergiss den Kitzler nicht, ich möchte nicht zu lange warten müssen!“ Sie schien meine Hoden für mein „Vergnügen“ quasi „bestrafen“ zu wollen, so derb walkte sie meine vollen Eier durch!
Nun, das perfekte Lecken einer Frauenfotze beherrschte ich inzwischen längst! Und so war es nicht verwunderlich, dass Carmen keine zwei Minuten brauchte, bis ihr Schlitz klatschnass verschleimt war. Ich hätte mit Vergnügen weiter geleckt, aber meine Herrin befahl sofort: „Aufhören mit dem Lecken! Stoß deinen Hammer rein, aber ohne zu rammeln!“
Ich erhob mich, und meine Frau führte meinen Kolben an die schleimtropfende Ritze an, und ich stieß ihn mit drei Stößen bis zum Anschlag hinein. Es war zwar immer noch sehr eng da drin, aber gut geschmiert, so dass ich keine Schmerzen beim Eindringen hatte. Und zum Spritzen brauchte ich auch nicht lange. Die warme, glitschige Enge brachte mich zur Klimax und zum Einspritzen meines Samens. Carmen konnte einen überraschten Aufschrei nicht unterdrücken. Ohne dass mich Stephanie auffordern musste, zog ich meinen Penis heraus und stieg vom Bett herunter. Carmen blieb atemlos noch auf dem Bett knien ...
Ich hoffte, dass meine „Bemühung“ bei Carmen noch nicht zum gewünschten Ziel geführt haben möge, denn ich hatte heimlich den wunderhübschen Arsch und das Lecken der jungen Fotze doch genossen. Und meine Hoffnung wurde erfüllt. Noch dreimal musste ich in die junge Carmen begatten, bis sie vier Wochen später schwanger war. Ihren Mann habe ich übrigens nie kennengelernt.
Wenigstens musste ich dann vorerst nicht mehr darben, um meinen Samen für die zu schwängernde Carmen auszusparen. Dafür musste ich Stephanie lecken, bis mir manchmal förmlich die Zunge „heiß lief“.
Monate gingen ins Land. Christina entband von einem gesunden, fast fünf kg schweren Knaben. Und ihre Freude war so groß, dass sie offenbar fleißig „Reklame“ für meine Potenz machte, natürlich unter dem Siegel der Verschwiegenheit, damit ihr Ehemann nicht erfuhr, wer der Erzeuger bzw. biologische Vater seines Kindersegens war.
Immer mehr verschlüsselte Anfragen erhielt meine Eheherrin von kinderlosen Frauen (und sogar von Müttern, die noch weitere Kinder wollten). Und wenn Stephanie Geld roch, war sie kaum noch zurückzuhalten. Kaum Eine wurde zurückgewiesen. Es ging schließlich auf „meine Kosten“.
Und obwohl mir das besamen im Prinzip Spaß machte und immer noch macht, fühle ich mich manchmal direkt ausgebeutet und behandelt wie ein gefühlloser Zuchthengst. Manchmal wurden mir zwei Frauen pro Woche zur Begattung vorgelegt. Denn nicht jede Besamung führte gleich beim ersten Mal zur erhofften Schwangerschaft. Nie war ich mit diesen teils sehr attraktiven Frauen allein, immer war meine Eheherrin dabei und dirigierte mich. Ich verliebte mich daher in keine meiner Sexpartnerinnen, dafür ließ mir Stephanie keine Chance. Stephanie scheffelte so viel Geld mit meiner Potenz, dass ich meinen vorweg nicht gut bezahlten Job als Hausmeister in einem Fitness- und Massagestudio aufgeben konnte.
Aber dafür musste ich ackern und decken, decken und decken!! Und damit meine Hoden auch auf „maximaler Produktionsleistung“ arbeiteten, massierte meine Frau manchmal bis zu drei Mal täglich meinen Hodensack energisch durch, dass mir förmlich die Eier „glühten“ und zu dicken Knollen anschwollen!
Gott sei Dank hat mich die Natur mit einer fast unerschöpflichen Potenz ausgestattet, so dass ich die vielen Frauen problemlos bedienen konnte, ohne meine Frau, die - nicht bescheiden - auch ihren täglichen Sexgenuss von mir forderte, zu vernachlässigen.
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