Besorgs Mir - Erotische Geschichten. Melanie M.
hatte. Breit und weggetreten grinsend blickte sie zu mir und sagte schließlich: "Scheiße das war so geil, das habe ich gebraucht!", und schmatzte zufrieden. Ich begriff dass sie nicht mit mir redete, sondern mit Maik. "Na gerne doch, mein feuchtes Herzchen. Einer muss es ja machen", lachte er und Saskia lachte mit. Nach dem Abspritzen war mein Geist wieder klarer und das Gelächter der beiden war grausam demütigend. Ich behielt meinen erschlaffenden Schwanz in der Hand und blickte weiter zu den beiden. Saskia war wieder zu Atem gekommen und sagte zu Maik, ganz in ihrer eigenen Welt: "Darf ich jetzt auf dir reiten Maik?" Ihr Tonfall war hell und unterwürfig. "Na dann komm mal her", antwortete er gönnerhaft und zog sich aus ihr zurück. Glänzend schmatzte das steinharte Ding aus meiner Freundin, die dabei einen zittrigen, leicht enttäuschten Ton von sich gab. Zügig stand sie auf, mit dem Rücken zu mir, und richtete Maik ein Plätzchen am Kopfende der Couch, indem sie ein Kissen nahm und an die Lehne setzte. Maik entledigte sich währenddessen seiner auf Halbmast hängenden restlichen Kleidung. Dann nahm sie zärtlich seine Hand und dirigierte ihn auf seinen Platz, halb sitzend, halb liegend. Ungeduldig warf sie die Rückenlehnen auf den Boden, um mehr Platz zu haben, setzte sich dann eilig breitbeinig auf Maik, wobei sie sich noch weit hochdrücken musste, um bis über die Höhe seines aufrecht stehenden Pfahls zu reichen. Sofort nahm sie diesen in die Hand, setzte ihn sich an ihre nasse glatte Pforte und ließ sich langsam herab. Während des gesamten Vorgangs gab sie ein vibrierendes Stöhnen tiefster Zufriedenheit von sich, bis sie schließlich auf Maiks geschlossenen Beinen zum Sitzen kam. Dort begann sie nun mit sanften kreisenden Bewegungen und rieb dabei ihre Backen über seine Beine. Wohlige Schauer liefen durch ihren schönen Körper und machten sich in sanften Schnaubgeräuschen bemerkbar. Verträumt streichelte sie Maiks Brust, beugte sich zu ihm hinab, küsste seinen Hals und leckte seine Brustwarzen, um sich dann schließlich auf doppelte Weise mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss zu vereinigen. Maik strich ihr währenddessen über die Haare, den Rücken hinab zu den großen Backen, die er dann sanft knetete und auseinanderzog.
Mit Schmerz und Lust zugleich beobachtete ich fasziniert die leidenschaftliche, ja innige Vereinigung der beiden. Sie hatten mich völlig vergessen, waren nur noch füreinander da und liebten sich, als ob sie nie etwas anderes getan hätten. Sie waren wohl wirklich das perfekte Sexpaar. Zum Glück kamen mir diese Gedanken erst später, sonst wäre ich wohlmöglich an Ort und Stelle vor Eifersucht in Tränen ausgebrochen. So aber beschränkte ich mich auf meine passive Rolle, – irgendwo zwischen tödlicher Eifersucht, irrwitziger Geilheit und gönnender Freude für meine Freundin – , und blickte weiter dem unwirklichen Treiben vor meinen Augen zu.
Saskia richtete sich wieder auf und fing nun an, auf und ab zu gleiten, rieb dabei ihren Kitzler grob über Maiks ausrasierte Scham, um dann wieder mit voller Länge und größtem Körpereinsatz den Schwanz in ihre Möse zu stoßen. Maik hatte immer noch die Hände an ihrem Arsch und unterstützte ihre Bewegungen, griff beherzt hinein und strich ihre Poritze hinab, wobei immer wieder seine Handabdrücke auf dem hellen Gesäß gerötet zurückblieben. Beide stöhnten genüsslich und hingebungsvoll und Saskia schien es sichtlich zu genießen, für einen Moment Tiefe und Härte der Penetration bestimmen zu können. Lasziv warf sie den Kopf in den Nacken. Ihre aufwändige Frisur hatte sich bereits in ein zerwühltes Wirrwarr blonder Strähnen verwandelt, die teilweise auf ihren Rücken hingen und im Takt ihrer Reitbewegungen wippten. Ihre Haut begann vor Anstrengung zu glänzen, ein Anblick der wunderschön und mir abermals unbekannt war. Ich wusste, wie gerne Sie reitet, jedoch war das bei uns immer ziemlich verkrampft, da ich relativ schnell aus ihr hinaus glitt und manches Mal dabei auch keine Erektion halten konnte. Maik hatte offensichtlich damit keinerlei Probleme. Als hätte sie, wie so oft, meine Gedanken mitgedacht, gurrte mein Engel plötzlich: "UUhhh-oohh ist das geil, so schön einen dicken Schwanz reiten konnte ich schon lange nicht mehr. Du bist sooo hart, hmmmjjaaaa". Dann beschleunigte sie ihr Tempo und die Härte, klatschte ihre Backen im Stakkato auf Maiks Eier und ihren Kitzler auf seine Scham und verwandelte ihr „JA, JA“ in ein taktgleiches Echo wilder Lustschreie. Maik feuerte sie weiter an. "Komm Schlampe fick dich zum Orgasmus, ja los!" Ergriff ihre Brüste grob ab, zerrte wild an ihren Nippeln. Saskia quittierte das mit lust- und schmerzerfüllten spitzen Schreien und rammte sich wie wild seinen Riemen in den Unterleib. Maik packte ihre Kehle und würgte sie sanft, griff mit der anderen Hand um sie und gab ihr feste Klapse auf den Hintern. Saskia schrie: "I-I-Ich KO-O-O-MMMMMMEE - JAAA-A-A-A", wurde still, gab nur noch ein quietschendes Quieken von sich und kam schließlich zu einem weiteren heftigen Höhepunkt, der ihren gesamten Körper durchschüttelte. Sie hob ihren Hintern, rutsche ein Stück hinauf zu Maik und küsste ihn wild. Dabei glitt sein Schwanz ölig aus ihr und gab so einen zähen Schwall milchiger Flüssigkeit preis, der ihr aus der offenen rotgefickten Möse rann und sich an Maiks straffen Eiern hinab ein Weg auf unseren Couchbezug bahnte, wo er zu einem dunklen Fleck versickerte. Gebannt starrte ich auf die beiden ausgelaugten Genitalien und staunte mit offenem Mund ihrem geilen Squirt hinterher. Mein schlaffer, verschmierter Schwanz, der immer noch in meiner Hand ruhte, erwachte ob der geilen Darbietung zu neuem Leben. Vorsichtig rieb ich meine Eichel, welche dank meines Spermas angenehm gleitfähig war.
Eine Weile streichelten und küssten die beiden sich. Saskia hatte Maiks Penis, der nach wie vor nichts an Standkraft eingebüßt hatte, zwischen ihre Schamlippen geklemmt und glitt sanft daran auf und ab. Dann erinnerte sie sich wohl an den Zuschauer, den sie hatte, und blickte über ihre verschwitzte Schulter zu mir. Welchen Anblick ich ihr dabei geboten habe, kann ich nur erraten, besonders stolz und männlich war er sicher nicht. Dann wandte sie sich wieder zu Maik und fragte ihn außer Atem: "Wie lange brauchst du noch? Meine Muschi tut langsam weh" - "Wenn du dich mal erinnerst, ich kann auch noch eine zweite und dritte Runde. Aber Wenn du willst, können wir langsam zum großen Finale kommen", gab er angestrengt zurück. Saskia krabbelte rückwärts von ihm, ihre Hände strichen dabei seinen gesamten Körper hinab. Ihr Po schob sich dabei weiter in meine Richtung und ich hatte einen schönen Blick auf ihr gedehntes Möschen, das mit meinen Bemühungen nie so geschwollen und rot aussah. Dann setzte sie sich zwischen seine Beine und legte sich auf den Rücken, so dass ihr Kopf auf dem Coucheck neben meinem Sitzplatz zum Liegen kam. Haare klebten ihr nass an der Stirn, ihre Wangen leuchteten rosig, die Lippen waren rot und fleischig, ein zufriedenes, entspanntes Grinsen lag in ihren Mundwinkeln. Sie sah wunderschön und zutiefst befriedigt aus. Ich liebte und begehrte sie in diesem Moment wie selten zuvor. Wir blickten uns eine Weile an, während Maik sich knieend in Position brachte, Saskias Beine auf die Schultern nehmend. "Siehst du, Schatz, wie gut uns das beiden tut?", fragte sie mich. Ich nickte nur stumm und rieb weiter meinen sich erhärtenden Schwanz. "Maik besorgt es mir so gut Liebling. Danke. Danke, dass du mich das tun lässt" Wieder Nicken. Dann nahm sie meinen Kopf zwischen die Hände und zog mich zärtlich zu einem Kuss zu sich hinunter. Wir küssten uns erst zaghaft, verschmolzen schließlich unsere Zungen und küssten uns leidenschaftlich. Dann drang Maik wieder in sie ein, kräftig stöhnte Saskia dabei in meinen offenen Mund. Zwischen unseren schmatzenden feuchten Küssen und Maiks raunendem Keuchen sprach sie immer wieder zu ihm, aber in mein Gesicht: "Ja Ja, stoß mich, fick mich, mach mich alle. Fick meine Muschi jjjaaaaa" Sie stöhnte und keuchte mir ihren heißen Atem ins Gesicht. Mein Schwanz wurde immer härter und ich wichste energisch. Maiks Eier schlugen klatschend gegen ihren Arsch, sein Atem wurde tief und heftig. Saskia schloss die Augen in Wonne, das Gesicht zusammengekniffen, den Mund zu einem stummen 'O' geformt. Schroff nahm sie nun meinen Kopf und zerrte ihn in Ihre Schulterbeuge, so dass sie mir direkt ins Ohr flüstern konnte. Ihre Stimme war tief, rau und fiebrig, erfüllt von einer unstillbaren Lust "Er fickt mich so gut, jaaa, sieh hin, schau, wie man es mir besorgen muss. Ich bin seine Schlampe, ich war es immer. Du kannst mich nicht so ficken wie er. Aaaaahhh jaaaa. So ein harter großer Schwanz, jaaaa, das ist so geeiiiiil". Schmerzhaft wie ihre Worte zerquetschte ich mein Schwanz in den Händen und wichste mich mit harten Zügen zu einem weiteren Orgasmus, spritzte auf die Couch neben Ihrer Schulter und keuchte dabei winselnd in das Polster.
Dann war es wohl auch bei Maik soweit, angestrengt presste er hervor: "Wo willst du die Sahne hin, wie üblich ins Maul?". Saskia spie hervor: "Ja, spritz in meinen Mund, los, fick, FICK! Ich will deinen Saft, jaaaaaaa" Maik rammte noch ein paar weitere erbarmungslose Stöße seines pulsierenden Fleischs in den Leib meiner Freundin, sprang dann hektisch auf und kniete sich neben Saskias Kopf. Zwei weitere grobe Züge mit der Hand brachten ihn kehlig grunzend zum Höhepunkt, zuckend und pulsierend