Geile Ficksau. Bianka Lewandowski

Geile Ficksau - Bianka Lewandowski


Скачать книгу
wenn Saskia es alleine macht und ich nicht?“, fragte Rosi nach.

      „Dann bekommt keine von euch Geld. Entweder beide oder keine“, stellte Björn schelmisch grinsend klar.

      „Jetzt sei kein Frosch und mach es“, bat Saskia erneut.

      Rosi dachte kurz nach und verdrehte dann die Augen. „OK. Aber nur oben rum. Mehr ist nicht.“

      Saskia fasste sich an die Knopfleiste ihrer Bluse und öffnete einen Knopf nach dem anderen. Ihre Bluse teilte sich und gab den Blick auf ihren schlanken Oberkörper frei, bei dem auf Brusthöhe ein weißer Spitzen-BH den Blick auf interessante Details verbarg. Björn starrte gebannt auf die freigelegte Haut und leckte sich genüsslich über die Lippen. Rosi bekam die Geste mit und meinte: „Oh Gott. Warum tu ich mir das an?“

      Trotz ihrer verbalen Einwände begann auch sie, ihre Bluse zu öffnen. Kurz darauf hatten beide Freundinnen ihre Oberteile abgelegt und präsentierten sich dem jungen Mann mit viel nackter Haut und ansehnlichen Dekolletés.

      „Das sieht scharf aus“, fand Björn.

      Rosi lehnte sich nach vorne und griff nach dem Geld.

      „Hey, was wird das denn?“, beschwerte sich der junge Mann. „Ihr solltet mir eure Titten zeigen, nicht eure BHs.“

      Während sich Rosi über den Vorwurf verärgert zeigte, stimmte Saskia ihm zu. „Du hast recht. Es fehlt noch etwas.“

      Im nächsten Moment hatte sie sich hinter den Rücken gefasst und ihren BH geöffnet. Sie nahm das schützende Kleidungsstück herab und legte es neben sich auf die Bluse. Sowohl Björn als auch Rosi warfen prüfende Blicke auf die runden Hügel, die bequem in zwei Männerhände passten.

      „Du hast geile Titten“, lobte der Student und ließ seinen Blick zwischen den Hügellandschaften wandern.

      „Danke.“

      „Was ist mit dir?“, fragte Björn nach.

      Saskia spürte, dass Rosi zögerte und nicht bereit war, ihre Prinzipien über Bord zu werfen. Andererseits wollte sie bestimmt nicht das Mauerblümchen geben, während ihre Freundin sich deutlich freizügiger zeigte. Mit einem Seufzer griff sich Rosi hinter den Rücken und nestelte am Verschluss des schwarzen BH. Nachdem dieser geöffnet war, hielt sie den BH noch eine Weile vor den Busen und ließ dann ihre Hände sinken. Im Vergleich zu ihrer Freundin war Rosi mit den besseren weiblichen Argumenten ausgestattet worden. Ihre Brüste füllten die 85 C-Körbchen problemlos. Sie waren weich und rund, hatten niedliche Brustwarzen inmitten großer Warzenhöfe und sowohl die Form als auch die Größe der Pracht wussten zu überzeugen. Saskia hatte ihrer Freundin mehr als einmal neidische Blicke zugeworfen und wünschte sich hin und wieder, diese beiden schlagkräftigen Argumente vorweisen zu können.

      „Wow … Ohne störende Stoffschichten sieht es viel geiler aus“, stellte der zufriedene Beobachter fest.

      Rosi verdrehte die Augen und zwang sich, mit durchgedrücktem Rücken auf ihrem Platz zu sitzen und Björn an ihrer Pracht teilhaben zu lassen.

      „Ist doch gar nicht so schlimm … Und leicht verdientes Geld“, meinte Saskia und beugte sich vor. Sie kassierte die Hunderter ein und behielt ihren Anteil in der Hand. Rosi nahm den Schein entgegen und steckte ihn in ihre Hosentasche.

      „Was bietet ihr mir jetzt an?“, fragte Björn neugierig.

      „Was möchtest du sehen und wie viel gibst du dafür?“, erkundigte sich Saskia.

      „Es wäre natürlich schön, wenn ihr euch Rock und Hose ausziehen würdet.“

      „Für weitere 100″, verlangte Saskia.

      „Du spinnst doch wohl … Höchstens 50″, entgegnete der Mann mit dem Geld.

      „Ich habe nicht vor, mich weiter auszuziehen“, stellte Rosi klar.

      „Jetzt stell dich nicht so an. Zieh wenigstens die Hose aus. Du wirst schon nicht sterben, wenn Björn dein Höschen zu sehen bekommt“, warf Saskia ihr vor. Dann richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf Björn und erklärte: „Ich ziehe meinen Rock für 75 Euro aus. Dann kannst du dir meinen scharfen Tanga ansehen.“

      „Sind wir hier jetzt auf dem Basar?“, zeigte sich Rosi überrascht. „Ich ziehe meine Hose nicht für weniger als 100 aus.“

      „Ich sehe schon … Du bist eine knallharte Geschäftsfrau“, stellte Björn fest. „Also gut. Jede von euch bekommt 100.“

      Saskia war perplex und sah sich dem zufriedenen Grinsen ihrer Freundin ausgesetzt. Rosi sah sie überlegen an und meinte: „Was Geschäfte machen angeht, kannst du noch viel von mir lernen.“

      „Vielleicht solltest du ihre persönliche Zuhälterin werden“, schlug Björn scherzhaft vor.

      „Hey … Ich bin keine Nutte, nur weil ich mich vor dir ausziehe. Ich mache das nur heute und dann nie wieder“, meldete sich Saskia zu Wort.

      „Schon gut … Wollt ihr euch nicht langsam ausziehen?“

      „Willst du nicht langsam die Kohle rüberwachsen lassen?“, fragte Rosi nach. Kurz darauf lagen zwei weitere grüne Scheine auf dem Tisch. Saskia erhob sich von ihrem Platz und wandte sich in Björns Richtung. Sie drehte sich um die eigene Achse und streckte dem Studenten den Hintern raus. Dann fasste sie sich an den Bund ihres Minirocks und befreite sich von dem Teil. Zum Vorschein kam ein wahrer Knackarsch. Zwei runde, stramme Backen trennten die langen Beine vom oberen Teil des Körpers. Saskias Höschen verbarg weniger als es preisgab. Ihre Hinterbacken wurden nur unzureichend mit Stoff bedeckt. Ein schmaler Streifen des Höschens war in den schmalen Canyon gerutscht und verhinderte, dass Björn ihr auf die Hintertür blicken konnte. Rosi verfolgte die Show ihrer Freundin aufmerksam und sah sich genötigt, sich zu beteiligen. „Ich mache aber nicht so eine große Sache draus. Ich ziehe die Hose aus und gut ist.“

      Saskia hatte sich umgedreht und die Arme in die Hüften gestemmt. Sie beobachtete, wie ihre Freundin aufstand und ihre Hose aufknöpfte. Rosi schälte sich aus den Beinkleidern und bemühte sich nicht, extra sexy zu wirken. Sie hatte ein breiteres Becken als ihre Freundin und ihr Höschen war deutlich weniger aufreizend als das ihrer Begleiterin.

      „Ich wusste ja nicht, dass ich mich ausziehen würde … Deshalb habe ich jetzt kein scharfes Teil angezogen.“

      „Es hätte aber auch nicht ein Oma-Slip sein müssen, oder?“, zog Saskia sie auf. Die Angesprochene sah an sich herab und begutachtete das schwarze Höschen, das sittsam geschnitten war und weite Teile ihres Unterleibs bedeckte. „Tut mir leid … Das Schlampenhöschen hast du dir ja offenbar an Land gezogen.“

      Saskia bedachte sie mit einem kurzen finsteren Blick und richtete ihre Aufmerksamkeit auf Björn, der die letzten zwei Minuten schweigend über sich ergehen lassen hatte. „Gefällt dir, was du siehst?“

      „Du hast einen geilen Körper … Aber deine Freundin finde ich auch absolut scharf.“

      „Soll ich mich über das Kompliment jetzt freuen?“, fragte Rosi nach.

      „Mir gefallen deine Hammertitten.“

      „Na ja … Immerhin etwas“, zeigte sich Rosi zufrieden.

      Sie hatte ihre Arme lässig am Körper herabhängen lassen und fragte: „War es das jetzt?“

      Björn begutachtete das Geld in seiner Hand und meinte: „Ich habe ja noch nicht alles Geld verteilt. Wollt ihr euch nicht noch etwas dazu verdienen?“

      „Für mich ist jetzt Schluss“, stellte Rosi klar.

      „Ach was … Es fängt doch gerade an Spaß zu machen“, entgegnet€e


Скачать книгу