Er schien es mit vollem Genuss hinzunehmen - 150 Seiten. Sara Mutter

Er schien es mit vollem Genuss hinzunehmen - 150 Seiten - Sara Mutter


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vorangekommen war. Bewusst unverschämt und aufreizend langsam ließ er seinen Blick von ihren High Heels bis zurück in ihre braunen Augen über ihren Körper gleiten. Sein Blick wurde ernst.

       „Also, entschuldige, dass ich dich angesehen habe. Ich möchte die Idylle nicht stören. Viel Spaß noch.“

       Max drehte sich von ihr weg und wollte zu seinen Kollegen zurückgehen.

       „Moment, nicht so schnell.“

       Max hatte nun Mühe, sein Grinsen zu unterdrücken. Irgendwie schaffte er es, weiterhin ein ernstes Gesicht zu machen. Er hob seine Augenbrauen, um sie zum Weiterreden aufzufordern.

       „Du glaubst also, ich habe einen Freund und bin für andere Männer nicht mehr interessant? Weg vom Markt nennt ihr Scheißkerle das doch oder? Ich sollte wirklich gehen aber du Arsch provozierst mich. Und du siehst gut aus…“

       Jetzt war sie es, die ihn prüfend ansah und Max spürte, wie unter ihrem Blick sein Schwanz größer wurde. Als würde sie es bemerken, blieb ihr Blick an seinem Schritt hängen. Dann kehrte sie zurück zu seinen Augen.

       „Lass uns gehen.“

       Jetzt konnte Max sein Grinsen nicht mehr zurückhalten. Sofort legte er seinen Arm um sie und ging mit ihr zu Rico, dem Betreiber. Nach kurzem Gespräch bekam Max den Schlüssel für das Penthouse hoch über dem Club. Mit einem deutlich anzüglichen Blick auf die Frau wünschte Rico ihnen viel Spaß.

       Sie verließen den Club durch eine Hintertür und erreichten schnell den Fahrstuhl. Sofort nachdem sich die Türen hinter ihnen geschlossen hatten, nahm Max die Frau in die Arme und küsste sie. Willig öffnete sich ihr Mund und empfing seine Zunge zu einem wilden Tanz. Ungeniert ließ Max seine Hände über ihren Körper gleiten. Prüfte ihre festen Brüste und den runden Hintern. Tatsächlich, sie trug halterlose Strümpfe. Er spürte ihre Hand fordernd an der Beule in seiner Hose. Ihr heißes Seufzen unter dem Kuss machte ihn an. Schwer atmend lösten sie die Lippen voneinander. Als sie ihn nach seinem Namen fragte, kamen die Worte nur stockend.

       „Hast du eigentlich einen Namen?“

       „Max. Und du?“

       „Rosa.“

       Der Fahrstuhl endete direkt in dem Penthouse. Rosas Blazer fiel sofort, ebenso Max Sakko während sie sich wieder heiß küssten. Schnell und routiniert öffnete er ihre Bluse und löste ihren Rock. Sie stieg heraus und ließ ihren BH fallen. Max trat einen Schritt zurück und betrachtete erregt und staunend Rosas atemberaubenden Körper. High Heels, halterlose schwarze Strümpfe und eine kleiner transparent-schwarzer String unterstützten die Wirkung. Ihre Brüste standen rund und kugelig aufgestellt vor ihrem Körper.

       „Schöner und geiler als dein Blick kann ein Kompliment nicht sein.“ Für das Lächeln, das sie ihm jetzt zeigte, hätten viele Männer getötet. „Jetzt zeig mir, was ich sehen will.“

       In Rekordzeit war Max aus seinem Anzug raus. Rosa hatte sich währenddessen auf das breite Bett gelegt und sah ihm interessiert zu. Ihre Augen wurden zunächst groß und dann legte sich ein geiles Grinsen auf ihr Gesicht, als sie ihn mit steil erhobenem Schwanz vor sich stehen sah. Das richtige Maß an Muskeln gepaart mit einem schlanken Körper. Und vor allem…

       „Das ist mal ein Schwanz. Meine Herren. Du wirst vorsichtig sein müssen. Aber ehrlich gesagt, ist mir das gerade egal.“

       Sie öffnete ihre schlanken Beine und Max stellte zu seiner Überraschung fest, dass sie bereits ihr Höschen abgelegt hatte. Er bekam einen perfekten Blick auf ihre rosig-glänzenden Lippen. Auffordernd lächelte sie ihn an und Max erwiderte es gerne.

       „Rosa ist mal ein passender Name.“

       Er grinste und kam zu ihr auf das Bett. Ohne Zeit zu verlieren, versenkte er seinen Kopf zwischen ihren Beinen. Küssend und liebkosend strich er über die Innenseiten ihrer Schenkel zwischen Strumpfende und Schritt und erreichte unter ihrem heißen Seufzen ihre bereits nasse Muschi. Vorsichtig ließ er seine Zungenspitze durch ihre Lippen gleiten und genoss ihren Geschmack und ihr Stöhnen. Fest packten ihre Hände seinen Kopf und pressten ihn an sich. Mit Zunge, Zähnen und Lippen verwöhnte Max seine überraschende Eroberung gekonnt. Ihre Perle leuchtete unter ihm und mit geschlossenen Augen hätte er sein Ziel gefunden. Seine Hände brauchte er nur, um sie zu halten oder ihre fantastischen Titten zu massieren. Immer wieder spürte er ihre High Heels in seinen Seiten und er war überrascht, wie sehr ihn das erregte.

       Rosa hatte ihren Kopf in den Nacken gelegt und genoss die Kunst ihres Liebhabers. Schnell hatte sie gespürt, dass sie sein Spiel erregte. Sie spielte gerne sein „Opfer“. Aber bei dem was sie gerade erlebte, war es das wert. Sie ließ sich fallen und kam. Ihr Körper verkrampfte sich unter seiner Zunge und mit einem kurzen Schrei brachen die Wellen über ihr zusammen.

       Max ließ ihr allerdings keine Zeit zu sich zu kommen. Kurz beobachtete er fasziniert Rosas wunderbare Leidenschaft und spürte, dass er jetzt zum Zug kommen musste. Er hockte sich zwischen ihre weit geöffneten Schenkel und ließ seine dicke Eichel durch ihre nassen Lippen streichen. Ein überraschter und kehliger Laut entfuhr ihrem Mund und mit großen Augen schaute sie ihn an. Offensichtlich war sie noch nicht wieder bereit aber darauf konnte Max keine Rücksicht nehmen. Er platzte vor Geilheit. Langsam schob er seinen Schwanz in sie hinein. Ein wenig verzog Rosa das Gesicht aber es dauerte nicht lange, da konnte er sehen, dass sie es ebenfalls genoss. Groß und mächtig steckte sein Schwanz in ihr. Max kostete das Gefühl aus und walkte ihre festen großen Titten.

       Langsam begann er, sich zu bewegen und sofort schlang sie ihre langen Beine um seine Hüften. Wieder schaute sie ihn mit großen Augen an, als könnte sie kaum fassen, was hier mit ihr geschah. Max erhöhte sein Tempo und ließ seinen langen Schwanz fast komplett ein- und ausfahren. DasLeder ihrer High Heels drückte an seinen Po und zeigte ihm, das Rosa mehr wollte. Gerne kam er dem nach und begann, hart in sie zu stoßen. Ihr Keuchen und Stöhnen kam nun im Takt seiner Stöße. Seine Hände verließen ihre Titten und umfassten fest ihre Hüften. Ihr Kopf lag wieder im Nacken und langsam verkrampfte ihr Körper. Der Schweiß lief ihnen herunter. Max liebte den Anblick einer schönen Frau in ihrem beginnenden Orgasmus und hier kam er voll auf seine Kosten. Mit einer Hand fasste er wieder nach ihren schaukelnden Titten, walkte sie hart. Seine Stöße wurden härter und unkontrollierter. Dann explodierte Rosa unter ihm und schrie ihren Orgasmus heraus. Max hatte Mühe, in ihr zu bleiben. Er wollte kommen. Gleich würde es soweit sein. Er schloss die Augen und bereitete sich darauf vor.

       „Nein!“

       Ihr Schrei irritierte ihn und er öffnete die Augen. Sie war immer noch im Orgasmus aber schien wild entschlossen. Zu was auch immer.

       „Komm nicht in mir. Spritz mir in den Mund.“

       Max war verblüfft und irgendwie nahm ihm das den Druck. Trotzdem musste er jetzt kommen. Unter ihrem Seufzen zog er sich aus ihr zurück. Er stellte sich vor das Bett und sofort nahm sie seinen dicken Schwanz zwischen ihre perfekten Lippen. Max spürte ihre Hände, die fest und trotzdem zärtlich seinen Po umschlossen. Die Lippen umschlossen seinen Schaft, ihre Zunge schlug soweit möglich an seine Eichel. Max krallte sich in ihren langen Haaren fest. Er spürte das Zucken. Als sein Schrei kam, hatte sie sich bereits zurückgezogen und behielt nur noch seine Eichel in ihrem Mund. Schub um Schub nahm sie seinen Saft auf und beide hatten den Eindruck, es würde nicht enden. Dann war es doch vorbei und Max zog sich aus ihrem Mund zurück. Tief blickte sie von unten herauf und schluckte den Rest mit einem geilen Lächeln herunter.

       „Hmmm, das war gut. Es wäre zwar schön gewesen, wenn du in mir gekommen wärst aber ich glaube, meine Strümpfe sind auch so schon etwas ramponiert. Ich wollte sie nicht noch mehr versauen.“

       Grinsend stand sie auf und küsste ihn heiß, während sie langsam seinen erschlaffenden Schwanz wichste. Dann ließ sie ihn stehen und verschwand im Bad. Max stand nun etwas verloren im Raum. Er war erschöpft und enorm befriedigt und musste sich erst einmal setzen. Es dauerte eine Zeit, bis er sich soweit wieder gefasst hatte, um sich anzuziehen. Er hörte Rosa im Bad hantieren und während sie tat was auch immer sie tat, entspannte sich Max bei einer Zigarette auf dem Dachgarten. Es verwunderte ihn nicht, dass sie eine längere Zeit beschäftigt war. Dann war sie fertig und trat zu ihm auf den Balkon. In Max Augen war sie noch schöner als zuvor.

      


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