Sklavin für einen Sommer. Isabel de Agony

Sklavin für einen Sommer - Isabel de Agony


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befindet sich ein etwa 30 - 40 cm hoher Rahmen. Am Fußende und am Kopfende sind Lederriemen angebracht. Kirsten krabbelt hinauf und kniet sich hin. Dabei kommt ihr Bauch genau auf diesem Rahmen zu liegen. Durch diese Haltung ist sie gezwungen ihren Arsch schön in die Höhe zu recken.

      "Anja, schnall ihr bitte die Füße fest."

      Ich greife mir Kirstens Fuß und schnalle ihr den Lederriemen um die Fesseln. Sie hat eine schöne glatte Haut und ich streichle sie ein wenig in der Hoffnung, dass ihr das gut tut. Jetzt die andere Seite.

      "Nimm die Beine auseinander."

      Kirsten gehorcht. Jetzt kann ich ihr direkt auf das Geschlecht schauen. Sie hat eine schöne glatt rasierte Pussy mit großen roten Schamlippen. Mit zittrigen Händen binde ich auch den zweiten Fuß. Jetzt muss sie sich nach vorne beugen. Ich weiß was ich zu tun habe. Ich binde Kirsten auch die Handgelenke erst zusammen und dann nach vorne an dem Gestell fest. Ihre Titten baumeln frei herunter. Jetzt kann ich ihr kurz in die Augen sehen. Saskia kommt zu mir.

      "Ich habe mich mit Irina abgestimmt. Wir erlauben Dir, es der Sklavin leichter zu machen. Du darfst ihre Hände halten." Kirsten nickt und ich ergreife ihre gefesselten Hände.

      "Anja... Deine Aufgabe ist es laut mit zu zählen. Wenn Du Dich verzählst, dann zählt der Hieb nicht und die Sklavin erhält einen zusätzlichen. Also konzentriere Dich und mach ihr die Bestrafung nicht schwerer als nötig."

      Irina wird die Bestrafung durchführen. Ich höre ein Pfeifen in der Luft. Sie schwingt den Rohrstock ein paar Mal zu Probe. Vielleicht auch um Kirsten Angst zu machen. Mir würde sie auf jeden Fall Angst machen. Dieses verdammte Luder versteht sich hervorragend auf psychologische Kriegsführung. Dann wird es ernst. Ich sehe in dem Dämmerlicht, wie Irina ausholt und mit aller Kraft klatscht der Stock auf Kirstens Hinterteil.

      "Eins"

      Kirsten hat den Schlag gut überstanden. Sie hat sich aufgebäumt, ihr Atem geht schwer. Aber ihre Augen sind noch klar. Diesmal höre ich nur das Pfeifen in der Luft.... Klatsch....

      "Zwei"

      Ich habe einen ganz rauen Hals, als die Bestrafung weiter geht. Klatsch....

      "Drei"

      Klatsch....

      "Vier"

      Kirsten drückt wie wild meine Hand... Ich kann die Schmerzen, die sie erleidet in ihren Augen sehen. Klatsch......

      "Fünf"

      Sie wirft sich jetzt hin und her. Versucht ihren Arsch aus der Schusslinie zu bekommen... Vergeblich..... Klatsch.....

      "Sechs"

      Ich schäme mich ein wenig. Ich bin neugierig. Ich würde jetzt gerne den Zustand ihres Hinterns sehen. Rasch verdränge ich den Gedanken wieder. Denn ich weiß, wie wichtig meine moralische Unterstützung für sie ist. Klatsch....

      "Sieben"

      Tränen laufen über Kirstens Gesicht. Nur mühsam unterdrückt sie ein Schluchzen. Und Klatsch....

      "Acht"

      Ich will ihr zurufen... Nur noch 10 Hiebe. Halt durch... Aber wir sind ja erst bei acht. Klatsch.....

      "Neun"

      Halbzeit für Kirsten. Ich werfe einen Blick auf Irina. Diese Miststück genießt jeden Augenblick. Ich halte Saskia für die humanere der beiden Dominas. Wieder holt Irina aus. Fasziniert betrachte ich das Spiel der Muskeln, wie sie ihre ganze Kraft in den Hieb hineinlegt. Sie wollte Kirsten ein paar mehr Hiebe zukommen lassen, jetzt da es "nur" 18 Schläge sind, soll jeder einzelne von Ihnen so kräftig wie möglich ausgeführt werden. Klaaatsch.... Verdammt war das jetzt neun oder zehn? Ich schelte mich selber und sage dann laut in der Hoffnung dass es stimmt

      "Zehn"

      Es stimmt. Gott sei Dank. Nummer zehn war heftig. Kirsten bäumt sich auf, schreit vor Schmerz. Sie zerquetscht fast meine Hand. Und Irina spürt das jetzt. Bisher hat sie Kirsten immer eine kleine Verschnaufpause gegönnt. Jetzt nicht. "Klaaaatsch.....

      "Elf"

      Ich spüre es selber.... das war heftig.... Sehr heftig..... Schreien, Tränen.... Und Klaaaatsch.....

      "Zwölf"

      Ich fürchte, dass die letzten Schläge noch schlimmer werden. Leider behalte ich recht.... In rascher Aufeinanderfolge….. Klaaaaaatsch...

      "Dreizehn"

      Klaaaatsch......

      "Vierzehn"

      Wie lange dauert das verdammt nochmal noch. Und das bin noch nicht mal ich, die da festgebunden ist. Klaaaatsch.... "Fünfzehn"

      Ich denke, nur noch drei.... Gleich, Kirsten gleich ist es vorbei. Sie schüttelt sich, aber ohne Erfolg. Zielsicher prasseln die Schläge auf sie herein. Klaaaaatsch

      "Sechzehn"

      Kurz danach gleich wieder Klaaaaaaatsch.............

      "Siebzehn"

      Nur noch einer.... Der letzte.... Gott sei Dank.... Diesen wird Kirsten auch überstehen. Irina wendet sich an Saskia und übergibt ihr die Rute. Den letzten Hieb soll offenbar Saskia führen. Auch sie lässt die Gerte in der Luft pfeifen.... Und dann Klaaaaaaaaaaaaaaatsch..... Ich habe gesehen, wie Saskia ausgeholt hat. Sie ist größer und vermutlich auch kräftiger als Irina, hat längere Arme und daher auch mehr Schwung. Und auch sie hat alle Kraft in diesen einen Hieb gelegt. Mir wird schnell klar dass das Unsinn ist... von wegen die humanere der beiden Dominas. Keine von den beiden wird mir irgendetwas schenken. Mich reißt es aus den Gedanken, da Kirsten vor Schmerz so richtig losbrüllt. Dieser letzte Hieb muss so richtig knackig gewesen sein. Ich schreie so laut ich kann...........

      "Achtzehn"

      Vorbei………..

      Kirsten atmet schwer, schluchzt vor sich hin. Als ich sie loslassen will merke ich, wie sie meine Hände mehrmals drückt. Ihr Make Up ist verschwommen, doch ihr Blick sagt ohne Worte DANKE. Saskia kommt zu uns hinzu:

      "Anja, bitte binde sie nun los."

      Ich tue wie mir aufgetragen wird. Jetzt sehe ich erst, wie sie sich in den Fesseln gewunden hat. Da wo die Lederriemen sie festhielten, ist die Haut ganz gerötet und an einigen Stellen aufgeschürft. Es muss doch sehr weh getan haben. Dann komme ich herum und sehe zum ersten Mal den Hintern von Kirsten. Und erschrecke. Er ist übersät mit breiten roten Striemen. An zwei Stellen läuft Blut über ihre weißen Arschbacken hinunter. Ich muss ganz bleich geworden sein. Mir ist als ob ich hätte die Auspeitschung selbst ertragen müssen. Ich beschließe umgehend, dass ich das Weite suchen werde. Ich schlafe lieber unter der Brücke. Doch ich bin noch nicht entlassen. Ich öffne nun auch die Riemen an den Füßen und helfe Kirsten vorsichtig von dem Gestell hinunter. Sie will sich vor uns hinknien, doch Saskia hindert sie daran und wendet sich an mich.

      "Diese Bestrafung sollte Dir zeigen, wie wichtig Gehorsam und Zuverlässigkeit ist. Sie sollte Dir auch zeigen, dass eine Nichteinhaltung dieser Grundregeln eine umgehende Bestrafung nach sich zieht. Irina und mir ist klar, dass Du jetzt am liebsten davon laufen möchtest. Doch dies hier geschah mit Absicht. Das verstehst Du jetzt vielleicht noch nicht, aber Du wirst es noch verstehen."

      Mann, was labert die da für einen Unsinn. Das einzige was ich verstanden habe ist, dass man Kirsten wegen einer Nichtigkeit bis aufs Blut geprügelt hat und dass ich darauf nicht den geringsten Bock habe. Schluss. Aus. Ende. Doch Saskia ist noch nicht am Ende. Sie wendet sich an uns zwei... Also an Kirsten und an mich.

      "Kirsten, ich erlaube Dir heute völlig frei und so lange Du willst mit Anja zu sprechen. Anja hat sicher viele Fragen, für die sie im Moment keine Antwort hat. Gib ihr diese Antworten. Hilf ihr verstehen, was es mit dem Projekt auf sich hat. Du Anja bringst Kirsten zunächst zum Arzt. Er soll sich die Wunden mal ansehen. Wenn Du das getan hast, ist Dein Erscheinen beim Abendessen erwünscht."

      Ich will ihr am liebsten sagen, dass sie sich Ihr Essen irgendwo hinstecken kann, doch das riskiere ich dann doch nicht. Ich spiele das Spiel bis morgen.


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