Geile Ficksau. Bianka Lewandowski
Lust nach ihr verzerrte. Dass er Wachs in ihren Händen war und unter ihrer Stimulation geil wurde. Saskia bewegte ihre Hand und wichste sachte. Björn war zu überrascht, um Saskia weiter zu verwöhnen und ließ von ihr ab.
Rosi hatte ihre Aufmerksamkeit auf den strammen Stab gelegt und führte ihrerseits eine Hand zwischen seine dünnen Beine. Während ihre Freundin den Schaft wichste, spielte Rosi an seinen. Ein weiteres Mal sah der junge Mann aus, als wäre er mit der Situation überfordert.
„Gefällt dir, was wir machen?“
„Ich … Es ist schön.“
„Schön?“, fragte Saskia nach. „Jetzt bin ich aber beleidigt. Ist es nicht wenigstens ein bisschen geil?“
„Doch … Klar. Es ist voll geil.“
Rosi nestelte an seinen Bällen und fragte: „Wurdest du schon einmal von zwei Frauen verwöhnt?“
„Nein. Aber es gefällt mir.“
Saskia erhöhte die das Tempo ihrer Handarbeit und ließ Björn aufstöhnen. Sie machte unbeirrt weiter und bekam nicht mit, dass sich der Student seiner Erlösung näherte.
„Scheiße … Ich komme.“
„Was?“, zeigte sich Rosi überrascht.
„Echt? Jetzt schon?“, wunderte sich Saskia, die nun etwas weniger stark am Schwanz des Mannes rieb.
Dann schoss er seine Ladung ab, die sich quer über das Bettlaken verteilte und sein Bett besudelte. Saskia sah die milchig weiße Substanz seinen Prügel verlassen und tat ihm den Gefallen, seinen Abgang mit vorsichtigen Wichsschüben zu begleiten. Rosi hatte von Björn abgelassen und beobachtete fasziniert, wie er sich stetig ergoss. Björn genoss den Höhepunkt mit geschlossenen Augen und bekam nicht mit, wie die Freundinnen sich schulterzuckend austauschten. Nach einer Weile war er wieder bei sich und meinte: „Tut mir leid, dass es so schnell vorbei war.“
„Kein Problem“, erklärte Rosi. „Freut mich, dass wir dich heißmachen konnten.“
„Das habt ihr definitiv.“
„Und jetzt?“, erkundigte sich Saskia.
Björn betrachtete die Sauerei auf seinem Bett und meinte: „Da werde ich wohl heute Abend auf der Couch schlafen müssen.“
„Hast du nur einmal Bettzeug?“, fragte Rosi ungläubig.
„Nein, zwei. Die andere ist in der Wäsche … Wo diese auch hingehört.“
„Viel spannender ist doch die Frage, wo wir jetzt weitermachen?“, warf Saskia ein.
Björn sah Saskia ungläubig an. „Weitermachen?“
Saskia grinste und meinte: „Glaubst du, nur weil du abgespritzt hast, sind wir schon zufrieden …? Auch wenn du uns bezahlt hast, wollen Rosi und ich auch unseren Spaß haben.“
„Ja, klar. Wir könnten ins Wohnzimmer gehen … Aber … ich werde eine Pause brauchen.“
„Mach dir mal keine Sorgen. Rosi und ich werden uns schon die Zeit vertreiben.“
Saskia ging voran. Rosi folgte ihr. Ihr Gastgeber suchte das Bad auf und säuberte sich. Als er das Wohnzimmer erreicht hatte, suchte er die Frauen vergeblich. Er hörte Gekicher aus der Küche und folgte den Geräuschen. Björn glaubte seinen Augen nicht trauen zu können, als er Saskia auf dem Küchentisch liegend vorfand. Sie hatte sich mit den Ellenbogen abgestützt und sah auf Rosis Kopf herab, der sich ihrem Schoß näherte. Saskia hatte ihre Beine angewinkelt und die Füße auf der Tischplatte abgestellt. Rosi kniete auf dem Boden und war im Begriff, ihre Zunge in Position zu bringen.
„Du kommst gerade rechtzeitig … Rosi will mir meine Muschi lecken.“
„Das habe ich noch nie gemacht“, erklärte Rosi. „Aber ich habe irgendwie Lust, es jetzt auszuprobieren.“
Björn blieb zunächst unschlüssig im Türrahmen stehen und näherte sich dann vorsichtig dem Küchentisch. Er stellte sich links neben Saskia und beobachtete, wie Rosi auf Saskias klaffende Spalte starrte und sich zu überlegen schien, ob sie ihre Zunge in den Schlitz versenken sollte.
„Bist du bereit?“
„Nein … Aber ich will jetzt, dass du mich leckst“, forderte Saskia.
„Dann mal los.“
Rosi beugte sich vor und begann, die Schenkelinnenseiten ihrer Freundin zu küssen. Saskia setzte ein zufriedenes Lächeln auf und verfolgte die vorsichtige Annäherung aufmerksam. Endlich hatte sich Rosi bis zu Saskias Heiligtum vorgewagt und küsste zärtlich auf die feuchten Schamlippen.
„Mmmmh. Geil.“
Durch das Lob animiert setzte Rosi das Spiel fort und setzte ihre Lippen rund um den haarlosen Spalt auf.
„Langsam werde ich ungeduldig“, ermahnte Saskia sie.
Rosi schenkte ihr ein Lächeln, dann ihre Zunge. Saskia stöhnte auf, als die andere Frau ihre Schamlippen durchstieß. Rosi ließ erst zögernd, dann bestimmt ihre Zunge in dem Feuchtgebiet wüten. Das Stöhnen ihrer Freundin animierte sie zu mehr Hingabe und Intensität und langsam aber sicher fand sie Gefallen an der Prozedur.
Björn stand unschlüssig neben dem Tisch und sah zu, wie die Frauen auch ohne ihn zurechtkamen. Mittlerweile hatte sich sein Schwanz erneut aufgerichtet. Der Anblick war aber auch zu geil, als dass es ihn kaltlassen könnte. Ehe er sich versah, hatte Saskia nach seinem Prügel gelangt und diesen in Beschlag genommen. Sie hatte ihre Finger um den Ständer gelegt und begann zu wichsen. Björn war dies nur recht und er rückte näher an den Tisch. Während er aufmerksam Rosis Leckspiel verfolgte, machte er sich über Saskias Brüste her. Björn ließ es sich nicht nehmen, von ihren Knospen zu kosten, die längst aufgeblüht waren. Saskia konnte der sexuellen Bedienung oben und unten nur Stöhnen entgegensetzen und ließ sich gehen. Trotz ihrer Erregung behielt sie klaren Kopf und realisierte, dass etwas Verlockendes in unmittelbarer Reichweite zur Verfügung stand.
Björn zuckte zusammen, als er die Lippen auf seinem Schwanz spürte. Saskia biss leicht in seine Schwanzspitze und leckte den sachten Schmerz mit der Zunge sogleich fort. Dann saugte und lutschte sie und ließ Björn seine Aufgabe an ihren Brüsten vergessen. Rosi hatte mehrere Minuten lang hingebungsvoll geleckt und legte nun eine Pause ein. Sie erhob sich und stellte sich neben Björn. Sie legte ihm eine Hand auf die flache Brust und streichelte über seine Brustwarzen. Einer Eingebung folgend schob sie eine Hand nach unten und begann an seinen Bällen zu spielen, während Saskia noch immer an seiner Lanze blies.
„Hast du Kondome?“, fragte Rosi ihren Gastgeber.
„Ja, klar.“
„Dann hol mal ein paar.“
Björn entzog sich Saskias geilem Zugriff und eilte aus dem Raum. Rosi blickte auf ihre Freundin herab. Beide konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen.
„Wer hätte gedacht, dass wir beide mal so etwas anstellen?“, fragte Rosi.
„Du kannst übrigens ganz toll lecken“, lobte Saskia.
„Hat auch geil geschmeckt.“
Björn war zurück. Er hatte die Verpackung eines Kondoms aufgerissen und in Windeseile das Teil über seinen zuckenden Kameraden geschoben. Nun blieb er unschlüssig vor den Frauen stehen.
„Weil du gerade von mir verwöhnt wurdest, bin ich jetzt erst einmal dran“, stellte Rosi klar und ging auf Björn zu. Sie nahm ihn am Handgelenk und zog ihn hinter sich her. Sie steuerte die Küchenzeile an und setzte sich auf die Arbeitsplatte. Mit gespreizten Beinen lud sie ihn ein und der Student war gewillt, der Aufforderung