Er schien es mit vollem Genuss hinzunehmen - 150 Seiten. Sara Mutter

Er schien es mit vollem Genuss hinzunehmen - 150 Seiten - Sara Mutter


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und lehn Dich zurück." Sie öffnete die Hosenträger meiner Latzhose. Dann den Reißverschluss an der Seite und meine Hose rutschte mir bis auf die Arbeitsschuhe. "Hey, was ist denn das? Freust Du Dich denn gar nicht, mich zu sehen?" fragte sie mit einem Blick auf meinen nicht wirklich bereiten Penis. "Komm, ich mach das schon." Sie beugte sich vor und streifte mir die Boxershorts runter. So langsam erwachte mein Krieger zum Leben. "Na, siehst Du. Und nun setz Dich auf den Stuhl!" Ich setzte mich. Anja stand vor mir und zog ganz langsam ihren Rock hoch. Ich sah bereits die Ränder ihrer Strümpfe. Heute trug sie keine Strapse. Die Strümpfe hielten so. Immer höher rutschte ihr Röckchen. Die nackte Haut oberhalb der Strümpfe war jetzt zu sehen. Mein Schwanz richtete sich immer weiter auf. Dann stockte mir der Atem. Anja trug kein Höschen. Ich blickte direkt auf ihre nur spärlich behaarte Muschi. Nur ein kleiner Streifen kurzer Härchen verlief über ihren Venushügel. Sie legte ihre Hand auf ihre Muschi und fing an, sich zu streicheln. Dabei kreiste sie ihre Hüften, wie eine Stripteasetänzerin. "So, das muss jetzt aber reichen. Mh, wie ich sehe, kann es jetzt losgehen." Sie stieg über meinen Schoß, nahm meinen Schwanz in ihre Hand, ging leicht in die Knie und rieb meinen Schwanz zwischen ihren Schamlippen. "Mhh, ich brauche das." Dann hielt sie ihn fest und setzte sich ganz langsam auf meinen steifen Pimmel. Dabei legte sie ihren Lockenkopf in den Nacken und stöhnte laut auf. "Ahhh, ist das geil. Oh ja. Ich liebe es, ordentlich zu reiten." Anja setzte sich jetzt richtig auf meinen Schoß. Mein Schwanz bohrte sich dabei tief in ihren Unterleib. "Ja und jetzt sitze ich richtig im Sattel." Ganz langsam fing sie an ihr Becken zu bewegen. Vor und zurück, vor und zurück. Dabei stieß sie kleine Lustschreie aus: "Ah!...Ah!...Ah!" Ich spürte, dass ich kurz davor war, in ihr zu kommen. Sie schien das zu merken, denn sie verharrte plötzlich. "Noch nicht kommen. Ich bin noch nicht so weit. Hörst Du? Noch nicht kommen!" Ich versuchte, mich zu beherrschen. Anja fing jetzt an, sich langsam hochzudrücken. Mein Schwanz glitt nahezu komplett aus ihrer Muschi. Dann setzte sie sich wieder. Das wiederholte sie ein paar Mal ganz langsam. Dann immer schneller. Dabei stöhnte sie immer lauter und heftiger: "Ja! Ja! Jaaaa! Jetzt darfst Du kommen." Und wie auf Kommando feuerte ich eine enorme Ladung aufgestauten Spermas in ihren Fickkanal. "Warte noch, warte noch. Ich brauche noch ein wenig." Obwohl ich Schwierigkeiten hatte, meinen Schwanz steif zu halten, fickte sie unaufhaltsam weiter. Durch ihre heftigen Bewegungen quetschte sie mein Sperma aus ihrer Muschi. Die weiße, zähe Masse lief über meinen Schwanz auf den Stuhl und besudelte ihre schwarzen Strümpfe. "Ahhhhh! Jetzt koommmeeeeee...!" Und Anja quiekte los. Sie verharrte in der Bewegung und genoß ihren Höhepunkt sichtlich. Sie fiel nach vorne und legte ihren Kopf auf meine Schultern. "Mh, das war wundervoll. So gut habe ich lange nicht gefickt." Ganz langsam erhob sie sich. Mit gespreizten Beinen stand sie vor mir. "Hast Du mal was zum Saubermachen?" Ich deutete auf das Handtuch am Haken. Sie nahm es und wischte sich zunächst über die Beine und dann über die Muschi. Dann zuckelte sie sich ihren Rock wieder zurecht. Anja fasste die Ränder ihrer Strümpfe und richtete auch diese. Dann verließ sie den Raum. Ich zog mir meine Shorts und dann meine Hose wieder an. Noch etwas wackelig auf den Beinen folgte ich Anja.

       Als wir aus der Tür traten, klingelte plötzlich ein Handy. "Oh, das ist meins. Es muss noch im Wagen liegen." Sie lief zum wagen, machte die Tür auf und griff ihr Handy. "Hallo. ... Hallo, Timo. Na, wie geht es Dir?" Sie lachte. Ich widmete mich wieder meiner Arbeit. "Nein, heute kann ich nicht. Ich bin in der Werkstatt mit meinem Wagen. ... Wie bitte? Na hör mal? ... Ja, ich vermiss das auch. Und wie. ... So, so? Du willst mir eine Reitstunde geben? Na hoffentlich dauert die auch länger als beim letzten Mal?" Sie lachte erneut. "Warte mal. Ok, Morgen um halb zwei beim Reitstall. Hast Du spezielle Wünsche? ... Das habe ich mir gedacht. Also gut, ich werd sehen, was sich machen lässt. ... Gut, also bis Morgen. ... Ja, ich freue mich auch. ... Wie bitte? Was willst Du? Du willst mich wohin...? Ich glaube es wohl. ... Na gut, wir werden sehen. Ist vielleicht in meinem Zustand besser. ... Ciao, Timo." Anja legte auf. Ein komisches Gespräch. Timo, das musste der Reitlehrer sein. Der, mit dem sie auch in die Kiste stieg. "Sag mal, Anja, soll ich eigentlich noch nach dem Wagen schauen?" "Glaubst Du, ich habe das nur erfunden, um mit Dir zu schlafen?" "Äh, ich ... ich weiß nicht." "Du kleiner Dummkopf. Am Wagen ist nichts", sagte sie lachend. Sie ging wieder ins Büro und verabschiedete sich von Frau Kleine. Sie kam zurück und stieg in den Wagen. Sie drehte sich nochmal zu mir, schob ihr Röckchen hoch, nahm ihren Finger, legte ihn auf ihre Möse und wischte sich einen Tropfen Sperma weg. "Nun, Max, ich fürchte, Du musst noch etwas üben. Ich melde mich. Tschüß." Sie schloß die Tür und fuhr davon.

       Nachdem Anja verschwunden war, kümmerte ich mich wieder um den Volvo. Das komische Telefonat ging mir aber nicht mehr aus dem Kopf. Ich wurde neugierig.

       Am nächsten Morgen ging ich gleich zur Chefin: "Frau Kleine, kann ich heute Nachmittag frei nehmen? Ich habe doch so viele Überstunden." "Ich weiß nicht. Ich muss erst meinen Mann fragen. Der ist so gegen eins zurück." "Das ist zu spät. Ich müsste um halb eins los." "Also gut, aber nur dieses eine Mal. Beim nächsten Mal sagst Du eher bescheid." "Danke, Frau Kleine. Vielen Dank." Ich lief in die Werkstatt. So, jetzt hatte ich frei, aber noch keinen Plan. Den ganzen Vormittag überlegte ich, wie ich es anstellen könne, Anja unbemerkt zu folgen. Ich war neugierig, was sie mit Timo anstellen wollte. Um zwölf konnte ich es kaum noch erwarten. Ich zog mich schnell um und fuhr nach Hause. Dort schnappte ich mein Fahrrad und fuhr zum Reitstall. Es war kurz nach eins, als ich dort eintraf. Es war recht ruhig. Nur ein paar Kinder führten einige Pferde an der Leine über eine Koppel. Ich versuchte, mir einen guten Beobachtungsposten zu verschaffen. Ich versteckte mich zwischen zwei kleinen Ställen. Es dauerte nicht lange und Anja fuhr mit dem Tuareg vor. Sie stieg aus. Sie trug wieder diese enge Reiterhose, die Stiefel, die Jacke, aber diesmal ein enges, rotes Top. Man erkannte deutlich ihren immer runder werdenden Bauch unter dem Shirt. Aus dem Stall kam ihr ein junger Mann entgegen. Anja schaute sich gründlich um, ehe sie ihn leidenschaftlich küsste. Das musset dann wohl Timo sein. Ich war gespannt, was nun passierte. Die beiden gingen zunächst in den Stall. Ich konnte nur hoffen, dass sie es nicht dort miteinander trieben, denn ich konnte überhaupt nichts erkennen. Es dauerte gute zehn Minuten bis die beiden mit zwei Pferden im Schlepptau herauskamen. Timo half der schwangeren Anja aufs Pferd und schwang sich dann selbst hinauf. Gemächlich ritten sie los. Ich rannte zu meinem Rad und folgte ihnen. Kaum hatten sie das Gelände verlassen, galoppierten die Pferde los. So ein Mist, die waren zu schnell für mich. Zum Glück hinterließen die Hufe eine eindeutige Spur. Ich konnte ihnen weiter folgen. Dummerweise waren sie nicht die einzigen, die diesen Weg ritten, so musst ich mich ganz schön konzentrieren, der richtigen Spur zu folgen. Mehr als einmal musste ich absteigen und nachschauen. Zum Glück schienen sie nicht die ganze Zeit galoppiert zu sein.

       Nach etwa zwanzig Minuten hatte ich sie wieder eingeholt. Ich sah zuerst die Pferde an einen Baum gebunden stehen und Gras fressen. Etwa fünfzig Meter davon entfernt erblickte ich Timo hinter einem Busch. Ich stellte mein Fahrad ab und schlich näher. Je näher ich kam, desto eindeutiger die Geräusche. "Oh, ja, Anja, blas ihn schön. Du bist die beste. So gut kann das keine. Zu schade, dass Dein Mann davon so wenig hat." "Sei still und lass meine Ehe aus dem Spiel." Und wieder hörte ich diesen schlürfen und gurgeln. Noch sah ich Anja nicht. Ich wollte noch näher ran. Vorsichtig schlich ich näher. Jetzt konnte ich ihre Haare sehen. Ihr Lockenkopf bewegte sich vor und zurück. Sie holte weit aus. Ich trat noch dichter heran, um der Fellatio beizuwohnen. Anja hatte den Schwanz bis zum Anschlag im Rachen. Ganz langsam zog sie ihn raus. Eine ganze Menge Schleim klebte am Schaft. Ich wunderte mich, wie lang der war. Deutlich länger als meiner und ich hatte den Eindruck, er stand noch nicht mal richtig. Wow, der Typ schien ein enormes Stehvermögen zu haben, denn Anja sog erneut heftig an seinem Pimmel. Ich wäre schon explodiert. Anja entließ den Schwanz erneut und wichste ihn ordentlich. Sein Ständer richtete sich immer weiter auf. "Ja, so ist gut. Schön groß und stark werden für Mami. Dann gibt es auch gleich eine besondere Belohnung." Was meinete sie nur? Oder sollten diese schmutzigen Worte Timo nur weiter anspornen? Ich war neugierig und schlich noch näher. Das Gebüsch bot mir einen hervorragenden Schutz. Ich stand quasi neben ihnen und spähte durch die Zweige. Beide hatten ihre Jacken ausgezogen und auf dem Waldboden ausgebreitet. Anja kniete darauf, war aber ansonsten noch vollkommen bekleidet. Sein Penis stand jetzt nahezu senkrecht. Und wieder stülpte sie ihre süßen Lippen über das Köpfchen und nahm ihn tief in ihren Rachen auf. Immer schneller wurden ihre Bewegungen. Mit der linken Hand wichste sie weiter den Schaft, während die rechte seine Eier massierte. "Komm schon! Ich will


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