Er schien es mit vollem Genuss hinzunehmen - 150 Seiten. Sara Mutter

Er schien es mit vollem Genuss hinzunehmen - 150 Seiten - Sara Mutter


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fallen. Ich habe den Wagen schon auf die Bühne gefahren." "Danke, geht schon." Da ich den Wagen schon leicht angehoben hatte, kletterte Frau Schiermann einfach auf die Bühne, öffnete die Tür und beugte sich hinein. Ich stand dicht neben ihr und blickte zu ihr hoch. Mein Blick wanderte wieder zu diesem sexy Schlitz im Rock und ich hatte wieder einen super Blick auf ihre Beine. Dann beugte sie sich noch weiter hinein und kniete sich mit einem Bein in den Wagen. Mir stockte der Atem, denn ich sah die Ränder ihrer Strümpfe und die Strapsbändchen. Ich konnte sogar ihren schwarzen Slip sehen. Ihr schien das gar nicht aufzufallen. Ich starrte noch immer auf ihre Beine, als ich bemerkte, dass sie mich anschaute. Der Blick hätte mich töten können. "Na, schöne Aussicht?" zischte sie mich an. Ich wurde rot und drehte mich weg. Als sie fertig war, reichte ich ihr meine Hand, um sich festzuhalten. Sie drückte fest zu und beim Weggehen durchbohrte mich ihr Blick erneut. Frau Kleine und sie stiegen in den Wagen und fuhren davon. Herr Kleine ging wieder zurück ins Büro: "Sagt mir bescheid, wenn Ihr wisst, was es ist und wie lange es dauert!"

       Sebastian und ich widmeten uns nun dem Auto. "Hey, Sebastian, hast Du die tollen Beine dieser scharfen Mietze gesehen?" "Na, hör mal, klar. Ein scharfes Gerät. Ich habe die ganze Zeit während der Fahrt gehofft, dass der Rock verrutscht. Mann, ich musste mich echt konzentrieren. Am liebsten hätte ich rübergegriffen und ihr meine Hand zwischen die Schenkel geschoben." "Kein Wunder, dass der alte Bock auf die abfährt." "Wem sagst Du das. So, nun aber los, der Chef will wissen, was los ist und ich muss pünktlich weg." "Wieso das?" "Nina und ich wollen noch einkaufen gehen. Wir sind am Wochenende auf eine Hochzeit eingeladen." Also fingen wir an, den Wagen zu untersuchen. Nach etwa zwei Stunden hatten wir den Fehler gefunden. Ein Schlauch war gerissen und ein Elektronikteil defekt. Ich ging ins Büro und sagte es der Chefin. "Wie lange dauert es?" "Ich denke, das haben wir heute Nachmittag erledigt. Ich werde gleich los, die Ersatzteile holen. Sagen Sie ihr, dass wir so gegen fünf fertig sind." "Ok, aber dann müsst Ihr den Wagen übergeben. Mein Mann und ich müssen heute um drei weg. Geht das?" "Klar, kein Problem."

       Gegen zwei kam mein Chef zu uns. "Sebastian, Du musst den Wagen nachher direkt bei den Schiermanns vorbeibringen. Frau Schiermann hat gerade angerufen und gefragt, ob das möglich sei. Das geht doch, oder?" "Chef, heute ist schlecht, ich muss um spätestens vier weg." "Chef, ich kann doch", hakte ich schnell ein. Beide schauten mich an. "Also gut, aber sei vorsichtig und sehr höflich", wies mich mein Chef an. "Ja, klar. Ist doch selbstverständlich." Super, ich durfte zum ersten Mal ein Auto ausliefern. Das machten normalerweise nur die Chefs persönlich oder in Ausnahmefällen auch mal Sebastian. Ich war froh, dass ich den Abschleppwagen fahren durfte. Auch Probefahrten durfte ich nur als Beifahrer begleiten. Etwas nervös war ich schon. Zum einen wegen der Auslieferung, zum anderen wollte ich auch Frau Schiermann nochmal wiedersehen. Hoffentlich war sie da und nahm den Wagen persönlich in Empfang. Wir machten den Wagen fertig und als der Chef und seine Frau wegfuhren, stieg Sebastian gerade ein, um die Probefahrt zu machen. "Und alles ok?" fragte mein Chef bevor er wegfuhr. "Wollen mal sehen", antwortete Sebastian. Mein Chef brauste los, dicht gefolgt von Sebastian. Eine halbe Stunde später kam er wieder: "Alles super. Gute Arbeit." Wir machten noch sauber und Sebastian zog ab. Ich hielt den Laden noch bis Halbfünf offen und machte dann auch Feierabend. Ich wusch mich gründlich, vor allem die Hände, zog meinen Overall aus und die privaten Klamotten an. Dann schloss ich ab, stieg in den VW und fuhr los.

       Nach etwa zwanzig Minuten erreichte ich das imposante Haus der Schiermanns. Kein Wunder, er war ja auch Besitzer einer Baufirma. Ich parkte den Wagen direkt vor der großen Garage und ging zur Haustür. Ich klingelte und wartete. Nichts passierte. Ich klingelte erneut. Wieder nichts. Ich drehte mich um, ging zurück zum Wagen und stieg ein. Gerade als ich den Wagen angelassen hatte, bog ein rotes Sportcabrio in die Auffahrt. Ich stellte den Motor ab, stieg aus und wartete. Im Cabrio saß Frau Schiermann. Sie hielt neben mir und stieg ebenfalls aus. "Ich hoffe, Sie warten noch nicht zu lang?" "Nein, ich bin gerde erst gekommen." "Ok, dann kommen sie mal mit." Frau Schiermann trug eine sehr enge, figurbetonte Reiterhose, entsprechende Stiefel, eine Reiterjacke und hatte ihren Helm und die Gerte unterm Arm. Ich bewunderte ihren strammen Hintern, als sie vor mir herlief. Sie öffnete die Tür und ich folgte in den Eingangsbereich. "Wow", entfuhr es mir. "Gefällt es Ihnen?" "Ja, sehr sogar. Fast wie bei meinen Eltern zu Hause", wollte ich witzeln. Frau Schiermann blickte mich an. "Hm, Sie sind ja ein dreistes Kerlchen. Heute Morgen starren Sie mir ohne rot zu werden untern Rock, jetzt machen Sie sich über mein Haus lustig. Was kommt als nächstes?" "Oh", stammelte ich, "so war das nicht gemeint. Ich wollte nur witzig sein. Es tut mir leid. Ich finde Ihr Haus beeindruckend." "Schon gut", Frau Schiermann lachte, "Ich wollte Sie nur ein wenig bloßstellen. Heute Morgen war ich schon ein wenig ärgerlich. Aber ich nehme es sportlich und als Kompliment, dass ein junger Bengel wie Sie es versucht, einer reifen Frau wie mir unter den Rock zu schauen." "Also, da haben Sie mich aber erwischt. Nochmals Entschuldigung. Und wenn ich noch anführen darf, Sie sind doch noch blutjung." "Danke. Das schmeichelt einer 36jährigen, schwangeren Mutter sehr." "Sie sind schwanger?" "Ja, im vierten Monat. Sieht man das denn nicht?" Sie schob ihre Jacke nach hinten und strich über ihren Bauch. "Ich sehe nichts." "Na ja, kann ich Ihnen etwas anbieten?" "Ein Wasser wäre nett, danke." Frau Schiermann schaute etwas verduzt. Hätte ich jetzt vielleicht nein sagen sollen? "Also gut, bitte folgen Sie mir. Halt, vorher müssen Sie mir noch helfen, aus diesen Stiefeln rauszukommen." "Ok", reagierte ich leicht verduzt. Frau Schiermann setzte sich auf einen Stuhl und hob ihr rechtes Bein. Ich griff an den Stiefel und versuchte ihn runterzuziehen. "So geht das nicht. Sie müssen sich über mich stellen und nach vorne ziehen." Ich nahm also ihr Bein zwischen meine und zog. Zur Unterstützung trat mir Frau Schiermann mit dem anderen Fuß in den Hintern. Langsam bewegte sich der Stiefel. "Puh, geschafft. Nun der andere", sagte sie. Wieder nahm ich das Bein und Frau Schiermann drückte sanft. Ein schönes Gefühl, ihren Fuß in meinem Rücken zu spüren. Ich zog ihr auch den zweiten Reitstiefel aus. Ich drehte mich zu ihr um und sah, dass einer ihrer dicken Socken wohl im Stiefel stecken geblieben ist. Der linke Fuß war nur noch von schwarzem Nylon umhüllt. Sollte sie etwa unter dieser engen Hose die Strapse tragen, die ich heute Morgen schon erblickt hatte? Frau Schiermann zog sich ohne zu Zögern auch die andere Socke aus. Nur auf ihren Nylons lief sie vor mir her in die Küche. Auf dem Weg entledigte sie sich ihrer Jacke. Sie trug eine weiße Bluse und darunter zeichnete sich ihr BH ab. In der Küche reckte sie sich nach einem Glas. Ich versuchte zu erkennen, ob sich die Strapsbändchen evtl. unter der Hose abzeichneten. Sie streckte sich noch weiter und ich konnte die Bändchen sehen. Zudem war ihre Bluse hochgerutscht und ich sah ihren schwarzen String und den Strapsgürtel.

       <Klirr> "So ein Mist. Aua!" schrie Frau Schiermann. Eines der Gläser war runtergefallen und auf dem Küchenboden zersplittert. Frau Schiermann schien in eine der Scherben getreten zu sein, denn sie humpelte davon. Sie setzte sich auf einen der Küchenstühle und hob ihren rechten Fuß an. "Aua, können Sie mal schauen, ob da 'ne Scherbe drinsteckt?" Ich kniete mich hin und schaute nach. "Sie dürfen ihn ruhig anfassen." Ich nahm ihren Fuß und sah sofort die kleine Scherbe. "Ja, ich sehe sie. Warten Sie, ich ziehe sie raus." Ich versuchte die Scherbe zu ergreifen, bekam aber nur das Nylon des Strumpfes zu fassen. Endlich hatte ich die Scherbe zwischen den Fingern und zog sie vorsichtig raus. Dummerweise bekam ich sie nicht durch den Strumpf. "Frau Schiermann, sie ist aus ihrem Fuß raus, steckt aber noch im Strumpf." "Ok, bitte helfen Sie mir. Ich muss nach oben und dann den Strumpf ausziehen." Ich half ihr aufzustehen. Sie legte ihren Arm um meine Schulter und stützte sich ab. Gemeinsam humpelten wir die Treppe rauf. "Nach links." Ich half ihr ins Bad. Auch das war sehr imposant. Frau Schiermann setzte sich zunächst auf den Rand der Badewanne. "Jetzt muss ich erstmal aus dieser Hose raus." Ich wollte schnell den Raum verlassen doch Frau Schiermann pfiff mich zurück. "Junger Mann, wo wollen Sie hin? Ich fürchte, Sie müssen mir helfen, sonst bohrt sich diese Scherbe erneut in meinen Fuß." Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Ich wurde sehr unsicher. "Also gut. Was soll ich tun?" "Helfen Sie mir, die Balance zu halten, damit ich die Hose öffnen kann." Ich stützte Frau Schiermann, während sie sich die Hose öffnete und etwas nach unten zog. "So, jetzt ziehen Sie mir die Hose aus." Ich kniete mich erneut vor sie und fing vorsichtig an, an ihrer Hose zu ziehen, die langsam ihre Beine herabrutschte. "Was ist? Das ist nichts, was Sie nicht heute morgen schon gesehen haben?" Oh doch, diese geilen Beine aus nächster Nähe zu betrachten und das kleine schwarze Höschen zu sehen ist schon was anderes. Dazu die Wärme und dieser geile Geruch von ihr. Ich wurde rot, zog aber vorsichtig


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