Besorgs Mir - Erotische Geschichten. Melanie M.

Besorgs Mir - Erotische Geschichten - Melanie M.


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zwischen ihren weit gespreizten Beinen bereits ein gutes Dutzend dicker Tropfen aus ihrer Möse gesammelt, so sehr erregte sie es, dass Sie Maik mit dem Mund verwöhnen konnte. Da wurde mir klar, dass sie nicht gelogen hatte, sie blies wirklich gerne Schwänze, nur mit meinem hatte sie offenbar nicht ausreichend Spaß, um es mir mehr als vielleicht drei bis vier Mal im Jahr zu gönnen. Vielleicht war es die Herausforderung, die sie dabei suchte, oder das Gefühl, wie es ihr die Luft nahm, denn meinen konnte sie ohne Probleme bis zum Anschlag schlucken.

      Maik begann, selbst den Takt vorzugeben, indem er ihren Hinterkopf nahm und ihr seinen Schwanz tief und lange in die Kehle drückte. Saskia nahm ihn mit verzerrtem Gesicht in sich auf und sobald Maik sich zurückzog, sog sie fiebrig stöhnend und keuchend Luft ein. Das Geräusch machte mich wahnsinnig vor Verlangen. So fickte er eine Weile schmatzend und glucksend ihren Mund und nach einigen weiteren Stößen zog er sich aus ihr zurück. Zäher Speichel tropfte von seinem dicken prallen Sack und der Schwanzspitze auf unseren Parkettboden. "Komm her, ich will jetzt deine Fotze. ist viel zu lange her, dass ich diese geile nasse Enge spüren konnte!", sagte Maik aufgeregt zu Saskia. Halb gestützt, halb gezerrt beförderte er sie wieder auf die Füße und Saskia gab vor lauter Geilheit keuchende Wimmertöne von sich. Mit seinem Griff dirigierte er sie wieder zurück zu Couch, flinken Schrittes trippelte sie darauf zu, ihr Hintern und ihre Brüste wogten verführerisch vor unseren Augen. Sofort kniete sie sich auf die Sitzfläche, stützte ihre Arme auf der Kopflehne ab und drückte ihren Hintern mit gespreizten Beinen heraus. Maik und ich starrten gemeinsam einen Moment auf den geilen Anblick, dann schaute er wieder zu mir herab, grinste süffisant und lief wichsend auf meine Freundin zu. Er setzte seine Schwanzspitze an ihre nasse Pforte und Saskia entfuhr ein wimmerndes Geräusch tiefster Sehnsucht. Doch Maik hielt inne und sagte: "Komm her, sieh dir an, wie ich in sie eindringe!", und schaute mich auffordernd über seine muskulöse Schulter hinweg an.

      Zaghaft erhob ich mich und lief wie in Zeitlupe auf die beiden zu. Wieder schrie etwas in mir 'NEIN! NEIN!', doch wie ferngesteuert näherte ich mich weiter der Szene meiner Freundin, die sich unterwürfig einem anderen, einem besseren Schwanz darbot, bereit, von ihm den Fick ihres Lebens zu empfangen. Mit einem Fingerzeig wies mir Maik meinen Platz an ihrer rechten Seite zu und ich stellte mich neben die Nahansicht seines gewaltigen Penis, der an der rasierten nassen Muschi meiner Freundin ruhte, welche unruhig hin und her zappelte. "Bereit, Süße?", fragte Maik, und Saskia antwortete ihm wie aus der Pistole geschossen "JAAA, BIIITTE!" und dehnte die Worte dabei ewig lang. Ihre Stimme klang brüchig und fiebrig, es lag eine unfassbare Gier und Ungeduld darin, sie schluchzte die Töne halb. Auf die letzte Silbe trieb er sein Schwanz langsam ganz in sie, doch trotz der immensen Größe und Dicke nahm ihre glitschige Spalte das Rohr ohne Hindernis auf. Saskia sog wieder scharf und lüstern die Luft ein, hielt auf den letzten Zentimetern die Luft angestrengt an und stöhnte dann am Anschlag heiser und mit einer mir völlig unbekannten Lautstärke – „AAAAARRRGGHH!“ - ihre gesamte Geilheit hinaus. Ihre Hände krampften sich in das Couchkissen und sie schob ihr Becken fest gegen seine Stöße, als er anfing sein Schwanz wieder und wieder in sie zu schieben. Jedes Mal, wenn er ihn hinauszog staunte ich wieder, wie lang der Weg war. Saskia stöhnte sanft, als Maik mit weiteren Stößen ihre heiße Enge aufbohrte und dabei ihre geschwollenen Schamlippen sichtlich vor und zurück bewegte. Er begann mit ihr zu spielen, steckte nur die Eichel in sie und massierte mit kurzen Stößen ihren Scheideneingang, um dann wieder ruckartig in voller Länge in Sie zu stoßen. Saskias Stöhnen und Jauchzen wurde immer wilder und lauter. Solche Töne hatte ich noch nicht aus ihr hervorlocken können schoss es mir in den Kopf, als ich weiter dem Schauspiel zuschaute. Von hinten griff Maik ihre Brüste grob ab, zwirbelte ihre harten Warzen und knetete das weiche Fleisch, entlockte ihr weitere „Jaaas“ und „Ohhs“. Sie hatte die Augen geschlossen und den Mund offen, tiefe Erfüllung und rasende Geilheit waren darauf zu lesen.

      Der Anblick freute mich zutiefst und verletzte mich gleichzeitig schrecklich. Die Bewegungen der beiden wurden zunehmend wilder und ich brauchte irgendeine Form von Halt, so lief ich rückwärts und ließ mich in das weiche Polster unserer Eckcouch gegenüber der beiden Liebenden sinken. Er sah mich an und grinste wieder dieses süffisante Grinsen, dann packte er ihre Hüften und begann, wie ein Wilder in sie zu stoßen. Auf voller Länge und mit einer irrsinnigen Geschwindigkeit stieß er in sie hinein, laut klatschte sein Becken gegen die prallen Backen von Saskias Arsch. Saskias Stöhnen wurde zu einem abgehackten Schreien. Meine Alarmglocken schrillten erneut, mein Körper verspannte sich in Erwartung einer Aktion, meine Fäuste ballten sich und eine brennende Hitze legte sich auf mein Gesicht. Bereit, diese Qual für sie zu beenden, den Rüpel niederzuschlagen, schaltete mein Körper auf Angriff, doch dann schrie Saskia wie von Sinnen mit lustverzerrtem Gesicht: " JJAAAA JAA-AHH, GIBS MIR! FICK MI-ICH! FI-ICK M-IICH! AAAAAHH ICH HA-ABE DIESEN SCHWA-ANZ SO VERMISST JAAAA-AAAAA-AAA, OOOH-OOH GOOOOOO-OOTTT!" und keuchte und jauchzte wie wild. "Ja, Kleine, wie früher was? Ich mach dich richtig fertig!", grunzte Maik, schlug ihr zweimal auf den Hintern und erhöhte noch einmal den Druck. Bei diesen Worten brach endgültig etwas in mir. Saskia war zu einem nicht wiederzuerkennenden, wild um sich fickenden Pornostar ohne irgendwelche Hemmungen mutiert. Mit keiner Silbe nahm sie irgendeine Notiz von mir und ließ sich völlig ungeniert von diesem harten Gerät besinnungslos ficken, schrie dabei ihre Lust heraus, wie ich es noch nie erlebt hatte, und ließ mit sich machen, was auch immer dieser Maik von ihr wollte.

      Nie würde ich ihr das da geben können. Es erfüllte mich mit furchtbarer Enttäuschung und Trauer das zu verstehen, aber gleichzeitig entstand daraus ein Gefühl der Freude, Freude für Saskia, dass sie dennoch richtig guten Sex haben konnte ... und Geilheit. Es machte mich unglaublich scharf, zu sehen, wie sie so abging, die ganze Szene dieses Ficks die man sonst nur aus gestellten Pornos kennt, mit meiner Geliebten in der Hauptrolle. Halb ohnmächtig spürte ich das immense Pochen in meinem Schwanz und begann, ohne den Blick von dem Treiben vor mir zu wenden, meine enge Jeans aufzunesteln. Ich griff in meine Unterhose und holte mein zu voller Größe erigiertes, im Vergleich zu Maik aber lächerliches, Schwänzchen hervor, an dem dicke Lusttropfen glitzerten. Langsam und beständig begann ich zu wichsen, nur vorsichtig, denn ich war unglaublich erregt und wusste, dass ich nicht viele Streicheleinheiten brauchte, um gewaltig abzuspritzen.

      Maik bemerkte als erster meine Handarbeit, prustete los, ohne sein animalisches Gerammel zu unterbrechen und feixte zu Saskia herab: "Sieh her, dein Männchen ist so geil von unserem Fick, der wichst sich sogar!". Saskia öffnete die Augen, blickte mich verträumt an und benötigte wohl einen Moment, um zu realisieren, was gerade so alles um sie herum abging. Sie blickte mich erst etwas argwöhnisch an, dann wurden ihre Züge milder und ihr lustverzerrter offener Mund schloss sich zu einem sanften Lächeln. So blickten wir uns einen Moment still in die Augen, nur das Klatschen war zu hören. Dann sprach sie: "Siehst du Schatz, es gefällt dir auch, wie er mich nimmt“. Ein angestrengtes 'Hnnggnn' unterbrach ihre Ansprache. "Iich freue mich - aaargh - dass es dir so gefällt!" Maik wurde nun ganz langsam und schob sich ganz sanft in sie, streichelte ihren Rücken und hinab zu den Brüsten, die sanft wippten. Fordernd sah sie mich an und ich fühlte mich gezwungen, etwas zu erwidern, also sagte ich kleinlaut mit belegter Stimme: "Ich ... ich ... will nur, dass du glücklich bist. Wenn es das ist, was du brauchst ..." Meine Stimme riss ab. "Was?", fragte sie fordernder. "Dann sollst du es dir nehmen können, wann du willst Schatz!", sagte ich und wichste heftiger. Saskia blieb das nicht verborgen, ihr Schmunzeln wurde zu einem Lächeln. "Ja komm, wichs dich weiter, während ich hier mal richtig gefickt werde. Das macht mich noch geiler!" Und sie begann, ihr Becken heftig nach hinten zu stoßen. Maik verstand sofort ihre Körpersignale, machte sich steif und überließ Saskia die Arbeit, die anfing, stärker und stärker nach hinten zu stoßen. um sich Maiks Schwanz tief und hart in den Unterleib und somit sich selbst näher zum Orgasmus zu treiben. "Los, wichs deinen Kleinen, spritz für mich ab!", quälte sie japsend die Worte aus ihrem bebenden Körper. Wie wild riss ich nun an meinem Schwanz herum, angestachelt von ihren verletzenden und zugleich geilen Worten, spürte wie eine gewaltige Welle auf mich zurollte und entlud mich wild und schmerzerfüllt stöhnend auf meinen Oberkörper. Saskia stieg in mein Johlen ein, rammte noch zweimal das harte Ding mit voller Wucht in sich und kam laut schreiend zu einem unglaublich intensiven Orgasmus, bei dem sie das Gesicht zu einer Fratze zusammenkrampfte und dann schluchzend und zuckend auf der Couch zusammensackte.

      Als


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