Besorgs Mir - Erotische Geschichten. Melanie M.
und weit aufgerissenen Mund meiner Freundin, ihr Gesicht, ihre Haare. Sie packte den Schwanz und nuckelte und leckte unter Maiks anerkennendem Raunen die letzten Tropfen heraus. Schließlich leckte sie noch einmal darüber wie über ein süßes Eis, grinste zufrieden zu Maik empor und schluckte schließlich alles, ohne mit der Wimper zu zucken herunter. Das hatte ich bisher ein einziges Mal erleben dürfen. Ganz offenbar schmeckte sein Sperma ihr deutlich besser.
Sanft zog sie seine Vorhaut vor und zurück, blickte endgültig erledigt und befriedigt zu ihm hoch und sagte erschöpft: "Danke. Das habe ich soooo gebraucht!" Dabei dehnte sie wieder das Wort zynisch lang. "Kein Problem, Kleine, deine Fotze war mal wieder ein Genuss. Ich komm gern wieder!" Er schenkte mir auf meinem Zuschauerrang ein letztes Mal sein süffisantes Grinsen. Dann zog er sich zurück, wobei ein enttäuschtes Schmollen über Saskias Gesicht rollte, als sie den erschlaffenden Riesen nicht mehr in der Hand behalten konnte. Maik zog sich in aller Ruhe die Kleider über, während sich Saskia aufsetzte. Immer noch klebte Sperma in ihrem Gesicht. Sie betrachtete mich, wie ich immer noch halb zusammengekauert auf der Couch lag. Sie bat mich zu sich, unsicher setzte ich mich neben sie. Sie nahm mich in den Arm und legte meine Hand über ihre verschwitzte Taille. "Sieh mal", begann sie versöhnlich und immer noch kurz bei Atem, "es ist doch nur ficken. Ich liebe dich über alles. Aber du hast eben gesehen, was er alles mit mir machen kann, wie ich bei seinem geilen großen Schwanz abgehen kann. Lass mich hin und wieder mit ihm vögeln, dann verspreche ich dir, dass ich dir NIE weglaufen werde. Weil ich eben beides haben kann! Einen großartigen Freund und versauten harten Sex. Verstehst du?!" Fragend blickte sie mich mit ihren schönen Augen an. Ich konnte nicht anders. Ich liebe diese Frau und will ihr alles ermöglichen, das sie braucht, um glücklich zu sein. Also antwortete ich belegt: "Ja, Schatz, ich verstehe es." "Guck mal, dir hat es doch auch gut getan und gefallen. Wann hast du das letzte Mal bei mir zweimal hintereinander abgespritzt!? Das war nur ganz am Anfang!", belehrte sie mich. Und auch Maik, der sich fertig angekleidet hatte, setzte sich neben mich und tätschelte mir freundschaftlich die Schulter. "Sie hat recht, Kumpel, es ist nur ficken. Wir beide ... ", er schmunzelte zu Saskia hinüber, "... ihre Fotze und mein Schwanz, die gehören einfach zusammen!" Stumm und traurig nickte ich ihm zu. "Ich werde dann mal. Mach's gut, Kleine!", verabschiedete er sich mit einem tiefen Kuss bei Saskia "Mach's gut, Kumpel. Kopf hoch. Ich bin eigentlich kein schlechter Kerl!" und hielt mir seine Hand zum Gruß. Kraftlos drückte ich sie. Mit den letzten Worten an Saskia gewandt – "Wir schreiben, ja?", worauf sie flötend antwortete "Klar, bis bald!", – schloss er die Tür hinter sich.
Nun waren wir wieder allein. Saskia schaute mich lange mitleidig an, dann gab sie mir einen langen Zungenkuss, der den süßlich-salzigen Beigeschmack seines Spermas hatte. "Komm, du kannst mit mir duschen, wenn du magst!", sagte sie und ich freute mich darauf, ihren erschöpften schönen Körper abseifen zu dürfen. Vielleicht war das der Beginn einer unglaublich glücklich-unglücklichen Dreierbeziehung.
Ich brauchte dringend einen Schwanz...
Ich weiß nicht, wie lange ich schon keinen Sex mehr gehabt habe. Aber ich fühlte, es wurde langsam höchste Zeit. Ich war unruhig und fahrig. Ich konnte an nichts anderes mehr denken. Laufend zogen stehende Schwänze an meinem inneren Auge vorbei.
So ging ich durch die Stadt und mein Blick wanderte unstet durch die Menge. Wie sollte ich bloß an einen Fick kommen? In meinem Alter war das alles nicht mehr so einfach. Ich weiß nicht, das musste irgendwie an den Wechseljahren liegen. Das war doch früher nicht so. Komisch. Ich schob die Gedanken zur Seite. Es drängte mich zu einem Frustkauf.
Also ging ich in das Miedergeschäft, in dem ich immer meine Unterwäsche kaufte. Hier hatten sie wenigstens, was mir passte. Besonders für meine Oberweite. Ich hatte eine ziemlich normale Figur aber einen Busen, der aus dem Rahmen fiel.
Man könnte auch sagen, der aus dem normalen BH fiel. Denn die waren mir alle viel zu klein. Bei den Unterwäsche-Sets passte entweder die Unterhose, dann war der BH zu klein, oder der BH passte, aber die Unterhose war viel zu groß. Also rein ins Geschäft, ins Untergeschoss zu den großen BH-Größen.
Die Abteilung war menschenleer und auch eine Bedienung konnte ich nicht entdecken. Also sah ich mich erstmal um. Schöne Teile hatten sie hier, nicht billig, aber gut. Und während ich so kramte, hörte ich hinter mir Schritte.
"Kann ich Ihnen helfen", fragte eine Männerstimme. Ich drehte mich herum. Ich war sonst immer von Frauen bedient worden. Vor mir stand ein freundlicher, jüngerer Mann. Na gut, warum nicht?
"Gerne", sagte ich, "Ich suche einen BH in meiner Größe. Kennen Sie sich hier denn aus?". Der junge Mann lächelte. "Normalerweise macht das meine Kollegin hier unten, aber die ist heute krank und da vertrete ich sie. Etwas bescheid weiß ich schon".
Damit schaute er auf meinen Busen. Dann ging er zu einem Regal, nahm ein paar BHs heraus, drehte sich zu mir um und hielt sie mir hin. Ich schaute zuerst auf die BHs, dann schaute ich etwas nach unten. Ich sah auf die Jeanshose, die der Mann trug und ich schaute auf seinen Reißverschluss.
Dort war eine ordentliche Beule zu sehen. Ob der Mann erregt war? Ich nahm ihm die BHs ab und er folgte mir zu der Umkleidekabine. Dort zog er den Vorhang auf. "Bitte", sagte er und ließ mich eintreten. "Wenn es Ihnen nichts ausmacht", sagte ich, "würde ich auch gerne mal Ihr Urteil hören, wie mir die Dinger stehen". Der Mann nickte. "Aber sicher doch, gerne", sagte er, "Sie rufen mich einfach, wenn Sie so weit sind". Damit wollte er gehen.
Ich starrte wieder auf die Beule in der Hose. Ich winkte ihn zu mir. "Ich habe noch eine Frage", sagte ich leise und beugte mich zu seinem Ohr, "Sie müssen mir verzeihen, aber sind Sie erregt oder ist die Beule in Ihrer Hose der Normalzustand?"
Der Mann wurde verlegen und eine leichte Röte stieg in sein Gesicht. Er räusperte sich. "Ist normal", sagte er ebenfalls leise zurück. Ich nickte. "Danke", sagte ich, zog den Vorhang zu und zog mich bis auf die Unterhose aus.
Ich betrachtete meine Brüste in dem großen Spiegel. "Schöne Dinger", dachte ich mir, griff zu einem der neuen BHs und zog ihn an. Rot mir schwarzen Spitzen. Sah scharf aus. Und passte hervorragend. Nichts drückte und nichts lotterte. Ich zog den Vorhang auf und rief "Hallo". Der junge Mann kam und ich zeigte mich mit dem BH. "Gut?". "Super", sagte der Mann und betrachtete bewundernd meine Oberweite. Ich spürte, wie ich im Schritt feucht wurde. Das wurde ich immer, wenn ein Mann auf meinen Busen starrte.
Ich drehte mich herum hielt ihm meinen Rücken hin. "Ich glaube, den nehme ich", sagte ich, während ich mich drehte. "Können Sie mir noch helfen, den Verschluss aufzumachen?". Der Mann griff an den Verschluss und nestelte daran herum. Ein leichter Schauer durchlief mich, als er meinen Rücken berührte. Dann ging der Verschluss auf.
Ich drehte mich wieder zu ihm und zeigte ihm meinen nackten Busen. Der Mann stand da wie angewurzelt, starrte auf meine Brüste und konnte seinen Blick nicht abwenden. Da nahm ich ihn an der Hand, zog ihn zu mir in die Kabine und machte den Vorhang zu. Dann lange ich an die Beule in seiner Hose.
"Du hast meinen Busen gesehen", sagte ich leise, "jetzt zeigst Du mir Deinen Schwanz". Damit griff ich zu seinem Gürtel und machte ihn auf. Dann knöpfte ich die Hose auf und zog den Reißverschluss nach unten. Ich spürte, wie die Beule in seiner Hose wuchs.
Ich zerrte die Hose und die Unterhose herunter und sein Schwanz sprang mir entgegen. Er war zwar noch nicht richtig steif, aber hatte trotzdem bereits enorme Ausmaße.
Fasziniert griff ich zu dem Schwengel. Ich drückte ihn und das Ding wuchs und wuchs. Schließlich stand er in voller Größe vor mir. So ein Riesengerät hatte ich noch nie gesehen.
"Na los", flüsterte ich, "pack meine Brüste. Das willst Du doch oder?" Und während mir der Mann an den Busen griff, wichste ich den Schwengel am Schaft. Dann zog ich seine Vorhaut nach hinten.
Und wieder war ich fasziniert. Eine mächtige,