Er schien es mit vollem Genuss hinzunehmen - 150 Seiten. Sara Mutter

Er schien es mit vollem Genuss hinzunehmen - 150 Seiten - Sara Mutter


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auch fast soweit. Hörte mit meinen Leckübungen auf und mein Untermann forderte mich auf, meine Wichse voll auf ihn zu spritzen, damit alle etwas davon hätten. Kaum gesagt war es schon passiert. Ich zog meinen Schwanz aus dem Loch, jemand riss mir das Kondom herunter und ein großer Druck löste sich aus meinem Schwanz. Meine Harnleiterröhre schien zu platzen. War in der Dusche schon ein enormer Strahl aus mir herausgetreten, so war das, was es jetzt zu ernten gab, der Wahnsinn. Ich spritze 3 bis 4 Mal auf den Rücken meines Lustobjektes und plötzlich waren alle neben mir und bestaunten meinen enormen Erguss. Mensch war dass geil. Mit den Fingern rieben sie die Sahne auf dem Rücken des Jungen auseinander. Leckten genussvoll an meinem Schwanz. Besonders an meiner Eichel hat sich Schalli zu schaffen gemacht und nahm die letzten Tropfen in sich auf. Sie kneteten meine Eier und es schien so, als wolle jeder einen Tropfen aus mir herausholen. Ich war in diesem Moment willenlos und nur meinen Gefühlen und meiner Lust hingetan. Schalli tat sich besonders hervor. Er fing an mich zu küssen und spielte mit seiner Zunge und seinen Lippen immer wieder an meinen Eiern, meinem nicht sinken wollenden Ständer und streichelte auch immer wieder meinen Po. Er verkündete, dass er noch einmal von hinten gefickt werden will. Ich wurde aufgefordert es ihm zu machen, denn die Jungs merkten, dass ich noch einiges in mir hatte und mein Schwanz von seiner bisherigen Leistung noch nicht erschöpft war. Schalli ging in eine für ihn angenehme Stellung und der mit den guten Fingern massierte seine Rosette. Sein Schwanz und die Eier wurden von den anderen richtig warm gehalten. Schalli zuckte und bewegte seinen ganzen Körper. Jetzt war er bereit, einen Schub von hinten zu bekommen. Sie forderten mich auf meinen Schwanz in seine Arschfotze zu stecken. Damit ich auch alles richtig mache wurde mein edles Teil erst einmal gut durchgeknetet und mit einem Kondom überzogen und dann gekonnt eingeführt. Schalli zuckte zusammen, als er meine Rute in seinem Arsch spürte. Für mich war es die volle Geilheit. Im Augenblick wagte ich mich nicht zu bewegen, denn ich wollte ihm nicht weh tun. Aber Schalli forderte mich konsequent auf, ihn ordentlich durchzuficken. Nach einem Moment des Zögern folgte nun aber der Wollust schönster Teil. Ich mit meinem bestem Teil im Arsch meines Chefs. Er war das erste mal unter mir. Meine Stöße wurden immer fester und mein Ständer drang immer tiefer in ihn hinein.

       Jetzt wurde mir klar, warum die Duscherei vorhin so intensiv war. Alles muss gut vorbereitet und sauber sein. Ich stieß mit heftigen Zuckungen meinen Schwanz in Schallis Arschfotze und er wurde an den anderen Teilen, so wie ich vorhin, von den Jungs so richtig bearbeitet. Auch sein Riemen war von einer Größe und Stärke, der selbst die erfahrenen Boys erstaunen ließ. Schalli konnte seine Gefühle nicht mehr im Zaum halten. Er drehte und wendete sich im Fickrhythmus hin und her. Seine ausgestoßenen Laute und sein Grunzen waren dem einer Sau nahe. Plötzlich ein „mir kommt`s“ und der gerade an Schallis Riemen Leckende hatte eine volle Ladung des Saftes im Gesicht. Die Tropfen wurden ausgesaugt und ich wollte auch abspritzen. Doch man drückte mich fest an Schallis Rücken und Arsch und ich schoss meine Soße mit ganzer Kraft in ihn hinein. Ruckweise drückte ich auch den letzten Tropfen in seinen Arsch. Er schien es mit vollem Genuss hinzunehmen. Nachdem einige Augenblicke der Stille vergangen waren zog ich mein nicht mehr so steifes Teil aus seinem Hintern und ich vermisste das Kondom. Es war in Schallis Loch stecken geblieben. Es rann eine milchige, sahnige Soße aus dem Arschloch. Schalli beugte sich vor und einer der Jungs verrieb die Reste an seinem Arsch.

       Irgendwie war eine Ruhe eingetreten. Wir waren wohl alle zufrieden. Einer der Jungs spritzte mit einem Strahl warmen Wassers Sauna, Bänke und unsere Körper frei von unserer Sahne und den intensiven Schweiß. Die Drei verschwanden aus der Sauna, so wie sie gekommen waren. Schalli und ich betrachteten noch eine Weile die Stätte des Geschehens und versprachen uns gegenseitiges Stillschweigen. Die nächsten Tage war ich nur der Azubi und Herr Schall mein Chef. Viel zu oft hatte ich diesen Abend im Kopf. Immer öfter musste ich mit meinen Gefühlen und mit meinem Schwanz kämpfen. Ich versprach nochmals in eine Sauna zu gehen, aber dann ohne Schalli. Mal sehen, was da auf mich wartet.

      4. Als sein Schrei kam, hatte sie sich bereits zurückgezogen und behielt nur noch seine Eichel in ihrem Mund

      Max liebte seinen neuen Job. Endlich keine stupiden Analysen mehr. Jetzt war er es, der diese in Auftrag geben konnte. Er bekam Zugriff auf alle Informationen. Kein süffisantes Lächeln mehr, wenn er Vorschläge machte. Er wurde ernst genommen, konnte die Termine und Strategien in eigener Verantwortung vorbereiten. Die Ausstattung stimmte und es gab scharfe Weiber in auf die Figur geschnittenen Kostümen auf hohen Absätzen. Mehr Geld, mehr Verantwortung und ständig was fürs Auge. Das brachte aber auch mit sich, dass er intensiver beobachtet wurde. Sein neuer Chef beobachtete ihn kritisch und der Druck war deutlich spürbar. Und so viel war ihm bereits klar: Freunde fürs Leben würden er und sein Chef nicht werden. Aber das ging den Kollegen scheinbar nicht anders.

       Max genoss deshalb die Abende oder Veranstaltungen, an denen er mit den Kollegen allein war und der Kontrolle entkam. Oder wenn er es tatsächlich mal schaffte, eine der scharfen Weiber rumzukriegen. Max hatte ein Gespür für die richtige Situation und den notwendigen Jagdinstinkt. Das entsprechende Aussehen brachte er natürlich mit. Es dauerte nicht lange und er hatte einen entsprechenden Ruf in der neuen Firma.

       Sie trafen sich direkt nach der Arbeit unter Kollegen in einem Club. Max kannte ihn bereits und der Betreiber war ein Kumpel von ihm. Sein Chef sollte später dazukommen. Die Zeit bis dahin wollten sie genießen und feierten ausgelassen. Max sah die Frau, während er in einer Gruppe an der Theke stand. Sie schien ebenfalls direkt aus dem Büro zu kommen aber das war hier nicht unüblich. Etwas unschlüssig stand sie alleine und wusste offensichtlich nicht so recht, was sie hier sollte. Wartete sie auf jemanden? Wie auch immer, sie reizte ihn. Ihre langen schwarzen Haare umrahmtem wellig ein schön geschnittenes Gesicht. Unter dem dünnen Blazer trug sie eine enge weiße Bluse, die sicherlich wegen der Hitze um einen Knopf zu weit geöffnet war und ein schönes Tal zwischen ihren Brüsten freilegte. Unter ihrem engen kurzen Rock waren schwarze Strümpfe sichtbar. Max hatte sofort ein Bild von Halterlosen im Kopf. Ihre High Heels machten ihre schlanken Beine unfassbar lang.

       Max wusste, dass er diese Frau haben musste. Lässig schlenderte er zu ihr herüber. Er schaffte es, direkt hinter ihr etwas erhöht zu stehen und genoss den herrlichen Blick über ihre Schulter auf die fantastischen Brüste. Nein, das waren Titten, so musste man sie nennen, da war er sich sicher. Offensichtlich gab er sich dieser Schönheit etwas zu lange hin. Sie hatte sich zu ihm umgedreht und er sah in ihre braunen Augen. Ihre zornig blitzenden braunen Augen.

       „Was fällt Ihnen eigentlich ein, mich so unverschämt anzustarren? Ist Ihnen das nicht selbst peinlich?“

       „Es gibt keinen Grund, so förmlich zu sein. Ich finde dich einfach faszinierend. Wie häufig sieht man eine Frau, die so schön ist wie du?“

       Diese etwas plumpe und freche Antwort schien sie aus dem Konzept zu bringen. Offensichtlich hatte sie erwartet, dass ihre Empörung eine andere Wirkung zeigte. Ihre Augen flackerten ein wenig und ihr Mund öffnete sich leicht. Perfekte Lippen, wie Max fand.

       „Und eine Sache findest du scheinbar besonders toll an mir, du Spinner.“

       „Richtig, deine Titten sind einfach der Hammer. Dein Freund muss ein glücklicher Mann sein.“

       „Woher willst du wissen…? Was mache ich hier eigentlich? Ich sollte dir eine runterhauen, du Arsch.“

       Die „Unterhaltung“ machte ihm Spaß. Scheinbar war sie leidenschaftlich aber offenbar nicht die Hellste. Obwohl naiv wahrscheinlich das bessere Wort war.

       „Vielleicht solltest du das machen.“ Max lächelte sie an und ließ wenige Sekunden verstreichen, in denen er einfach lächelnd in ihre wunderschönen Augen sah. „Woher ich wissen will, dass du vergeben bist? Du verhältst dich so. Du bist alleine hier, die Männer um dich herum interessieren dich nicht, du reagierst gereizt auf die kleinste Anmache. Du hast dich nett eingerichtet mit deinem Freund und hast deshalb keinen Blick mehr für Andere. Willst du mir erzählen, dass du solo bist? Ich glaube, für andere Männer bist du nicht mehr interessant. Mein Fehler. Ich habe mich blenden lassen.“

       Ihr Mund öffnete sich wieder erstaunt und empört. Ihre Augen wurden groß. Aber auch etwas anderes geschah. Gewollt


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