Sklavin für einen Sommer. Isabel de Agony
so früh losgeht. Ich nehm die gemeinen kleinen Dinger in die Hand. Befestige sie am kleinen Finger. Nur so zum Ausprobieren. Das kneift ganz schön. Was soll ich machen. Wann ist die Fahrt zu Ende? Ich möchte so lange wie möglich warten, bis ich diese Dinger anlege. Ich sehe nach draußen. Wir rollen durch die Vororte. Ist unser Ziel hier? In einer der Villen? Dann sollte ich mich beeilen, denn es war ja verlangt, dass ich das komplette Outfit angelegt habe wenn wir ankommen. Und diese Biester vor mir gehören leider dazu. Riskiere ich es, dass ich die Klemmen erst im letzten Moment anlege? Und dann mit schmerzverzerrten Gesicht aussteige? Ich geb es zu.... Ich bin geil auf das viele Geld und auf die neue Chance. Ich möchte es nicht vermasseln. Ich probiere es aus. Bei der Titte, die von Juri nicht liebkost worden ist. Immer wieder zucke ich zurück. Dann zack..... Oh Scheeeeeiße....... Das kribbelt nicht nur, das tut so richtig weh. Mein Atem geht schneller."Verdammt Anja" denke ich. "Bleib ruhig. Wie willst Du Dir die viertel Million verdienen, wenn Du hier schon solchen Stress machst". Und es wirkt. Ich werde ruhiger. Soll ich auch die zweite Nippelklemme schon anlegen. Ich sehe noch die Narbe von der Zigarette. Sie ist zwar schön verheilt, aber sie ist doch noch sehr empfindlich. Ich verwünsche Juri und plötzlich denke ich. Oh ja, ich darf mich rächen. Den ganzen Sommer werde ich mir überlegen, wie ich mich an Dir rächen kann. Und mich überkommt eine Ruhe, die ich vorher nicht hatte. Ich lege jetzt auch die zweite Klemme an. Es tut höllisch weh, mehr als auf der anderen Seite. Aber ich übersteh es. Ich bewege meinen Oberkörper. Die Glöckchen klingen hell. Ich bin bereit. Ich kann nicht sagen, dass ich die Fahrt genieße, dazu schmerzen mich meine Brüste zu sehr, aber allmählich wird der Schmerz von einem Stechen mehr zu einem dumpfen Hintergrund. Es ist auszuhalten. "Ja Anja" sage ich zu mir selbst: " es ist auszuhalten. Du schaffst das. Du bist stark genug". Wir haben jetzt die Stadt verlassen. Der Wagen gleitet wie auf Schienen dahin. Die Berge rücken näher. Ein paar Mal denke ich, wir sind da, aber wir rollen weiter. Wie lange sind wir schon unterwegs? Vielleicht eine Stunde, vielleicht auf 1 1/2? Dann verlassen wir die Hauptstraße, es geht enge Kurven bergauf. Schließlich halten wir vor einem großen schmiedeeisernen Tor. Das muss es sein. Meine Hände sind schweißnass, ich zittere vor Aufregung und wegen der außergewöhnlichen Situation die mich erwartet. Wenigstens scheint die Sonne. Es wäre Bockmist, wenn man fast nackt im Regen stehen müsste. Das Tor öffnet sich. Wir werden erwartet. Es geht durch einen Park bis eine Villa sichtbar wird. Ziemlich alt, so mit Säulen vor dem Eingang. Eine breite Treppe führt nach oben zum Eingang. Schön geschwungen und überall Frühlingsblumen. Der Wagen hält. Wir sind da.
Ich warte, was nun geschieht. Ich sehe Eric oben an der Tür. Neben ihm zwei Frauen. Der Fahrer öffnet mir und ich steige aus. Ein heftiger Schmerz durchfährt mich. Diese verdammten Nippelklemmen. Ich habe mich aufgerichtet und dadurch hat sich die Position an meinen Nippeln leicht verändert. Ich beiße die Zähne zusammen und lasse mir nichts anmerken. Ich schüttle meine lange gelockte Mähne und schreite (oh ja, wenn man ein paar Monate Table Dance machst, dann weiß man wie man sich präsentiert) langsam die Stufen nach oben. Ich gebe dem Trio das mich erwartet Gelegenheit, mich anzustarren, mich zu studieren (und vielleicht mich auch ein wenig zu bewundern... Man ist ja als Frau doch immer ein wenig eitel). Eric erwartet mich oben mit einem breiten Lächeln.
"Schön dass Du da bist. Ich möchte Dir meine Gehilfinnen vorstellen. Hier sind Saskia und Irina. Sie sind unsere Dominas und Du wirst ihnen unbedingten Gehorsam schulden".
Die Beiden begrüßen mich mit einem Nicken, sagen aber kein Wort. Ihre Augen haben etwas Unangenehmes, etwas Stechendes. Die Beiden bedeuten Gefahr. Nein... Sie bedeuten Schmerz.... Ich sehe sie mir näher an. Saskia ist etwa so groß wie ich, hat langes rotes Haar, eine sehr weiße Haut mit vielen Sommersprossen und Muttermalen. Ihr Outfit ist ähnlich wie das meine, allerdings fehlen die Brustklemmen und das Halsband. Sie hat schöne große Brüste, mehr als ich, große Nippel und auch überraschend große und dunkle Warzenhöfe. Ihr ganzer Body ist sehr muskulös und durchtrainiert ohne Ende. Ich bewundere ihren straffen Bauch und ihre schlanken Beine. Diese Frau ist wie ein Vulkan kurz vor dem Ausbruch. Irina ist von der Statur her kleiner und sie hat kurz geschnittenes blondes Haar. Ihr Outfit entspricht dem von Saskia, doch ist sie nicht ganz so üppig. Irgendwie zierlicher. Eric nimmt mich an der Hand und führt mich hinein. Drinnen ist es angenehm kühl.
"Darf ich Dir meinen Vater vorstellen? Er wird mit Dir das Casting und die Verhandlungen über Deinen Vertrag führen".
Ich schüttle ihm die Hand. Ja, unverkennbar. Das sind Vater und Sohn. Beide recht groß, beide sportliche Figur, beide seeehr interessante Männer. Ich schätze seinen Vater auf etwa 55-60 Jahre. Obwohl.... Das ist schwierig. Von der Figur her und den Muskelpaketen könnte er locker für 10 Jahre jünger durchgehen. Doch seine grauen Haare und die Falten im Gesicht verraten ihn. Im Hintergrund sind weitere Personen zu erkennen. Ich werde allen vorgestellt. Dem Hauspersonal, dem Koch, ich erhalte sogar eine eigene Dienerin für die Dauer meines Aufenthalts hier. Dann wird mir noch eine Person vorgestellt. Sie ist jung, schön, kurzes schwarzes Haar. Und sie ist praktisch nackt.
"Dies ist Kirsten. Sie wird Dir demonstrieren, was auf Dich zukommt, wenn Du den Vertrag unterschreibst. Das ist also sozusagen unsere Mustersklavin."
Hätte ich mir eigentlich denken können. Denn als sie hereingeführt wird, ist sie vor uns auf die Knie gegangen, Kopf gesenkt und ist in dieser Stellung verharrt.
"Du kannst gehen. Wir rufen Dich, wenn es an der Zeit ist".
Mit diesen Worten wird Kirsten hinaus geschickt. Eine verrückte Situation. Soll ich denen gleich sagen, dass ich am liebsten wieder gehen würde? Mein kleiner Teufel im Hinterkopf ergänzt:
"Soll ich denen dann die nette Location unter der Brücke nennen, wo sie Dich absetzen sollen?“
Also doch nicht. Ich beschließe alles weitere auf mich zukommen zu lassen. Dann erhalte ich Verhaltensregeln während meines Aufenthalts. Wie ich jemanden anspreche zum Beispiel. Da ich noch keine Sklavin bin, ist es mir erlaubt bei einer direkten Anrede stehen zu bleiben und ich darf mein Gegenüber auch ansehen. Doch für die Anrede gelten diese Regeln. Ich darf Eric, weil er sozusagen mein Mentor ist, weiter bei seinem Namen nennen. Sein Vater ist der Herr oder der Patron. Saskia und Irina sind mit dem Titel Herrin Saskia und Herrin Irina anzusprechen. Mit dem Personal habe ich nicht zu reden. Wenn ich einen Wunsch habe, dann habe ich mich an diese vier zu wenden. Eine weitere Besonderheit gibt es. Ich darf auch mit Kirsten in einem bestimmten Rahmen sprechen. Sie hat sich vor mir ebenfalls auf den Boden zu werfen und sie darf mich nicht ansehen. Bei Zuwiderhandlungen habe ich das an die Dominas zu melden, damit sie bestraft werden kann. Unterlasse ich das, dann werde ich auch bestraft. Ob ich das verstanden habe? Ich nicke, sage aber vorsichtshalber nichts. Ich muss mich erst mal an diese Situation gewöhnen. Möchte nicht gleich zu Anfang von einem Fettnapf in den nächsten stolpern. Sollte ich den Vertrag unterschreiben, dann wird sich das selbstverständlich ändern. Denn dann sind wir beide nur Sklavinnen, die einander gleichgestellt sind. Ich denke bei mir: „das ist ja toll, wenn man gleich über die Hackordnung informiert wird.“ Dann steht der Herr vor mir. Ich stehe stocksteif, sein Blick fixiert mich. Er hat wirklich etwas Unheimliches an sich. Dann spielt er mit den Nippelklemmen an meinen Brustwarzen. Hölle, Hölle... Mein Herz schlägt plötzlich bis zum Hals. Ich unterdrücke eine Träne und versuche neutral drein zu schauen. Aber ich habe keine Chance. Ich bin durchschaut. Ich habe die Brustklemmen jetzt schon circa zwei Stunden dran und ich hatte mich schon fast an sie gewöhnt. Durch die sich überschlagenden Ereignisse habe ich den Schmerz verdrängt. Jetzt ist er wieder da. Er schlägt auf die Klemmen. Verdaaaaammt......... Ich will schreien.... Himmel noch mal, tut das jetzt weh. Immer stärker zieht er an meinen Nippeln. Dann ist die erste Klemme ab. Als ob ein Messer durch meine Brust schneiden würde. Er schlägt auf die Warze, um die Durchblutung auf Trab zu bringen. Doch ich komme nicht zum Atemholen. Der zweite Nippel ist jetzt auch frei. Der Herr knetet meine Brüste. Der Schmerz lässt nach..... Es wird besser.... Da gibt er mir urplötzlich eine Ohrfeige. Verwundert blicke ich ihn an.
"Auch wenn Du noch keine Sklavin bist, so ist es hier Pflicht, sich für die vom Herrn empfangene Wohltat zu bedanken. Hast Du verstanden?"
Ich halte mir meine Wange und kann nur nicken. Er brüllt mich an:
"Hast Du verstanden?"
"Ja, ich hab verstanden...."
Und