Besorgs Mir - Erotische Geschichten. Melanie M.
zusammen, meine Fotze massierte seinen Schwanz pulsierend. Solch einen Orgasmus hatte ich wohl nie zuvor erlebt. Er zog seinen Schwanz aus mir heraus und schickte mich sofort zum Kleiderständer, an dem ich meine Sachen aufgehängt hatte, um mich anzuziehen.
Seine Assistentin nahm ohne Aufforderung seinen Schwanz in den Mund und blies ihn noch wenige Sekunden. Er spritze ihr in den Mund, sie schluckte alles herunter. Dann wischte er sich kurz ab und zog sich nun auch wieder an. Beide verließen schweigend und ohne einen Blick zu mir den Raum. Ich trat meine Heimreise an.
Der Frauentausch
Der Sohn ist auf Klassenfahrt. Meine Frau Melanie (38) und ich (34) haben endlich mal wieder ein paar Tage für uns. An diesem herrlichen Frühsommertag bei mehr als angenehmen Temperaturen kann ich auch endlich den Grill anfeuern. Spontan sind auch Freunde von uns zu Gast, deren Tochter ebenfalls mit zur Klassenfahrt ist. Unsere Freunde sind Lara (30) und ihr Mann Sören (32). Lara ist nicht die Schlankste, aber ich stehe auf ihre Rundungen. Wie oft habe ich schon meinen Schwanz gewichst und ihre dicken Titten vor meinem geistigen Auge gesehen. Auch Sören scheint heimlich ein Auge auf Melli geworfen zu haben. Immer wieder gab es mal „zufällige“ Berührungen.
Aber zurück zum Grill. Der Abend ist sehr gemütlich, das Bier schmeckt und die langsam wieder ansteigenden Temperaturen sorgen für beste Laune. Ich muss mich zwischendurch kurz verabschieden und kümmere mich um die erste Ladung Geschirr. Als ich wieder auf die Terrasse komme, schaue ich nicht schlecht. Es ist zwar schon dunkel geworden, aber im Schein der aufgestellten Kerze sehe ich Sörens Hand klar auf Melanies Oberschenkel. Und sie macht keinerlei Anstalten, dieses zu unterbinden. So habe ich meine Freundin noch nie erlebt. Sie scheint es sogar etwas zu genießen, dass seine Hand langsam auf und ab streichelt. Sie lächelt mich kurz und geheimnisvoll an. Nahezu automatisch nicke ich ihr leicht zu. So kenne ich uns nicht. Ist es der Alkohol, der meine sonstige Eifersucht unterdrückt? Oder ist es die leise Hoffnung, dass ich endlich Laras Titten berühren kann?
Ich beschließe, dass ich erst noch etwas abwarte, wie sich der Abend weiter entwickelt. Doch schon kurz darauf liegt auch Melanies Hand auf Sörens Oberschenkel und fängt behutsam das Streicheln an. Zum Erstaunen aller ist es schließlich Lara, die den entscheidenden Schritt macht. Dachte ich bis zu diesem Punkt, dass sie die Schüchternste ist, steht sie auf, nimmt Melanies Hand und legt sie direkt in Sörens Schritt. Sie gibt meiner Freundin einen innigen Kuss und haucht ihr ein „Tut es, aber lasst uns dabei sein“ zu. Wow, damit hat nun wirklich niemand gerechnet.
Zu viert gehen wir ins Schlafzimmer. Kaum angekommen küssen sich Melli und Sören bereits. Mellis Hände gehen auf Wanderschaft, ziehen Sörens Hemd aus und holen seinen Schwanz aus der Hose. Nicht schlecht, was sein Schwanz für Ausmaße hat. Auch Melli wurde mittlerweile sämtlicher Kleider entledigt und steht nackt, wie Gott sie schuf, vor Sören. Ihre Muschi ist vor Geilheit offen und nass. Sören streicht mit seiner blanken Eichel durch ihren Schlitz und lässt sie auch schonmal kurz etwas eintauchen. Melli stöhnt lustvoll auf. Sie legt sich aufs Bett und öffnet erwartungsvoll ihren Mund. Sören tritt näher und schiebt seinen Schwanz langsam zwischen ihre Lippen. Genussvoll saugt Melli an der Eichel und spielt an den prallen Eiern.
Mich macht es total fertig, meinen Schatz so zu sehen. Wie sie voller Hingabe den Schwanz eines anderen bearbeitet. Andererseits werde auch ich davon total geil und mein Schwanz ist so hart wie noch nie. Meine Hose wäre geplatzt, wenn nicht Lara diese schon geöffnet hätte. Langsam und gefühlvoll wichst sie nun meinen Schwanz. Auch sie ist vollkommen aufgegeilt von dem Schauspiel, das uns geboten wird. Sie hat ihre großen Titten aus der Bluse rausgeholt und ich spiele an ihnen. Lara hat ihre andere Hand schon unter ihrem Rock in ihr Höschen geschoben und massiert sich schön ihren Kitzler. Immer lustvoller wird ihr Stöhnen und nach einiger Zeit ist auch sie ganz nackt. Meine sonst eher zurückhaltende Melanie spreizt ihre Beine und präsentiert ihre blanke Muschi. Mit einer kurzen Geste fordert sie Lara und mich auf, näher zu kommen und aktiver zu werden. Lara lässt sich nicht lange bitten und küsst Mellis steifen Nippel. Sie umkreist sie liebevoll mit der Zunge und fährt ganz langsam hinab zum Lustzentrum. Ihre Zungenspitze umspielt den Kitzler und sorgt sich auch liebevoll um die Schamlippen. Ich habe nach kurzem Zögern meinen Schwanz nah an Mellis Gesicht gehalten. Gefühlvoll bläst meine Freundin meinen Schwanz. Wow, das ist der geilste Blowjob, den ich jemals bekommen habe. Auch Lara kümmert sich nun um meinen Schwanz. Noch nie haben zwei geile Frauen meinen Schwanz gemeinsam umsorgt. Auch Sören scheint die neuentdeckte Art seiner Frau Lara zu gefallen.
Wir haben nie über Sex mit anderen gesprochen, doch an diesem Abend passt einfach alles, sodass auch der letzte Schritt für jeden von uns in Ordnung ist. Melli schaut Sören tief in die Augen. „Fick mich, ich will deinen Schwanz in meiner Muschi spüren!“ Sören kniet sich zwischen ihre Beine, setzt seinen Schwanz an und dringt tief in meine Freundin ein. Melli schließt die Augen und genießt jeden der tiefen Stöße. Ihr heftiges Stöhnen deutet an, dass es nicht mehr lange dauert, bis sie kommt. Heftig zitternd windet sie sich unter Sören und schreit ihre Lust heraus. Sören stößt immer weiter, bis auch er kommt und Mellis Muschi mit seinem Samen vollpumpt.
Ich liege neben den beiden auf dem Rücken, Lara sitzt auf mir und reitet mich wild. Ihre großen Titten schwingen und hoch und runter. Immer wieder kann ich sie kurz halten und kneten. Auch Lara stöhnt wild. Melanie hat sich von ihrem Orgasmus etwas erholt und reibt nun Laras Kitzler, bis auch sie mit einem starken Beben im gesamten Körper kommt. Das Zucken ihrer heißen Muschi gibt meinem Schwanz den Rest und er spuckt alles aus, was meine Eier hergeben.
Erschöpft aber megaglücklich liegen wir noch eine Weile im Bett und überlegen, was man in dieser Woche noch machen könnte.
Besuch vom Exfreund - Eine Cuckold Fantasie
Seit Wochen lief es zwischen Saskia und mir nun wieder extrem schleppend in sexueller Hinsicht. Viel Stress, beruflich und privat, längere Erkältungsphasen und einige schwache Vorstellungen meinerseits bei den letzten Beischlafversuchen hatten Ihre Lust wieder auf ein Minimum einfrieren lassen. Bereits im letzten Frühling waren wir an diesem Punkt angelangt und auf der Suche nach dem Warum und wie man es verbessern könnte, war der Gedanke an neue Partner für Sie in mir erwacht. Sie lehnte es bei einem klärenden Gespräch einfach ab und von da an war wieder einiger frischer Wind in unsere Laken zurückgekehrt. Nun, ein Jahr später, war daraus abermals ein laues Lüftchen geworden.
Mittlerweile beschränkte sich unser Kontakt auf einen flüchtigen Kuss zur Begrüßung, wenn ich nach Hause kam, alles andere wurde von Ihr geblockt. Generell herrschte eine motzige Atmosphäre zwischen uns und wir beide kannten den Grund, taten aber nichts dagegen. In solchen Phasen wurde meine Phantasie immer besonders rege und drängend, wie Sie sich einem anderen Mann hingab und dabei wahnsinnig guten Sex erlebte. Wichtig war mir dabei immer, und das wusste sie auch, dass Sie mich dabei nicht ausschloss, sondern mich an Ihrer Sexualität teilhaben ließ, auch wenn ich nicht die Hauptrolle dabei spielen sollte.
Eines Abends, sie war in der Nachtschicht, surfte ich im Netz wieder nach Anregung, befriedigte mich dabei und teils aus Geilheit, teils aus Frust, ließ ich eine erotische Geschichte über ein Cuckold-Pärchen im Browser geöffnet. Sollte sie es doch lesen, vielleicht würde das etwas in Gang setzen; und wenn es ein Streit war. Am Tag darauf hatte sie immer frei und damit die Möglichkeit, es ungestört zu lesen.
Als ich am Abend nach Hause kam, war sie gut aufgelegt, sprach aber mit keiner Silbe die Geschichte an. Auch die folgenden Tage war nichts darüber zu hören von ihr und so vergaß ich fast, dass ich es überhaupt getan hatte. Was mir jedoch auffiel war, dass Sie sich einige Male mit unseren diversen Spielzeugen selbst Vergnügen verschafft hatte. Das war recht ungewöhnlich, da sie immer sagte, sie möge das Gefühl der Toys in ihr nicht besonders, und sie hatte andere, wirksamere Möglichkeiten, sich selbst zu befriedigen.
Eines Abends, nachdem ich am Samstag aus war und sie allein zuhause, fiel mir auf, dass sie sogar den