Er schien es mit vollem Genuss hinzunehmen - 150 Seiten. Sara Mutter

Er schien es mit vollem Genuss hinzunehmen - 150 Seiten - Sara Mutter


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Strumpfrand und löste die Häkchen. Ich konnte kaum hinsehen. Ich bekam einen mächtigen Ständer bei dem Anblick. Mit zitternden Händen griff ich an den Rand der Strümpfe. "Nun nicht so aufgeregt. Das ist doch wohl nicht das erste Mal, dass Sie eine Frau in Reizwäsche sehen, oder?" Ich antwortete lieber nicht, sondern befreite sie vorsichtig von dem Nylonstrumpf. "Danke, schmeißen Sie ihn dort hinein", sagte sie und deutete auf den Papierkorb. Ich drehte mich wieder um und sie schaute mich an. "Dort im Schrank finden Sie ein Desinfektionsmittel." Ich ging zum Schrank und öffnete die Tür. Zunächst sah ich eine Packung Tampons und eine angebrochene Packung Kondome. Dahinter stand eine Sprühflasche Sakrotan. Ich nahm die Flasche und kniete mich erneut hin. Ich nahm vorsichtig den Fuß, tupfte zunächst mit einem Tuch das Blut ab und sprühte dann das Zeug auf die kleine Wunde. "Au!" schrie Frau Schiermann, "Vielen Dank, Herr... Wie heißen Sie eigentlich?" "Ich heiße Max." "Vielen Dank, Max. Ich bin Anja." Sie reichte mir ihre Hand. Ich schüttelte sie und wir beide fingen an zu lachen. "Komische Situation, oder? Heute Morgen versuchst Du noch verkrampft unter meinen Rock zu schauen und nun sitze ich halbnackt vor Dir. Und? Gefällt Dir, was Du siehst?" "Äh, wie meinen Sie das, Frau Schiermann?" "Anja und Du. Schon vergessen?" "Wie meinst Du das, Anja?" "Na, das ist doch nicht so schwer zu verstehen. Mache ich Dich an?" "Was soll ich jetzt sagen?" "Stimmt, ich sehe doch, dass ich Dir gefalle", sagte sie und zeigte auf meine Beule in der Jeans. "Komm her." Ich ging auf sie zu. Sie zog mich zwischen ihre Beine, griff meinen Gürtel und öffnete meine Hose. Dann zog sie meine Hose runter. Dabei blickte sie mich mit ihren Rehbraunen Augen an. Ihre Hand strich über meinen steifen Schwanz und sie befreite ihn aus der engen Shorts. Ich konnte gar nicht glauben, was hier passierte. Eine wunderschöne Frau hielt meinen steifen Schwanz in der Hand und strich den Schaft auf und ab. Doch, was dann geschah übertraf alles. Anja Schiermann, eine 36jährige Mutter von bald drei Kindern, verheiratet und im vierten Monat schwanger hockte vor mir und leckte mit ihrer Zunge über meine Eichel. "Mhhhh, du schmeckst gut." Mit diesen Worten stülpte sie ihre sexy Lippen über meinen Prügel und schob ihn tief in ihren Rachen. "Oh, Gott, ist das gut." Mehr konnte ich nicht sagen. Ich war so überwältigt, dass es nur ganz wenig brauchte, ehe ich ihr eine gehörige Ladung Sperma in den Schlund schoss. Sie schluckte alles!

       Als sie mich dann langsam wieder aus ihrer Mundfotze entließ sagte sie: "Mann, der war aber geladen." Wieder lächelte sie mich an. Noch immer hielt sie meinen nur noch halbsteifen Penis in der Hand. Ich spürte, wie sie langsam anfing ihn zu wichsen. Dann küsste sie das Köpfchen und fing erneut an, mir einen zu blasen. In Windeseile stand er wieder wie eine eins. Anja hörte plötzlich auf und schob mich weg. "Komm", sagte sie, "Ich will, dass Du mich richtig ordentlich rammelst. Glaubst Du, du kriegst das hin?" Ich half ihr auf die Beine und sie humpelte zum Waschbecken. Mit dem Rücken zu mir stützte sie sich ab. Ich trat mit meiner Latte dicht hinter sie. Ich ergriff ihren String und zeriss ihn einfach. "Oh, jaa. Sei wild und fick mich richtig." Ich war noch etwas unsicher, denn es war das erste Mal, dass ich eine Frau verführen sollte. Bei meinem ersten Mal, übernahm die Frau die Führung. Anja schien das zu bemerken, denn sie griff meinen Schwanz und führte ihn an ihre Möse. "Na los, schieb ihn vorsichtig rein." Ich ging etwas in die Knie und schob dann ganz vorsichtig meinen Schwanz zwischen Anjas Schamlippen. "Ja, Max, ramm ihn rein! Ich brauche das jetzt." Und ich schob ihr meinen Schwanz rein. Ich war überrascht, wie einfach das ging. Bei meinem ersten Mal war das deutlich schwieriger. Anja war extrem feucht. Sofort rutschte es richtig gut und ich konnte meinen Schwanz immer wieder raus und rein schieben. Anja bewegte ihren Po und fickte mich zurück. "Oh, jaaaaa, das machst Du gut. Schön tief. Komm und streichle meine Klit." Sie griff meine Hand und führte sie nach vorne zu ihrer Perle. Ich legte meinen Zeigefinger drauf und fühlte diesen harten Knubbel. "Ja und jetzt schön reiben. Ahhhhhh! Das macht mich richtig scharf. Hör nicht auf, mich ordentlich ins Fötzchen zu stoßen." Ich hatte Schwierigkeiten, mich auf beides zu konzentrieren, aber es gelang mir von Minute zu Minute besser. Nachdem ich Anja eine Weile ordentlich von hintern gefickt hatte, schrie sie aus voller Kehle, dass sie jetzt komme. Ich war ebenfalls kurz davor zu kommen. Anja drehte sich plötzlich um und sagte: "Nicht in mir kommen. Hörst Du?" Was sollte das jetzt? Sie kam und der Druck, den ihre Scheide ausübte brachte mich ebenfalls zum explodieren. Die ersten Schübe gingen noch in ihre Fotze. Erst beim dritten hatte ich meinen Schwanz aus ihr herausgezogen und schoss ihr die nächsten Ladungen über ihren Rücken und ihren Po. "Ohhh, jaaaaaa! Das war soooo gut!" keuchte Anja. Sie drehte sich zu mir um und lächelte mich an. Ihre braunen Locken hingen ihr im Gesicht. Ich strich ihr die Locke von der Wange und wollte sie küssen. "Hey, junger Freund. Nun mach hier nicht auf Liebe. Seit mein Mann weiß, dass ich schwanger bin, rührt er mich nicht mehr an. Ich bin aber manchmal geil und dann hole ich mir das eben woanders. Glaubst Du, ich verlasse meinen Mann, weil ich mich von meinem Reitlehrer und einem Mechaniker ficken lasse?" Ich war geschockt. "Was ist, schockt Dich das? Ich habe halt auch meine Bedürfnisse und ihr beide seit in der Lage sie zu befriedigen." "Und warum durfte ich dann nicht in Dir kommen?" "Timo, der Reitlehrer hat sich vorhin schon dort verewigt und ich will nicht überlaufen." So eine Schlampe. Erst fickt sie mit dem Reitlehrer und dann auch noch mit mir. Aber eigentlich konnte es mir doch egal sein. Ich bin jedenfalls auf meine Kosten gekommen. Ich zog mir meine Sachen wieder an und ging. Anja gab mir zum Abschied noch einen Kuss auf die Wange: "Man sieht sich vielleicht nochmal." Ich ging zwei Straßen weiter und rief meine Eltern an, die mich dann abholten.

       Am nächsten Morgen ging ich mit stolz geschwellter Brust in die Werkstatt. Ich berichtete meinem Chef stolz von der geglückten Übergabe. Von nun durfte ich öfter mal Autos ausliefern.

       Ungefähr nach zwei Wochen passierte folgendes: Ich arbeitete an einem Volvo, als Herr Kleine zu mir kam und mich fragte, ob ich am Nachmittag Zeit hätte, nochmal nach dem Geländewagen von Frau Schiermann zu schauen. Ich fragte verwundert, ob denn etwas nicht in Ordnung sei. "Doch, doch, es ist wohl alles ok, aber sie hat das Gefühl, etwas sei anders als vorher, Frauen und Auto, halt. Also, was ist?" Ich wollte einer Begegnung eigentlich aus dem Weg gehen. "Kann das Sebastian nicht machen? Ich meine, ich traue mir das zu, aber wenn sie doch nun schon zum zweiten Mal kommt, dann sollte doch lieber der Geselle dran, oder?" "Im Prinzip hast Du recht, aber Du weißt doch, Sebastian und ich holen heute nach dem Mittag doch den neuen Wagen für Herrn Wolters ab. Morgen sind wir dann wieder zurück. Also?" Zögerlich willigte ich ein. "Gut, ich sage ihr dann bescheid."

       Kurz nach drei fuhr Anja dann mit dem dicken VW vor. Ich stand noch in der Werkstatt. Sie stellte den Wagen ab und ging ersteinmal ins Büro, wo die Chefin zunächst den Papierkram erledigte. "Max", rief sie mich. Ich wischte meine Hände an einem Tuch ab und ging ins Büro. Anja grinste mich an. "Guten Tag, Frau Schiermann. Ist etwas nicht in Ordnung?" "Ich weiß nicht so richtig. Ist nur so ein Gefühl. Kümmern Sie sich darum?" "Ja, ich werd mal nachschauen." "Sehr gut. Wenn Sie das genauso gut machen, wie beim letzten Mal, dann kann ja nichts schiefgehen." Sie lächelte mir zu. Jetzt fiel mir auf, was sie heute trug. Anja hatte eine hellblaue Jacke an. Darunter ein weißes Top. Sie trug einen kurzen, engen hellblauen Rock und schwarze Nylons. Mein Blick schweifte über ihre Beine. Sie saß vor dem Schreibtisch und hatte ihre Beine überschlagen. Der Rock war weit hochgerutscht. Ich glaubte, sie trug wieder diese hocherotischen Strümpfe. Ich nahm die Schlüssel vom Tisch und ging. "Kann ich Ihnen etwas anbieten, Frau Schiermann?" "Danke, ich bin zufrieden. Wenn Sie nichts dagegen haben, werde ich mir ein wenig die Beine vertreten und ihrem Angestellten über die Schulter schauen. Vielleicht lerne ich ja noch etwas." "Nein, fühlen Sie sich wie zu Hause. Wenn etwas ist, ich bin hier im Büro."

       Als ich den Wagen auf die Hebebühne fuhr, stolzierte Anja durch die Werkstatt. Sie schaute sich in aller Ruhe um. Ich war derweil damit beschäftigt, die Hebearme unter dem Auto zu positionieren. Gerade, als ich den Wagen anheben wollte, rief Anja: "Max, komm doch mal her." Sie stand am Eingang zu unserem kleinen Lager. Darin befand sich auch unser kleiner Aufenthaltsraum mit einem Tisch und ein paar Stühlen. Außerdem standen dort Sebastians und mein Spint, in denen unsere Klamotten und das Essen lagen. Ein kleines Waschbecken war an die Wand geschraubt. Um die Ecke gab es sogar eine Dusche, die wir aber sehr selten nutzten. "Und Max, bist Du überrascht, mich zu sehen?" "Irgendwie schon." "Freust Du Dich denn, mich zu sehen?" "Ja, schon. Ich weiß nicht." "Hey, was ist los?" Sie kam auf mich zu und zog mich in den Raum. "Nicht hier. Meine Chefin könnte jeden Moment reinkommen." "Wie oft hat sie das schon gemacht?" "Mh, noch nie." "Na also. Ich habe Dir doch gesagt, wie es um mein Liebesleben steht und


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