56 Erotikabenteuer - Sammlung: Sünde Lust Erotik und Sex | Sammelband Erotische Sexgeschichten ab 18. René Liebich

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ein kleiner Job und wir würden fürstlich entlohnt werden! Ich sage dir: Der Typ hat was auf der hohen Kante! Du solltet es wirklich durchziehen!“

      Ich überlegte kurz: So absurd es auch klang, aber irgendwie tat mir die junge Schönheit leid. Und das Geld würde meinem Bruder und mir sicherlich ein angenehmeres Leben ermöglichen. „Na gut, dir zu liebe mache ich es. Aber zuerst will ich das Geld sehen!“, antwortete ich fordernd.

      Mein Bruder blickte zu dem Typen und fragte: „Hast du das Geld dabei?“ Er griff in seine Hosentasche und holte ein Bündel zusammengerollter Geldscheine heraus. „Wie vereinbart. Es ist alles da.“

      „Gut, meine Schwester macht`s!“

      Der zarte Frau stand in voller Montur vor mir. Sie begann ihre Regenjacke auszuziehen, es folgten der Pullover, das T-Shirt, die Schuhe, die Socken und die Hose. Ihr weißer String wirkte teuer. Im nächsten Augenblick lag auch ihr Slip neben den anderen Klamotten auf dem Boden. Nun stand sie nackt vor uns.

      „Zieh du Dich jetzt auch aus“, forderte sie mich auf.

      „Und ihr, setzt euch in die Ecke“, befahl sie dem Typen und meinem Bruder.

      Ich trug ja nicht viel, nur ein T-Shirt und meinen Slip. Ich zog mein T-Shirt über den Kopf und stand in einem äußerst knappen String, der mehr zeigte als verdeckte, vor ihr. Sie verspeiste mich regelrecht mit den Augen, während ich die letzte Hülle von meinem Körper streifte.

      „Du hast einen tollen Körper! Aber ich will dich nicht komplett nackt sehen. Heb` die Tüte auf und zieh an, was ich dir mitgebracht habe!“ sagte sie zu mir.

      Ich ging in die Hocke, hob die Tüte auf, griff hinein und fühlte etwas, dass sich nach einem Kleidungsstück anfühlte. Ich zog es heraus, starrte es an und legte meine Stirn in Falten. Ich konnte nicht glauben, was ich anziehen sollte...

      „EINE LEUCHTORANGE WARNWESTE?“ fragte ich ungläubig.

      Mein Bruder fing laut an zu lachen und schlug mit der flachen Hand auf seinen Oberschenkel. „DIE STEHT DIR BESTIMMT SUPER!“ grölte er.

      „Ja, streif sie dir über!“ forderte mich der andere Typ auf.

      Ich ließ die Tüte fallen, zog die Weste an und nahm eine aufreizende Pose ein.

      Die hübsche Frau sah mich an. „Jetzt mach mich heiß!“ forderte sie mich auf.

      Ich nickte irritiert und räkelte mich anzüglich und einladend. Ich kenne meine Reize und spielte sie ihr gegenüber voll aus. Ich hauchte ihm glaubwürdig ins Ohr: „Ich gehöre ganz Dir!“ Ich streichelte sanft über ihre Brüste, begutachtete ihren athletischen Körper und fuhr mit meiner Hand hauchzart über die Innenseite ihrer straffen Schenkel.

      Wenige Augenblicke später fragte sie nervös: „Soll ich mich auf die Matratze legen?“

      Ich erklärte ihr: „Ich will zuerst Deinen Körper spüren, ihn mit meiner Zunge erkunden und ihn regelrecht abschlecken!“

      Sie grinste erwartungsvoll.

      Sofort begann ich ihr überall Küsse auf ihre Haut zu hauchen. Sie genoss es offensichtlich, denn sie schloss die Augen und legte ihren Kopf in den Nacken. Und immer wenn ich eine besonders empfindliche Stelle traf, zuckte ihr Körper etwas zusammen und ihrem Mund entkam ein ganz leises Stöhnen.

      „Ich kann es nicht mehr aushalten. Nun mach endlich! Nimm die Flasche!“ hauchte sie bestimmend.

      „Na gut!" sagte ich. „Leg dich auf die Matratze.“

      Langsam legte sie sich mit dem Rücken auf meine Matratze.

      „Dreh dich auf den Bauch!“ wies ich sie an. Sie drehte sich um und ich schob ihr ein Kissen unter ihr Becken und spreizte dabei ihre Schenkel.

      Ich betrachtete sie, wie sie so wunderschön vor mir lag. Ihre Poritz schimmerte feucht und ich rieb meinen Zeigefinger daran um mir etwas Feuchtigkeit zu holen, die ich dann verwendete, um meinen Finger ganz langsam in ihren engen Darmeingang zu bohren. Sie verkrampfte kurz, ließ dann aber locker, als ich ihr mit der anderen Hand einen recht dollen Schlag auf die rechte Arschbacke gab.

      Ich wollte sie nicht überfordern und ließ vorerst meinen Finger in ihrem Hintern stecken. Dann begann ich sie vorsichtig damit zu penetrieren. Nach ein paar Stößen, zog ich meinen Finger heraus, riss ihre Pobacken auseinander und spuckte ihr in ihr Löchlein. Damit gab ich ihrem Hintereingang die nötige Schmierung, um meinen Finger, bis zum Anschlag, in ihren Darm bohren zu können.

      Sie gewöhnt sich immer mehr an meinen Finger in ihrem Hintern und entspannte sich sichtlich. Ich nutze dies aus und schob einen zweiten Finger nach. Auch das quittiert sie mit einem Aufstöhnen, verkrampfte den Ringmuskel nun aber überhaupt nicht mehr, sondern drückte sich vielmehr lustvoll gegen meine Finger.

      An ihren in die Länge gezogenen wohligen Stöhnlauten, erkannte ich, dass sie sich schon ganz entspannt dem Fick mit der Flasche entgegen sehnte. Als sie bemerkte, dass ich sie anschaue, lächelte sie mich verliebt an.

      „Willst Du es wirklich?", fragte ich zur Sicherheit noch einmal.

      „Nun mach kein solches Theater. HAU REIN!", sagte sie etwas ungeduldig, aber ihr Lächeln zeigte mir, dass sie es freundlich meinte.

      „Na gut, wenn du es wirklich willst, dann soll es nicht an mir liegen.“ Ich nahm die Flasche, setzte sie an ihr geweitetes Loch an und stieß zu.

      In dem Moment, entwich ihr ein überraschter, spitzer Schrei. Sie bockte mir entgegen und rammte sich damit die Flasche weit in den Darm. Ich wäre vorsichtiger gewesen, aber sie hat mich komplett überrascht und sich einfach selbst aufgespießt.

      „Das war jetzt heftig. Alles gut?", fragte ich zur Vorsicht.

      „Das war geil!", betonte sie.

      Ich zog die Flasche zurück und stieß erneut zu. Auch diesmal half sie mit und warf mir ihren herzförmigen Hintern genau im richtigen Moment entgegen.

      „Das ist geil, unglaublich geil! Mach bitte weiter, bohr die Flasche tief in meinen Darm!" winselte sie unterwürfig.

      Ich war fasziniert, wie sie abging. Ich setzte das Spiel fort und erinnere mich daran, wie ich eine Kirchturmuhr läuten hörte, ein Sportwagenauspuff röhrte, ein Rettungswagen mit tosendem Martinshorn fuhr vorbei, und irgendwo gurrten Tauben. Dann war es vorbei. Sie lag einfach nur da. Zuerst störte ich mich nicht daran, dass sie regungslos vor mir lag. Aber nach einer Weile kam es mir komisch vor. Ich sprach sie an: „Hey, alles in Ordnung?“ Aber sie reagierte nicht. Ich begriff: Sie war tot - mausetot. Beim Sex gestorben. Vermutlich der Traum vieler Menschen - für sie wurde es Wirklichkeit.

      Ich rief meinen Bruder. Er kam und sah den leblosen Körper auf meiner Matratze liegen.

      „Du hast sie umgebracht! Du hast sie umgebracht! Mensch, du solltest ihr nur eine Flasche in den Arsch stecken und sie nicht gleich umbringen.“

      „Das weiß ich doch selbst. Sag mir lieber mal, was wir jetzt machen sollen?“

      Wir drehten uns um und blickten auf den alten Typen. Der sprang auf und rannte zur Tür hinaus. Wir verfolgten ihn nicht. Wir dachten er würde Hilfe holen. Aber hinterher stellte sich heraus, dass er davon gelaufen war. Wahrscheinlich aus Panik.

      Mein Bruder kratzte sich am Kopf. „Beruhige dich! Es ist doch nicht so schlimm! Die Frau musste sowieso bald ins Gras beißen. Sie war krank - sterbenskrank!“

      „Lass


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