Besorgs Mir - Erotische Geschichten. Melanie M.
wie gelähmt sitzen und schaute weiter zu. Saskias Augen weiteten sich plötzlich, als sie offensichtlich seinen Schwanz zu greifen bekam: "Ist der noch größer geworden? Das ist ja der Wahnsinn!", freute sie sich, und Maik entgegnete ihr grinsend: "Bist du einfach nicht mehr gewohnt, Kleine", während ihre Blicke tief in den Augen des anderen ruhten. Die Eifersucht drohte mir den Atem zu nehmen, als die beiden sich so vertraut in die Augen schauten, ihr Griff um sein verhülltes Gerät. Saskia erkundete mit Ihrer Hand die Länge und Härte, die sich ihr da bot, begann mit sanften Wichsbewegungen und ließ so seine Hose weiter und weiter nach unten wandern. Langsam wurde eine gewaltige rosa Eichel über dem Hosenbund sichtbar. Dann begann Maik, Saskia auf den Mund zu küssen, erst sanft, dann immer fordernder, bis schließlich beide Ihre Münder zu einem langen intensiven Zungenkuss vereinigten.
Ein weiterer Pfeil bohrte sich in mein Herz und gleichzeitig begann mein Schwanz sich gegen die Naht der Hose zu pressen. Maiks freie Hand begab sich auf Wanderschaft, strich über ihren Bauch nach oben und packte schließlich sanft ihre Brust. Sofort entfuhr Saskia ein tiefer Seufzer, begleitet vom Schmatzgeräusch ihrer feuchten Zungen. Maik begann sogleich mit kräftigeren Knetbewegungen, Saskia presste ihren Körper enger an Maik und beschleunigte Tempo und die Tiefe Ihrer Wichsbewegungen. Schließlich nahm sie die Hand aus seiner Hose, packte den Bund und riss ihm völlig aufgeregt die Hose soweit hinunter, dass sein erigierter Schwanz mit einem federnden Satz komplett aus seiner Hose sprang. Ich traute meinen Augen nicht, was da zum Vorschein kam, und vergaß sogar einen Moment die wilden Küsse, die die beiden austauschten. Ungläubig starrte ich auf den gewaltigen, steinharten Riemen. Er war komplett rasiert und die große, glänzende rosa Eichel lugte halb aus der Vorhaut hinaus, die sich dünn und adrig über den langen, dicken und geraden Schaft spannte. Mit geschlossenen Augen griff Saskia unter extrem gierigen Stöhnen wieder beherzt zu und wichste ihn drückend und ziehend zu voller Größe. Immer noch starrte ich auf ihre leidenschaftliche Handarbeit an seinem enormen Gerät und bemerkte nicht, wie die beiden mich nun musterten. Erst Maiks tiefe Stimme riss mich aus meiner Faszination: "Schau doch, er kann gar nicht genug von dem Anblick bekommen! Zieh dich mal aus!", sagte er zu ihr gewandt, ohne dass seine Anweisung einen Widerspruch duldete. Sofort ließ sie von seinem Pornokolben ab und eilig-überdreht wie ein Kind, das sein Weihnachtsgeschenk aufreißt, streifte Sie sich erst Ihr Oberteil, dann die Jeans vom Körper. Mit dem Blick zu Maik, der ebenfalls dem eines Kindes bei der Bescherung glich, öffnete sie nun so schnell wie möglich ihren BH und warf ihn ebenso achtlos wie die anderen Kleider auf den Boden vor der Couch, vor der beide standen. "Hm, die sehen immer noch geil aus!", sagte Maik zu ihr und griff mit beiden Händen zu, begann sofort die Brüste zu kneten und ihre Nippel zu zwirbeln. Saskia stöhnte fiebrig auf und wollte sich schon den Slip runterziehen, da schnauzte Maik: "Nein, warte, lass ihn das machen" und grinste mich dann mit funkelnden Augen an. Saskia zögerte kurz, drehte sich dann aber von ihm weg und kam den kurzen Weg auf mich zu. Sie blickte mir tief in die Augen und ich sah die Lust und die Erregung, die darin brannten. Ihre Nippel standen bereits hart und steil zu mir, ihre Wangen glühten und ihre blonden Haare hingen ihr sanft ins Gesicht. Sie war so unglaublich schön und offensichtlich so geil, wie ich sie noch nie gesehen hatte. Meine Eifersucht verlor, ich wollte ihr einfach nur noch diesen Fick gönnen, den sie anscheinend so sehr herbeigesehnt hatte.
Kaum merklich nickte ich ihr ganz sanft zu, ein Lächeln umspielte ihre schönen Lippen und, ohne den Blick aus ihren tiefen grünen Augen zu nehmen, hob ich wie in Trance meine Hände und legte sie an die Bündchen ihres Slips. "Warte, dreh dich um! Ich will den Frontanblick!", schnauzte Maik. Sofort riss unser Blickkontakt ab und Saskia drehte sich in meinen Händen zu Maik um. "Jetzt runterziehen, langsam!", befahl mir nun Maik und ich hakte meine Daumen in ihren schwarzen Slip und ließ ihn Stück für Stück über ihren Hintern und die Beine nach unten gleiten. Maik musterte Saskia einen ewigen Moment, ließ seinen Blick gierig an ihr auf und ab wandern. "Nimm dir mal ihren Slip und schau, wie feucht ich deine kleine Schlampe mache!", triumphierte Maik. Saskia stieg sachte aus dem Stück schwarzen Stoff auf unserem Boden und stellte sich vor mich, den Blick weiter zu Maik gerichtet. Ich hob den Slip auf und traute meinen Sinnen nicht. Der Stoff war im Schambereich komplett durchgeweicht, milchig glitzerte ihre Feuchte im fahlen Licht unserer Lampe. Sie konnte ihn unmöglich länger als drei Stunden getragen haben und unsere kleine Show dauerte nicht länger als vielleicht 10 Minuten. Offenbar hatte ich sie noch nie so geil gemacht, meist war sie relativ trocken und ich war immer davon überzeugt, dass sie zu den Frauen gehörte, die nicht so sehr feucht werden. Maik kam auf uns zu und stellte sich neben Saskia. "Na, geil oder? Saskia ist damals immer richtig ausgelaufen, wenn wir gefickt haben.", sagte er zu mir und befahl ihr dann: "Beug dich mal vor, ich zeig ihm mal die Quelle!" Saskia bückte sich tief nach vorne, spreizte die Beine leicht und reckte mir ihren Prachthintern entgegen. Sofort stieg mir der bekannte Duft in die Nase, der mich jedes Mal rasend vor Geilheit und auch in dieser absurden Situation meine Hose merklich enger machte.
Maik legte seine großen rauen Hände auf ihre Arschbacken und zog sie grob auseinander. So legte er den Blick auf eine mir so vertraute und doch völlig unbekannte Ansicht frei. Ihre Schamlippen waren geschwollen, der Kitzler lugte dennoch ein bisschen daraus hervor. Auch die inneren Lippen waren geschwollen und dank Maiks Schraubstockgriff war ihre Möse ganz ohne Zutun von Fingern oder Schwanz schon leicht geöffnet. Sie war komplett glattrasiert; ein Anblick und Gefühl, die ich schon ewig nicht mehr genießen durfte. Mit einem neuen Stich wurde mir nun bewusst, dass sie sich vorhin nicht nur Beine und Achseln, sondern auch ihre süße Möse für ihn komplett blankrasiert hatte. Das Bemerkenswerteste war aber die Nässe, die dort überall zu sehen war. Alles in ihrem Schambereich glänzte von einer dicken klebrigen Schicht ihres Sekrets. Sogar ihr Damm und Anus glänzten und einige Tropfen hatten sich bereits einen Weg ihr Bein hinab gebahnt. Ungläubig starrte ich in ihre aufgeheizte Spalte, als Maik sagte: "Du glotzt, als ob du das zum ersten Mal siehst!" und lachte gehässig. "Schau, deine Alte ist so nass, der kannst du sogar einfach den Finger in den Arsch schieben!" Sprach’s, setzte seinen Zeigefinger an ihr Poloch und drückte ihn auf halbe Länge in sie. Saskia stöhnte auf und mir fiel wirklich die Kinnlade runter. Nach der kurzen Experimentierphase am Anfang unserer Beziehung war ihr Arsch immer tabu für mich gewesen, sie fände es einfach eklig und schmerzhaft, hatte sie immer gesagt. Und nun steckte dieser Typ einfach seinen Finger in ihren Arsch, ohne Vorbereitung, ohne etwas abzusprechen. "Ach, lass mich raten, dich lässt sie nicht ans Hintertürchen?", sagte Maik zynisch zu mir und ich blickte ihn ungläubig und mit immer noch offenem Mund an und schüttelte abwesend den Kopf. "Na komm, dann nimm mal eine Kostprobe!", sagte er zu mir, zog den Finger aus ihr und hielt ihn vor mein Gesicht.
Die Geilheit und die Demütigungen hatten mich völlig willenlos gemacht, zögerlich näherte ich mich seinem Zeigefinger und lutschte ihn schließlich ab. Maik packte Saskia am Oberarm und drehte sie zu sich. "Knie dich hin, mal gucken, ob du das Blasen bei deinem Männchen verlernt hast oder immer noch meinen Kolben so gierig schlucken kannst wie früher". Unterwürfig folgte sie seiner Anweisung, kniete sich auf das Parkett und nahm seinen harten in die Hände. Dann blickte Sie kurz zu mir und sagte schamvoll: "Schau dir das Teil an. Ich muss es einfach blasen!" Sie wendete ihren Blick wieder zu Maiks Schwanz und stülpte ihre Lippen über die Eichel. Genüsslich fing sie an, daran zu nuckeln und zu saugen, spielte mit der Zunge an der Schwanzspitze und seinem Frenulum, sog ihn dann wieder tief hinein und wichste ihn in ihrem Mund. Immer wilder und wilder wurde sie, zwängte sich das gewaltige Teil immer weiter in den Hals. Maik grunzte ein kehliges "JAAA!", als meine Freundin den Schwanz unter größter Anstrengung und mit Würgegeräuschen ganz in Ihrer Kehle verschwinden ließ. Dass Sie gut blasen konnte wusste ich - mehr aus der Erinnerung als aus kürzlicher Erfahrung. Aber dass Sie so virtuos einen echten Prachtriemen in die Kehle bekommt, war mir wiederum ganz neu. Sie blickte ihn von unten herauf in die Augen, mit seinem Schwanz im Mund. So hatte ich mir das immer gewünscht, aber stets waren ihre Augen geschlossen, wenn wir Oralsex hatten. Sie lutschte weiter seinen Schwanz, mal tief hinein, was Maik jedes Mal tief aufstöhnen ließ, dann wieder sanft lutschend und wichsend. Sein Schwanz glänzte vor dickem Speichel aus dem Hals meiner Freundin. Sie war völlig in ihren Dienst versunken und schien überhaupt nicht genug davon zu bekommen. Ich erinnerte mich in diesem Moment, dass sie beim Blasen sehr feucht werden konnte und sie mir auch mal gestanden hatte, dass sie dies eigentlich sehr gerne tat. Also wanderte mein Blick an ihrem nackten Körper herab zu ihrem Becken, das sich