Besorgs Mir - Erotische Geschichten. Melanie M.
Wieder spürte ich das Zucken in seiner Eichel und ich schob ihn weg. Sein Schwanz flutschte aus meinem Mund und ich stand auf. Ich umarmte ihn und flüsterte ihm ins Ohr: "Komm mit ins Schlafzimmer".
Dort machte ich das Licht an, dimmte es herunter, bis die Beleuchtung schummrig genug war. Ich schubste ihn rücklings aufs Bett, kletterte über ihn, rutschte mit meiner Möse zu seinem Gesicht und zog meine Schamlippen auseinander. "Du wirst mir jetzt die Möse lecken", sagte ich, "während ich mich wichse. Du wirst sehen, das wird Dich so geil machen, dass Du in der Luft abspritzt".
Und tatsächlich, er leckte mit seiner Zunge an meiner Möse, saugte an meinen Schamlippen, während ich meine Titten knetete. Dann langte ich zu meinem Kitzler und wichste ihn. All das betrachtete er mit großen Augen.
Ich langte nach hinten, fand seinen Riesenschwanz und packte ihn. Und da spritzte er mir auch schon seinen Samen auf den Rücken. Ich kletterte von ihm herunter und nahm seinen abschwellenden Schwanz in den Mund.
Dabei drehte ich meinen Hintern langsam zu seinem Gesicht und schon kurz darauf fühlte ich, wie er sich an meinen Arschbacken zu schaffen machte. Und nicht lange, da schob er mir einen Finger in den Arsch. Das schien ihn anzutörnen, denn sein Schwanz in meinem Mund wuchs schon wieder.
Ich zog meinen Kopf zurück, rutschte mit meinem Hintern von seinem Finger und legte mich neben ihn. "Ich weiß nicht, warum", sagte ich leise und streichelte seine Brust, "aber wir sind beim Ficken wie füreinander gemacht". Er nickte. "Ja", sagte er, "Du bist nach normalen Maßstäben wirklich zu alt für mich, aber Du riechst gut und Du schmeckst gut und ich könnte Dich die ganze Zeit ficken. Ich habe Dich seit dem Kabinenfick keine Sekunde mehr vergessen. Ich hatte so Angst, dass Du nicht mehr kommst".
Ich rutschte nach oben und hielt ihm meine Brustwarze an den Mund. "Dummkopf", lächelte ich, "hier leck und beiß auch mal rein. Natürlich bist auch Du zu jung für mich, aber was können wir da tun? Nichts. Im Gegenteil. Nachher wirst Du mich auch noch in den Arsch ficken".
Damit langte ich nach unten und packte seinen Schwanz. Ich riss seine Vorhaut so hart nach hinten, dass er leicht aufschrie. "Autsch", sagte er, doch ich hörte nicht auf. Ich stieg von ihm herunter, machte meine Hand am Leintuch trocken und rieb mit meiner rauen Hand über seine Eichel.
Die zuckte schon wieder und ein Tröpfchen bildete sich am Ausgang der Harnröhre. "Wie heißt Du eigentlich?", fragte ich. "Justin", sagte er, "und Du?". "Bianca", sagte ich. Ich stand auf, holte eine Fettcreme aus dem Badezimmer und gab sie Justin. "Damit wirst Du jetzt meinen Hintereingang eincremen. Und zwar sorgfältig und mit viel Creme. Dann flutscht es gut. Hast Du schon mal eine Frau in den Hintern gefickt?". Justin schüttelte den Kopf. "Gut", sagte ich, "dann ist jetzt Premiere". Damit kniete ich mich auf allen vieren aufs Bett und sagte: "Komm jetzt hinter mich und fang an zu schmieren".
Und Justin machte seine Aufgabe gut. Hingebungsvoll drückte er Creme aus der Tube und strich sie mir sorgfältig über mein Löchlein. Immer wieder und immer wieder. Schließlich schmierte er mich auch von innen ein. Erst mit einem Finger, dann mit zweien. "Nimm ruhig drei oder vier Finger", sagte ich, "Du musst mir sowieso meinen Schließmuskel dehnen, damit Dein Prügel auch Platz in meinem Hintern hat".
Das machte Justin und schließlich hatte er drei Finger und einen halben drin. "Gut", sagte ich, "jetzt schmier Deinen Schwanz ein und dann fangen wir an".
Und während Justin noch schmierte, überlegte ich, ob wir sein Gerät wirklich in meinem Darm unterbringen konnten. Aber einen Versuch war es wert, ich wollte sein Riesending in allen meinen Löchern spüren.
Justin kniete sich derweil hinter mich. Ich langte nach hinten und zog meine Arschbacken weit auseinander. Dann spürte ich, wie Justins heiße Eichel auf mein Löchlein drückte. Ich drückte etwas dagegen und langsam dehnte sich mein Schließmuskel. Weiter und weiter dehnte Justins Eichel meinen Hintern, Millimeter für Millimeter. Hin und wieder machten wir eine kleine Pause, ließen die Eichel, wo sie gerade war, dann wurde weiter gedrückt und geschoben.
Schließlich machte es so etwas wie „Plopp“ und die Eichel hatte den Schließmuskel überwunden. Der härteste Teil war damit geschafft und nun konnte der etwas schlankere Schaft des Schwanzes hineingleiten. Justin schob und schob, der Schwanz schien kein Ende zu nehmen. Doch schließlich war er ganz drin und Justins Bauch schlug an meinen Arschbacken an.
"Gut, Justin", sagte ich, "das hätten wir. Jetzt massier mir meinen Darm von innen". Justin fing an zu ficken und seine Eichel scheuerte mir aufs angenehmste an meinen Darmwänden entlang. "Oh Justin", stöhnte ich, "das ist wunderbar. Ich leg mich jetzt hin und Du fickst mich weiter in den Hintern. So kann ich das noch besser genießen".
Ich streckte meine Beine und legte mich auf den Bauch. Justin passte auf, dass sein Schwanz dabei nicht aus meinem Loch rutschte. Obwohl das bei der Schwanzlänge eigentlich nicht passieren konnte. Dann legte sich Justin auf mich und fickte mich weiter mit langen Stößen in den Hintern. Schließlich drückte ich meinen Schließmuskel ganz fest zusammen und brachte so Justin mit dem Druck zum Orgasmus.
Er stöhnte auf und schoss mir seine ganze Ladung in den Darm. Er legte sich ganz auf mich und blieb schwer atmend noch etwas so liegen. "Wahnsinn", sagte er und küsste mich auf den Hals.
Ich war glücklich und zufrieden. Und wie es mit Justin und mir weitergehen sollte, keine Ahnung ...
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