Geile Ficksau. Bianka Lewandowski

Geile Ficksau - Bianka Lewandowski


Скачать книгу
du, es würde sich für mich lohnen?“

      „Wir können es ausprobieren.“

      „Mädels … Ich finde es hier langsam zu unbequem. Lasst uns mal ins Schlafzimmer gehen.“

      Björn erhob sich und die Freundinnen blickten auf seine Körpermitte, in der sich ein deutliches Zelt unter der Hose abzeichnete.

      „Wir sind anständige Mädchen und gehen nicht so einfach mit fremden Kerlen ins Bett“, scherzte Saskia.

      „Da habe ich aber etwas anderes gehört“, stellte Rosi klar und knuffte ihrer Freundin in die Seite.

      „Das Schlafzimmer ist im Flur die nächste Tür rechts. Geht doch schon mal vor. Ich muss mal kurz irgendwo hin“, erklärte Björn.

      „Alles klar“, meinte Saskia und machte sich auf den Weg.

      Rosi ergriff ihre Hand und folgte.

      „Was glaubst du, was er zu erledigen hat?“, fragte Rosi, die natürlich wusste, dass Björn alles mitbekam.

      „Wahrscheinlich muss er sich jetzt ein paar Viagra einwerfen“, witzelte Saskia.

      „Ganz bestimmt.“

      Björn sah den Frauen hinterher, und als sie außer Sicht waren, machte er sich auf den Weg ins Badezimmer. Saskia und Rosi betraten das Schlafzimmer, das unerwartet aufgeräumt aussah. Das Bett schien frisch bezogen zu sein. Sie warfen sich auf die Matratze und fegten die Bettwäsche auf den Boden. Sie legten sich nebeneinander und betteten ihre Köpfe auf jeweils ein Kopfkissen. Sie sahen einander an und schwiegen sich aus. Es hätte so viel zu sagen gegeben, doch sie zogen es vor, ihre Gedanken für sich zu behalten. Dann wurde die Tür geöffnet und Björn trat ein. Er war nackt und erregt. Ein stattlicher Schwanz ragte aus seinem Unterleib.

      „Oh, was haben wir denn da?“, fragte Rosi.

      Björn blieb vor dem Bett stehen und ließ sich betrachten. „Damit ihr es wisst … Es ging ohne Viagra. Mein Schwanz steht alleine wegen euch.“

      „Super Kompliment“, scherzte Saskia. „Aber warum hast du dich ausgezogen …? War das Teil unserer Abmachung?“

      Björn sah verwirrt aus und schien nachzudenken. Saskia grinste schelmisch und meinte: „Ich verarsch dich nur. Komm zu uns.“

      Der junge Mann blieb unschlüssig auf der Stelle stehen. Die Einladung hatte dafür gesorgt, dass sein Schwanz zu wippen anfing, was die Frauen mit wissendem Lächeln zur Kenntnis nahmen.

      „Er freut sich offenbar“, stellte Rosi amüsiert fest.

      Björn nahm allen Mut zusammen und rückte auf sein Bett vor. Er setzte sich ans Bettende, bemühte sich aber, so viel Abstand wie möglich zwischen sich und den Grazien zu legen. Saskia erkannte, dass sich ihr Gastgeber in die Rolle des Zuschauers zurückzog, und widmete ihrer Freundin die volle Aufmerksamkeit. „Was hältst du von weiteren Küssen?“

      Rosi antwortete nonverbal und beugte sich über sie. Ihre Lippen trafen sich. Dann die Zungen. Während diese umeinander tanzten, gingen die Hände auf Wanderschaft. Saskia hatte Rosis Brust zu fassen bekommen und streichelte zärtlich über die aufblühende Knospe. Rosi fand den Weg zwischen die Schenkel ihrer Bettgefährtin und ließ ihre Finger über den haarlosen Venushügel wandern.

      Björn ließ es sich nicht nehmen, an seinem nunmehr brettharten Schwanz zu zupfen und die geile Szene neugierig zu verfolgen. Mittlerweile lag Rosi auf Saskia und ließ ihre Zunge im Mund ihrer Gespielin kreisen. Die Hände ihrer Freundin streichelten über Taille und Rücken und legten sich auf den runden Po. Als Rosi die Finger ihrer Mitstreiterin zwischen ihren Backen spürte, zuckte sie zusammen und entzog sich. „Hey, was machst du da?“

      „Ich habe mich wohl verirrt“, entschuldigte sich Saskia mit einem Grinsen auf den Lippen.

      „Ich auch“, erwiderte Rosi und schob ihre rechte Hand zwischen Saskias Beine. Ihre Finger streiften die angeschwollenen Schamlippen, was Saskia zusammenzucken und aufstöhnen ließ. Schnell zog Rosi die Hand zurück und warf ihrer Freundin einen fragenden Blick zu.

      „Du hättest die Hand ruhig dort liegen lassen können.“

      „Bist du dir sicher?“

      Saskia spreizte ihre Schenkel einladend auseinander und gab damit eine eindeutige Antwort.

      „Spielt doch mal ein wenig miteinander“, forderte Björn ungeduldig. Beide Frauen richteten ihren Blick auf den Studenten und seine deutlich sichtbare Erregung und wurden sich schnell einig. Sie knieten voreinander und begannen, sich am ganzen Körper zu streicheln, während sie sich immer wieder zärtlich küssten und liebkosten. Saskia war die Erste, die mutiger wurde und ihren Kopf auf Rosis Brüste zu bewegte. Sie streckte ihre Zunge raus und leckte um den aufgerichteten Nippel ihrer Freundin. Während Saskia liebevoll die Knospe umspielte, warf Rosi den Kopf in den Nacken und genoss die Annäherung stetig stöhnend.

      „Wisst ihr geilen Luder eigentlich, wie scharf mich das macht?“, fragte Björn nach und fasste sich an seinen Schwanz. Die Frauen interessierten sich kurz für seine Eigenliebe, widmeten sich dann aber wieder der gegenseitigen Erkundung ihrer bebenden Körper.

      Rosi schob ihre Hand zwischen die Schenkel ihrer Freundin und ließ es sich nicht nehmen, ihren Mittelfinger prüfend zwischen die Schamlippen der anderen Frau zu führen. Saskia zuckte zusammen und zog den Kopf zurück. Die Blicke der Freundinnen trafen sich, und da Saskia wusste, wie sich eine gute Freundschaft definierte, wollte sie Rosi nicht ohne Zärtlichkeiten im Regen stehen lassen. Auch sie brachte ihre Hand in Stellung und begann, an Rosis Spalte zu nesteln.

      „Du bist ja voll nass!“, stellte Saskia lautstark fest.

      „Das sagt die Richtige“, entgegnete ihre Freundin. „Wer hat denn bei dir das Wasser aufgedreht?“

      Saskia hatte keine Lust, die Frage zu beantworten und setzte zu einem erneuten Kuss an. Sie schob ihre Zunge in den geöffneten Mund ihrer Partnerin und genoss das zärtliche Spiel, während sie in Rosis Unterleib kräftig austeilte und postwendend die Retourkutsche erfuhr.

      Beide Frauen küssten und fingerten sich und der Mann auf der Matratze hielt es jetzt nicht mehr aus. Er rückte an die Frauen ran und legte ihnen seine Hände vorsichtig auf den Hintern. Die sich liebkosenden Damen reagierten nicht und Björn wurde mutiger. Er streichelte zärtlich die Hinterteile und traute sich, die Brüste der willigen Weiber in Angriff zu nehmen. Er bekam Rosis Brust zu fassen, der nicht in den Sinn kam, seinen Annäherungsversuch abzuwehren. Saskias Brust war leicht zu erobern und der Student hatte großen Spaß, die Knospen der Weiber zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln. Rosi beendete den Kuss und richtete ihre Aufmerksamkeit auf ihren Busen. „Das gefällt mir. Mach weiter.“

      Der Student ließ ein dümmliches Grinsen folgen und bemühte sich mit vollem Einsatz die Frauen zufriedenzustellen. Saskia gefiel es weniger und legte ihre Hand auf Björns Handgelenk. Sie schob seine Hand von sich, und bevor ihr Geldgeber seine Enttäuschung über die Zurückweisung kundtun konnte, wurde seine Hand zwischen die Schenkel der schlanken Blondine geführt. Saskia sah ihm tief in die Augen und legte sich seine Hand auf ihren Unterleib. Sie drückte seinen Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen und stöhnte auf, als dieser in die von Lust gezeichnete Spalte eindrang. Björn schien fasziniert zu sein und blieb unschlüssig vor den Frauen knien.

      „Du musst den Finger schon bewegen, wenn du mich noch geiler machen möchtest“, riet Saskia ihm.

      Björn befolgte den Rat und nestelte in Saskias privatem Refugium. Er stellte sich etwas unbeholfen an und Saskia fand nicht wirklich Gefallen an seinen Bemühungen. Saskias Blick fiel zwischen Björns Beine. Sein Rohr war voll ausgefahren. Die Größe des Schwanzes beeindruckte sie. Sie hatte nicht viele Männer gehabt, die mehr zu bieten gehabt hatten. Sie leckte sich über die Lippen und dachte


Скачать книгу